DE8315968U1 - Griff - Google Patents
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- DE8315968U1 DE8315968U1 DE19838315968 DE8315968U DE8315968U1 DE 8315968 U1 DE8315968 U1 DE 8315968U1 DE 19838315968 DE19838315968 DE 19838315968 DE 8315968 U DE8315968 U DE 8315968U DE 8315968 U1 DE8315968 U1 DE 8315968U1
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Description
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' "' Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
I 68 G 4 ' Frankfurt am Main
31.5*1983
ΪΜΕΧΟ-FORNÖFF
Industriezubehör GmbH
Frankfurter Straße 76-78
Industriezubehör GmbH
Frankfurter Straße 76-78
6050 Offenbach am Main
Griff
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Griff für Koffer, Taschen>
Mappen, Ranzen oder dgl. mit einem flexiblen, länglichen Griffstück, das an seinen Schmalseiten über jeweils einen
Griffhalter mit einem Koffer, Tasche, Mappe, Ranzen oder dgl.
verbunden ist, wobei ein an dem Griffstück vorgesehenes Halteelement in eine Öffnung in dem Griffstück und/öder einer in
dem Griffstück beweglich angeordneten Verstärkungseinlage eingreift, so daß das Griffstück mit dem Halteelement fest
verbunden ist, und wobei die Griffhalter über Befestigungsmittel
mit dem Koffer, Tasche, Mappe, Ran'zen' oder dgl. fest
verbunden· sind.
Derartige Griffe sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Dabei sind an dem Griffhalter mittels Schweißen,
Nieten, Verschrauben Halteelemente angebracht, mit denen die
P Griffhalter beweglich mit einem Griffstück verbunden werden
können. Die überwiegend aus Kunststoff bestehenden Griffstücke
1
weisen häufig aus Metall bestehende Verstärkungseinlagen auf,
die in dem Griffstück beweglich geführt sind. Die bewegliche
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KEIL&SCHMFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
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Führung ist nötwendig, um die mit Unterschiedlichen Befestigungsmittein
an einem Koffer,- einer Tasche -, einet Mappe, einein
Ranzen oder dgl., angebrachten Griffstüeke soweit abheben zu
können, daß sie Von einer Hand umfaßt werden können*
Die bekannten Griffe haben den Nachteil, daß die Griffhalter
aus einer Vielzahl von Einzelelementen bestehen, deren Zusammenbau und Verbindung mit dem Griffstück relativ zeitaufwendig
Und kostspielig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Griff der eingangs genannten Art zu schaffen, der nur aus wenigen Bauteilen besteht
und leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Halteelement mindestens eine an dem Griffhalter angeordnete, die Öffnung in dem Griffstück und/oder der Verstärkungseinlage
einklappbare Lasche ist. Diese eingeklappte Lasche dient dem Griffstück des erfindungsgemäßen Griffes sowohl als Führung
als auch als Halterung.
Das Halteelement läßt sich besonders einfach ausbilden, wenn der Griffhalter erfindungsmäß aus einem Bodenteil, zwei vorragenden
Wangen und einer diese verbindende Abschlußwand besteht.
Die Führung des Griffstückes in dem ein als Lasche ausgebildetes Halteelement aufweisenden Griffhältefs wird in einfacher
Weise dadurch ermöglicht, daß die Öffnungen in dem Griffstück
und der Verstärkungseinlage länglich ausgebildet sind und einander überlappen.
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PATENTANWÄLTE - 3 -
Falls nur ein Halteelement vorgesehen ist, ist dieses zweckmäßigerweise
an der Abschlußwand des Griffhalters angeordnet und in Richtung auf das Griffstück zu in die Öffnungen in dem
Griffstück und/oder der Verstärkungseinlage einklappbar. Damit
werden bei Anheben des Griffstückes keine Seitenkräfte auf das Halteelement aufgebracht und die Gefahr eines Abbrechens verhindert
.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an
dem Griffhalter zwei Halteelemente vorgesehen. Damit wird eine
besonders sichere Verbindung geschaffen.
Diese beiden Halteelemente werden zweckmäßigerweise an den beiden Wangen des Griffhalters angeordnet. Damit werden die
auftretenden Kräfte gleichmäßig über die beiden Wangen auf den Griffhalter übertragen.
Sowohl wenn nur ein Halteelement als auch wenn zwei Halteelemente vorgesehen sind, besteht das als Lasche ausgebildete
Halteelement in Weiterbildung des Erfindungsgedankens aus einem umklappbaren rechteckigen Teil und einem etwa rechtwinklig
daran angebrachten Endstück. Damit greift beim Umklappen des rechteckigen Teiles das Endstück in die Öffnung in dem
Griffstück und/oder der Verstärkungseinlage ein und verhindert ein Außereingriffkommen des Griffstückes mit dem Griffhalter.
Besonders einfach wird der Griffhalter, wenn das Halteelement eine einstückige Lasche ist, wie weiter unten noch ausgeführt
wird. |,
Besonders einfach läßt Sich der Griffhalter herstellen, wenn \
das Halteelement mit dem Griffhalter einstückig ausgebildet
ist. Dieser Vorteil zeigt sich insbesondere dann, wenn das i
Halteelement aus Metali besteht. Dann läßt sich nämlich die \
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Lasche in einfacher Weise durch Umbiegen in ihre Eingriffsstellung mit dem Griffstück bringen. Wenn die Lasche ihrerseits
einstückig ausgebildet ist, so läßt sich auch das Endstück durch einfaches Umbiegen in seine oben beschriebene Lage
zu dem rechteckigen Teil bringen.
Eine weitere Vereinfachung erfährt der Griffhalter dann, wenn
das mit dem Griffhalter verbundene Befestigungsmittel mindestens
eine (von der Befestigungsstelle wegzeigend) spitz zulaufende Klammer ist. Diese läßt sich nämlich in bekannter
Weise in ein vorgeschlitztes Material einstecken und unter Verwendung einer Unterlegscheibe umbiegen.
Um einen möglichst sicheren Halt des Griffhalters an dem Koffer, der Tasche, der Mappe, dem Ranzen od. dgl. zu gewährleisten,
sind erfindungsgemäß zwei Klammern vorgesehen. Diese sind zweckmäßigerweise an den Wangen des Griffhalters angeordnet.
Damit werden die Kräfte gleichmäßig auf den Griffhalter
verteilt.
Je nach Größe der Klammern können diese entweder direkt gegenüberliegend
oder zueinander versetzt an den Wangen des Griffhalters angeordnet sein. Die erste Möglichkeit erlaubt es, den
Griffhalter relativ klein zu bauen, während im zweiten Fall die Klammern größer ausgebildet werden können, womit auch ein
größerer Halt erzielt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden Klammern an unterschiedlichen
Seiten der Halteelemente angeordnet sind.
Der srfindungsgemaße Griff wird ganz besonders einfach herstellbar
und montierbar, wenn der Griffhalter, das/die Halteelement(e) und die Klammer(n) einstückig ausgebildet sind.
Wenn der Griffhalter, das/die Halteelement(e) und die Kläiri-
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mer(n) auch noch aus Metall bestehen, so kann der gesamte Griffhalter im wesentlichen durch Biege- und Stanzvorgänge
hergestellt und durch einfaches Umbiegen in Eingriff mit dem Griffstück und/oder dessen Verstärkungseinlage gebracht werden.
Im Rahmen eines derartigen Stanzvorganges läßt sich das der
Abschlußwand abgewandte Ende des Bodenteils des Griffhalters leicht abwinkein, so daß es vom Koffer, der Tasche, der Mappe,
dem Ran?en od. dgl. absteht. Damit läßt sich das Griff stück leichter anheben.
Um die Griffhalter in einer zueinander ausgerichteten Lage zu halten, sind an den die Wangen verbindenden Abschlußwänden
jeweils eine vorstehende Spitze ausgebildet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibunq
eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiqer sinnvoller Kombination
den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einem Griffstück verbundenen Griffhalters eines erfindungsgemäßen
Griffes,
Fdg. 2 eine perspektivische Ansicht eines Griffhalters
gemäß Fig. 1 vor seiner Verbindung mit einem Griffstück und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Griffes vor seiner Befestigung an einem Koffer, einer Tasche, einer Mappe, einem Ranzen od. dgl.
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Der in Fig. 1 dargestellte Griff 1 besteht aus einem Griffstück
2, an dessen Enden Griffhalter 3 und 4 angeordnet sind.
Diese Griffhalter 3 und 4 werden ,mittels spitz zulaufender
Klammern 5, 6 und 7, 8 an einem nicht dargestellten Koffer,
einer Tasche, einer Mappe, einem Ranzen od. dgl. befestigt, indem die Klammern in vorbereitete Schlitze in dem Material
dieser Gegenstände eingesteckt und unter Verwendung einer Unterlegscheibe umgelegt werden.
Der nähere Aufbau des Griffes 1 ergibt sich aus der vergrößerten Darstellung der Fig. 2. In dem aus einem Kunststoff bestehenden
Griffstück 2 ist eine aus Metall bestehende Verstärkungseinlage 9 beweglich angeordnet. Sowohl das Griffstück 2,
als auch die Verstärkungseinlage 9 haben in ihren Endbereichen längliche Öffnungen 10 und 11. In diese greifen die abgewinkelten
Endstücke 12 und 13 zweier Halteelemente 14 und 15 ein,
die mit dem Griffhalter 4 einstückig verbunden sind.
Der in Fig. 3 näher dargestellte Griffhalter 4 besteht aus einem Bodenteil 16, zwei vorragenden Wangen 17 und 18 sex*!ie
einer diese Wangen verbindenden Abschlußwand 19. An diese ist eine vorstehende Spitze 26 einstückig ausgebildet.
Die mit den Wangen 17 und 18 einstückig ausgebildeten laschenförmigen
Halteelemente 14 und 15 bestehen aus einem rechteckigen Teil 20, 21 und einem sich davon annähernd rechtwinklig
erstreckenden Endstück 12, 13.
Genauso wie die Endstücke 12, 13 durch einfaches Umbiegen gebildet
werden können, lassen sich die Halteelemente 1<t, 15
durch Umbiegen in ihre Eingriffsstellung mit dem Griffstück und/oder dessen Verstärkungseinlage bringen. Die gegebenenfalls präparierten Biegelinien sind mit 22 und 23 bezeichnet.
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Die Fig ι 2 Und 3 Neigen besonders anschaulich die Ausbildung
der spitz zulaufenden Klammern 7 Und 8, die in dem dargestellten Äusführühgsbeispiei direkt gegenüberliegend an den Wangen
des Griffhalters angeordnet sindi Auch diese sind einstückiq
mit dem aus Metall bestehenden Griffhalter 4 hergestellt *
Der Zusammenbau des Griffes erfolgt wie folgt:
Ein mit einer Verstärkungseinlage 9 versehenes Griffstück 2 wird so in den in Fig ^ 3 gezeigten Griffhalter 4 eingeführt, }
daß die Halteelemente 14 und 15 in den Bereich der Öffnungen '(
10 und 11 in dem Griffstück und der Verstärkungseinlage 9 ge- |
je langen. i
Die mit bereits abgewinkelten Endstücken 12 und 13 versehenen i
Halteelemente 14 und 15 werden an ihren Biegelinien 22 und 23 I
so weit nach innen umgebogen, daß die rechteckigen Teile 20 |
und 21 annähernd parallel zum Bodehteil 16 des Griffhalters 4 f
verlaufen. In jedem Fall müssen sie so weit nach innen gebogen s-
werden, daß das Griff stück 2 und die Verstärkungseinlage 9 ΐ
keine Möglichkeit mehr besitzen, außer Eingriff mit den End- f
stücken 12 und 13 der Halteelemente 14 und 15 zu gelangen. '
Nachdem auf diese Weise sowohl das eine Ende des Griffstückes |
2 mit dem Griffhaitsr 3 und das andere Ende mit dem Griffhai- |
ter 4 befestigt worden sind, wird der Griff 1 mit einem nicht | dargestellten Koffer, einer Tasche, einer Mappe, einem Ranzen |
od. dgl. verbunden, indem die Klammern 5, 6 und 7, 8 in das ":■
vorgeschlitzte Material der Koffer, Taschen, Mappen, Ranzen
od. dgl. eingesteckt und unter Verwendung von Unterlegscheiben umgelegt werden. Die an den Abschlußwänden 19 der Griffhalter
3 und 4 ausgebildeten Spitzen 26 werden ebenfalls in das Material eingestochen und verhindern ein Verdrehen der Griffhalter
und halten sie somit in einer zueinander ausgerichteten is
Lage. |
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Wegen der 1 anglichen Ausbildung der Öffnungen 10 Und 11 in dem
öriffstück und der Verstärkungseinlage 9 kann das Griffstück 2
so weit angehoben Werden, daß es umfaßt und der damit verbundene
Gegenstand weggetragen werden kann. Dieses Anheben des Griffstückes 2 wird durch Abwinklüngen 24 Und 25 an den Griffhaltern
3 Und 4 erleichtert.
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KElL&SCI-iAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE |
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Bezugs zeich enÜstei
1 Griff
2 Griffstück
3 Griffhalter
4 Griffhalter
5 Klammer
6 Klammer
7 Klammer
8 Klammer
9 Verstärkungseinlage
10 Öffnung in
11 Öffnung in
12 Endstück
13 Endstück
14 Halteelement
15 Halteelement
16 Bodenteil
17 Wange
18 Wange
19 Abschlußwand
20 rechteckiges Teil
21 rechteckiges Teil
22 Biegelinie
23 Biegelinie
24 Abwinklung
25 Abwinklung
26 Spitze
Claims (19)
1. Griff für Koffer, Taschen, Mappen, Ranzen od. dgl. mit
einem flexiblen, länglichen Griffstück, das an seinen Schmalseiten
über jeweils einen Griffhalter mit einem Koffer, einer
Tasche, einer Mappe, einem Ranzen od. dgl. verbunden ist, wobei ein an dem Griffstück vorgesehenes Halteelement in einer
Öffnung in dem Griffstück und/oder einer in dem Griffstück beweglich angeordneten Verstärkungseinlage eingreift, so daß das
Griffstück mit dem Halteelement fest verbunden ist, und wobei
die Griffhalter über Befestigungsmittel mit dem Koffer, der
Tasche, der Mappe, dem Ranzen od. dgl. fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (14, 15) mindestens
eine an dem Griff halter (3, 4) angeordnete, in Öffnungen (10, 11) in dem Griff stück (2) und/oder der Verstärkungseinlage
(9) einklappbare Lasche ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griffhalter (3, 4) aus einem Bodenteil (16), zwei vorragenden Wangen (17, 18) und einer diese Wangen verbindende Abschlußwand
(19) besteht.
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3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen
(10, 11) in dem Griffstück (2) und der Verstärkungseinlage (9) länglich ausgebildet sind und einander überlappen.
4. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (14, 15) an der Abschlußwand (19) des Griffhalters
(2) angeordnet und in Richtung auf das Griff stück (2) in die Öffnungen (10, 11) in dem Griffstück (2) und/oder der
Verstärkungseinlage (9) einklappbar ist.
5. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Griffhalter (2) zwei Halteelernente (14, 15) vorgesehen sind.
6. Griff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteelemente (14, 15) an beiden Wangen (17, 18) des
Griffhalters (2) angeordnet sind.
7. Griff nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Lasche ausgebildete Halteelement
(14, 15) aus einem umklappbaren rechteckigen Teil (20, 21) und einem etwa rechtwinklig daran angebrachten Endstück (12, 13)
besteht.
8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (14, 15) eine einstückige Lasche ist.
9. Griff nach einem der Ansprüche 1, 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (14, 15) mit dem Griffhalter (3, 4) einstückig ausgebildet ist.
10. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (14, 15) aus Metall besteht
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KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 11 -
1 I * Griff nach Anspruch Ϊ t dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel mindestens eine spitz zulaufende Klammer
(5,- 6; 1, 8) ist.
Befestigungsmittel mindestens eine spitz zulaufende Klammer
(5,- 6; 1, 8) ist.
12. Griff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Klammern (5, 6; 7, 8) je Griffhalter (3, 4) vorgesehen sind.
13. Griff nach Anspruch 2 und 12, dadutch gekennzeichnet, daß
die beiden Klammern (5, 6; 7, 8) an den Wangen (17, 18) des ί
Griffhälters (3, 4) angeordnet sind. [
14. Griff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Klammern (5, 6; 7, 8) direkt gegenüberliegend an den
Wangen (17, 18) des Griffhalters (3, 4) angeordnet sind.
beiden Klammern (5, 6; 7, 8) direkt gegenüberliegend an den
Wangen (17, 18) des Griffhalters (3, 4) angeordnet sind.
15. Griff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ^
beiden Klammern (5, 6; 7, 8) versetzt zueinander an den Wangen ; (17, 18) des Griffhalters (3, 4) angeordnet sind. '
16. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch :
gekennzeichnet, daß die beiden Klammern (5, 6; 7, 8) an unter- j schiedlichen Seiten der Halteelemente (14, 15) angeordnet ;.
sind. β
17. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- f
kennzeichnet, daß der Griffhalter (3, 4), das/die Halt- |
element(e) (14, 15) und die Klammer(n) (5, 6t 7, 8) einstückig I ausgebildet sind. |
18. Griff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der j
Griffhalter (3, 4), das/die Halteelement(e) (14, 15) und die %
Klammer(n) (5, 6; 7, 8) aus Metall bestehen.
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Kjeil&Schaafhausen
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19. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der ÄbschlüßWand (19) abgeWandte Ende
dös Bodenteiis (16) des Griffhäiters (3, 4) leicht abgewinkelt vom Koffer, Von der Tasche, Mappe, vom Ranzen od „ dgl d absteht
.
2GN Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der die Wangen (17, 18) verbindenden
Afcischlußwand (19) des Griffhalters (3, 4) eine vorstehende
Sptitze (26) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838315968 DE8315968U1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Griff |
IT04833/84A IT1199431B (it) | 1983-06-01 | 1984-05-18 | Maniglia per valigie,borse,mappe,cartelle o simili |
IT1984A04833A IT8404833A1 (it) | 1983-06-01 | 1984-05-18 | Maniglia per valigie, borse, mappe, cartelle o simili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838315968 DE8315968U1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Griff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8315968U1 true DE8315968U1 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=6753831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838315968 Expired DE8315968U1 (de) | 1983-06-01 | 1983-06-01 | Griff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8315968U1 (de) |
IT (2) | IT1199431B (de) |
-
1983
- 1983-06-01 DE DE19838315968 patent/DE8315968U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-05-18 IT IT04833/84A patent/IT1199431B/it active
- 1984-05-18 IT IT1984A04833A patent/IT8404833A1/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8404833A0 (it) | 1984-05-18 |
IT8404833A1 (it) | 1985-11-18 |
IT1199431B (it) | 1988-12-30 |
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