DE8318928U1 - Rastbeschlag fuer verstellbare lehnen- oder stuetzteile - Google Patents

Rastbeschlag fuer verstellbare lehnen- oder stuetzteile

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    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
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  • Dentistry (AREA)
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Description

6/3
Ferdinand Lusch GmbH & Co., Im Brocke 11,
4800 Bielefeld 14
Rastbeschlag für verstellbare Lehnen- oder Stützteile
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Rastbeschlag für verstellbare Lehnen- oder Stützteile von Sitzoder Liegemöbeln, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und in verschiedenen Winkelstellungen zueinander arretierbaren Laschen.
Rastbeschläge der gattungsgemaßen Art sind an sich bekannt.
Insbesondere sind derartige Rastbeschläge bekannt bei sogenanntenCampingmöbeln, die mit verstellbaren Lehnen od.dgl. ausgestattet sind.
Bei derartigen Rastbeschlägen besteht die Möglichkeit, das verstellbare Lehnen- oder Stützteil aus einer Grundstellung heraus in einer Richtung zu verschwenken,
Lusch
wobei Zwischenstellungen sicher fixiert werden. Um das betreffende Teil wieder in seine Grundstellung zurückschwenken zu können, muß zunächst der vollständige Verstellbereich durchfahren werden, in der dabei erreichbaren Endstellung wird die Rastung aufgehoben, so daß das zu verstellende Teil wieder in seine Grundstellung zurückgeführt werden kann. Bei Erreichen der Grundstellung wird die Rastung wieder in Betriebsstellung gebracht.
Die Verwendung der bei Campingmöbeln bekannten Rastbeschläge bei Polstermöbeln ist praktisch nicht möglich, da derartige Rastbeüchläge in der Regel recht große Abmessungen aufweisen, insbesondere hinsichtlich ihrer Breite, außerdem ist der Drehpunkt dieser Rastbeschläge außerhalb der Mittenlängsachse der Laschen angeordnet, was bei ihrem Einsatz in Polstermöbeln zusätzliche Schwierigkeiten mit sich bringen würde.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rastbeschlag der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß er äußerst kleine Abmessungen aufweist, gleichwohl hoch belastbar und aufgrund dieser angestrebten Eigenschaften problemlos in Polstermöbel einbaubar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß eine Lasche im Verbindungsbereich zumindest teilweise
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mit einer konzentrisch zur Gelenkachse angebrachten Außenverzahnung versehen ist und an der anderen Lasche eine federbelastete und mit der Außenverzahnung zusammenwirkende Sperrklinke gelagert ist, und daß ein um die Gelenkachse schv/enkbarer Ausklinkhebel vorgesehen ist, der im Verschwenkbereich zweier an der die Außenverzahnung tragenden Lasche angebrachten Mitnehmer liegt und an seinem freien Ende eine die die Außenverzahnung tragende Lasche übergreifende Abwinkelung aufweist, welche von einem der Mitnehmer in einer möglichen Endstellung des Verschwenkbereiches beider Laschen zwischen Außenverzahnung und Sperrklinke und in der anderen möglichen Endstellung von dem anderen Mitnehmer aus dem Eingriffsbereich von Sperrklinke und Außenverzahnung gedruckt ist.
Ein derartiger Rastbeschlag gestattet eine kleine und zierliche Bauweise, insbesondere deshalb, weil die Gelenkachse in der Mittenlängsachse beider Laschen angeordnet sein kann.
Da der Ausklinkhebel um die Gelenkachse schwenkbar und über zwei an einer Lasche befestigte Mitnehmer in seine notwendigen Funktionsstellungen bewegbar ist, wird durch dieses notwendige Funktionsteil der Rastbeschlag in keiner Weise vergrößert.
Die Gesamtabmessungen des Rastbeschlages sind somit letztendlich ausschließlich davon abhängig, daß die beiden Laschen aufgrund der zu erwartenden Belastungen
Lusch
beim Benutzen des Rastbeschlages eine bestimmte Größenordnung aufweisen müssen. Eine Vergrößerung des gesamten Rastbeschlages aufgrund konstruktiver Maßnahmen ist nicht gegeben.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rastbeschlag mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Laschen, wobei die beiden Laschen in Strecklage gebracht sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht unter
Weglassung einer in Fig. 1 gezeigten Deckplatte,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht in
einer möglichen Endstellung des Verschwenkbereiches beider Laschen,
Fig. 4 eine weitere Draufsicht auf den Rastbeschlag, gezeigt in einer Zwischenstellung, in der unter Umgehung der Rastung eine Lasche in eine Grundstellung zurückführbar ist,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1.
Lusch
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Rastbeschlag weist zwei Laschen 10 und 11 auf, die um eine Gelenkachse 12 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Die mit dem Bezugszeichen 10 versehene Lasche ist im Verbindungsbereich mit einer Außenverzahnung 13 ausgestattet.
An der anderen Lasche 11 ist eine Sperrklinke 14 schwenkbar gelagert, die durch eine Formfeder 1S an die Außenverzahnung 13 der anderen Lasche 10 angedrückt ist.
Wie die Fig. 2 sehr anschaulich zeigt, sind immer zwei Zähne der Außenverzahnung 13 mit der Sperrklinke 14 in Eingriff, so daß eine von der Sperrklinke 14 fixierte Zwischenstellung nicht nur einwandfrei fixiert ist, sondern die dabei auftretenden möglichen Belastungen auch auf eine relativ große Druckfläche verteilt werden.
Wie Fig. 1 sehr deutlich macht, ist derjenige Bereich, in dem die Formfeder 15 und die Sperrklinke 14 angeordnet sind, durch eine Deckplatte 16 überdeckt. Die beweglichen Teile des Rastbeschlages sind somit geschützt angeordnet, so daß der gesamte Rastbeschlag ohne Einschränkungen in Polstermöbel eingebaut werden kann.
Die Formfeder 15 ist, was aus den Fig. 2 bis 5 sehr deutlich hervorgeht, in einfachster Art und Weise an einem Quersteg der Deckplatte 16 festgelegt. Zusätzliche Befestigungsmittel für die Formfeder 15 entfallen also.
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Wie insbesondere die Fig. 2 bis 4 sehr deutlich zeigen, ist der Rastbeschlag mit einem Ausklinkhebel 17 versehen, der um die Gelenkachse 12 schwenkbar gelagert ist. Der Ausklinkhebel 17 ist im Bereich seines freien Ende? mit einer Abwinkelung 18 versehen, die diejenige Lasche 10, die die Außenverzahnung 13 trägt, übergreift. Dies geht besonders aus Fig. 5 sehr deutlich hervor.
Der Ausklinkhebel 17 liegt im Verschwenkbereich zweier an der Lasche 10 befestigter Mitnehmer 19 und 20. Wie die Fig. 3 sehr deutlich macht, ist der Ausklinkhebel in einer möglichen Endstellung des Verschwenkbereiches beider Laschen 10 und 11 zueinander durch den Mitnehmer 19 in den Bereich zwischen Außenverzahnung 13 und Sperrklinke 14 gedrückt. Die Sperrklinke 14 wird also durch die Abwinkelung 18 des Ausklinkhebels 17 außer Eingriff mit der Außenverzahnung 13 gebracht. Da die Formfeder die Sperrklinke 14 an die Außenverzahnung 13 andrücken möchte, wird der nunmehr zwischengeschobene Ausklinkhebel 17 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gehalten.
in Fig. 3 ist eine der beiden möglichen Endstellungen des Verschwenkbereiches des Rastbeschlages gezeigt. Diese mögliche Endstellung gemäß Fig. 3 ist mechanisch gesichert durch einen Anschlagbolzen 21 , eier an der Lasche 10 befestigt ist und sich an der anderen Lasche 11 abstützt.
Die Lasche 10 kann aus der in Fig. 3 dargestellten Stellung im Sinne des Pfeiles A unter Umgehung der Sperrklinke zurückgeschwenkt werden. Wird die in Fig. 4 gezeigte Zwischenstellung erreicht, so gelangt der Ausklinkhebel 17 in den Wirkungsbereich des zweiten Mitnehmers 20, der an der Lasche 10 befestigt ist. Ein weiteres Verschwenken der
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Lasche 10 im Sinne des Pfeiles A in Fig. 4 hat zur Folge, daß der Ausklinkhebel 17 aus dem Eingriffsbereich von Sperrklinke 14 und Außenverzahnung 13 herausbewegt wird in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung. Die Sperrklinke 14 arbeitet nunmehr wieder mit der Außenverzahnung 13 zusammen.
Die beiden Laschen 10 und 11 können bis in eine rechtwinklige Lage zueinander gebracht werden.
Die beiden Laschen 10 und 11 sind ebenso wie die Sperrklinke 14 als Stanzteile ausgebildet. Gleiches gilt auch für den Ausklinkhebel 17.
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Lusch
Bezugszeichenliste
10 Lasche
11 Lasche
12 Gelenkachse
13 Außenverzahnung
14 Sperrklinke
15 Formfeder
16 Deckplatte
17 Ausklinkhebel
18 Abwinkelung
19 Mitnehmer
20 Mitnehmer
21 Anschlagbolzen

Claims (7)

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (i960) Lusch Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Lüeseribeck JffllsnbscterStr. 164,4300 Bielefeld Schutzansprüche
1. Rastbeschlag für verstellbare Lehnen- oder Stützteile von Sitz- oder Liegemöbeln, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und in verschiedenen Winkelstellungen zueinander arretierbaren Laschen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (10) im Verbindungsbereich zumindest teilweise mit einer konzentrisch zur Gelenkachse (12) angebrachten Außenverzahnung (13) versehen ist und an der anderen Lasche (11) eine federbelastete und mit der Außenverzahnung (13) zusammenwirkende Sperrklinke (14) gelagert ist, und daß ein um die Gelenkachse (12) schwenkbarer Ausklinkhebel (17) vorgesehen ist, der im Verschwenkbereich zweier an der die Außenverzahnung (13) tragenden Lasche (10) angebrachten Mitnehmer (19,20) liegt und an seinem freien Ende eine die die Außenverzahnung (13) tragende Lasche (10) übergreifende Abwinkelung (18) aufweist, welche von einem der Mitnehmer (19) in einer möglichen Endstellung des Verschwenkbereiches beider Laschen (10,11) zwischen Außenverzahnung (13) und Sperrklinke (14) und in der anderen möglichen Endstellung von dem anderen Mitnehmer (20) aus dem Eingriff sbereich von Sperrklinke (14) und Außenverzahnung (13) gedrückt ist.
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2. Rastbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) und der Ausklinkhebel (17) durch eine Deckplatte (16) abgedeckt sind, die sich bis in den Verbindungsbereich beider Laschen (10 und 11) erstreckt.
3. Rastbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkbereich beider Laschen (10 und 11) in einer Richtung durch einen an der Lasche (10) befestigten Anschlagbolzen (21) begrenzt ist, der sich an die andere Lasche (11) anlegt.
4. Rastbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) durch eine Formfeder (15) belastet ist, die auf einen Steg der Deckplatte (16) aufgeschoben ist.
5. Rastbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (10 und 11) als Stanzteile ausgebildet sind.
6. Rastbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrklinke (14) und Ausklinkhebel (17) als Stanzteile ausgebildet sind.
7. Rastbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im eingerasteten Zustand zwei Zähne der Außenverzahnung (13) mit der Sperrklinke (14) im Eingriff sind.
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DE102010004793A1 (de) 2010-01-16 2011-07-21 Aduchso GmbH & Co. KG, 98587 Rastvorrichtung und Beschlag für verstellbare Lehnen- oder Sitzteile
DE202012000285U1 (de) * 2012-01-13 2013-04-15 himolla Polstermöbel GmbH Sitz-/Liegemöbel

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