DE8314623U1 - Elektrische zahnbuerste - Google Patents
Elektrische zahnbuersteInfo
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Description
Elektrische Zahnbürste
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Zahnpflege haben sich elektrische Zahnbürsten weitgehend durchgesetzt. Die bekannten Ausführungen bestehen
im wesentlichen aus einem Handgriff, in dem eine Energiequelle in der Form einer Batterie oder eines Akkus
und ein kleiner Elektromotor angeordnet sind. Aus der Vorderseite des Handgriffs ragt ein profilierter Wellenstummel,
der vom Elektromotor über einen Exzenter in Schwing- und/oder Hin- und Herbewegungen versetzt wird.
Auf den Wellenstummel ist formschlüssig und bewegungsübertragend
ein Bürstenaufsatz aufsteckbar, der an seiner Vorderseite einen einseitig ausgerichteten Bürstenkopf;
wie von den üblichen Zahnbürsten bekannt, trägt. Der Bürstenaufsatz kann nach dem Verschleiß des Bürstenkopfes
ausgewechselt werden bzw. können für mehrere Benutzer aus hygienischen Gründen unterschiedliche zugeordnete Bürstenaufsätze
auf den Wellenstummel aufgesteckt werden.
Für eine medizinisch wirksame Zahnpflege sind im wesentlichen folgende drei Maßnahmen erforderlich:
Die Zähne und deren Zwischenräume sind von Speiseresten und Beläger zu reinigen,
das Zahnfljisch aoll massiert werden, aber nicht von den
Zähnen weg, da sich sonst das Zahnfleisch mit der Zeit zurückzieht,
eventuell schon entstandene Taschen zwischen dem Zahnfleisch und den Zahnhälsen sind in Richtung auf die Zähne
auszudrücken und dadurch von Speiseresten und Ablagerungen möglichst gut zu reinigen.
Diese drei Forderungen werden auf Empfehlung der Zahnärzte mit einer von Hand zu benutzenden Zahnbürste dadurch erreicht,
daß mit dem Bürstenkopf vom Zahnfleisch her über die Zähne mit Druck gebürstet wird und bei der Gegenbewegung
der Bürstenkopf entlastet wird. Dadurch werden Speisereste und Ablagerungen sowohl aus den Zahnzwischenräumen
und eventuellen Zahntaschen wirksam ausgebürstet und das Zahnfleisch wird massiert und in Richtung auf die
Zähne gebürstet.
Bei den bekannten elektrischen Zahnbürsten wird ebenfalls eine Schwing- und/oder Hin- und Herbewegung ausgeführt..
Diese Bewegung ist jedoch so schnell, daß eine Be- und Entlastung des Bürstenkopfes, wie oben bei der Handbetätigung
beschrieben, nicht erfolgen kann und der Bürstenkopf daher mit konstantem Druck auf die Zähne gehalten
wird. Das bedeutet, daß der Eürstenkopf die gleiche Wirkung in beiden Bewegungsrichtungen entfaltet. Dadurch
werden Speisereste und Ablagerungen auf den Zähnen und in den Zahnzwischenräumen nach oben und unten verschoben und
nicht wirksam ausgebürstet, wodurch nur eine unvollkommene Reinigung erreicht wird. Ein wesentlicher Nachteil ist
jedoch darin zu sehen, daß das Zahnfleisch von den Zahnhälsen weg massiert wird und in Zahntaschen Speiserste
und Ablagerungen hineingedrückt werden, was zu Zahnfleischbluten und Entzündungen führen kann.
; 1 Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine elektri-
<·■' sehe Zahnbürste zu schaffen, mit der eine verbesserte
Reinigung der Zähne und Massage des Zahnfleisches möglich
;/ ist.
5
'i\ Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
ρ Gemäß Anspruch 1 besteht die erfindungsgemäße elektrische
ίο Zahnbürste aus einem Handgriff, in dem in bekannter Weise
eine Energiequelle und ein Elektromotor enthalten sind, wobei der Elektromotor mit einem aus dem Handgriff ragenden
Wellenstummel verbunden ist und diesen bewegt. Auf dem Wellenstummel ist bewegungsübertragend ein Bürstenaufsatz
aufgesteckt, der einen Bürstenkopf trägt. Der Wellenstummel wird hier jedoch nicht in Schwing- oder
Hin- und Herbewegungen sondern in eine Drehung versetzt. Der Bürstenkopf besteht dabei aus einem sog. Rundbürstenkopf,
bei dem die Borsten rund um einen Träger angeordnet sind. Am Handgriff ist weiter ein Schalter mit drei
Schaltstellungen angeordnet, mit dem die Bewegung des Rundbürstenkopfs ausgeschaltet oder auf Links- oder Rechtslauf
geschaltet werden kann.
Mit dieser Einrichtung wird vorteilhaft erreicht, daß die Zähne und Zahnzwischenräume vom Zahnfleisch und den
Zahnhälsen weg in Richtung auf die Kauflächen gebürstet und gereinigt werden können. Dabei wird eine sehr wirksame
Reinigung der Zähne und Zahnzwischenräume von Speiseresten und Belägen erreicht, da diese Teile abgestreift
und weggebürstet werden und nicht in Richtung auf das Zahnfleisch verschoben werden. Weiter wird das Zahnfleisch
eingehend in Richtung auf die Zahnhälse zu massiert, so daß einem Zahnfleischschwund wirksam begegnet werden kann.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß eventuell bereits vorhandene Zahntaschen zwischen den Zahnhälsen
und dem Zahnfleisch in Richtung auf die Kauflächen der
Zähne zu ausgedrückt und ausmassiert werden, so daß darin enthaltene Ablagerungen weitgehend entfernt werden uad
nicht wie bei den bekannten elektrischen Zahnbürsten,diese Zahntaschen mit Speiseresten und abgelösten Belägen vollgestopft
werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die elektrische Zahnbürste bei der Benutzung mit unterschiedlichen Laufrichtungen betrieben
wird. Beispielsweise würde beim Einsatz der Zahn-
] 0 bürste im rechten oberen Kieferbereich der Bürstenkopf mit
Rechtslauf (vom Handgriff aus auf den Bürstenkopf gesehen) betrieben werden, so daß die Borsten von oben her über das
Zahnfleisch auf die Zähne streichen und dadurch das Zahnfleisch auf die Zähne zu massieren und die Zähne und
Zahnzwischenräume in Richtung auf die Kauflächen bürsten. Bei der Benutzung im linken oberen Kieferteil wird zur
Erreichung des gleichen Effekts die Laufrichtung durch Betätigung des Schalters in die Stellung "Linkslauf" erreicht.
Entsprechend wird die Bürste bei der Benutzung im rechten unteren Kieferbereich mit Linkslauf und im linken
unteren Kieferbereich mit Rechtslauf betrieben. Die Vorderzähne werden ebenfalls mit einer Laufrichtung betrieben,
bei der die Borsten vom Zahnfleisch her auf die Zähne streichen. Bei einem Rechtshänder, der die Zahnbürste von
rechts her auf die Vorderzähne führt, sind die Vorderzahne bequem im oberen Bereich mit linkslaufendem Bürstenkopf
und im unteren Bereich mit rechtslaufendem Bürstenkopf zu reinigen; bei einem Linkshänder, bzw. wenn der Bürstenkopf
von links her auf die Vorderzähne geführt wird, mit entsprechend anderer Laufrichtung. Die vorbeschriebenen Laufrichtungen
beziehen sich auf die Reinigung der Zahnaußenseiten, bei der Reinigung der Zahninnenseiten sind die
Laufrichtungen entsprechend umzukehren.
Die Wahl der Laufrichtung ist einfach durch einen bequem zu erreichendsn Schalter durchzuführen, der vorzugsweise
im Bereich der Daumenauflage am Handgriff angeordnet ist
und drei Schaltstellungen aufweist, wobei die Mittelstellung die "AÜS"-Position ist (Anspruch 6). Durch die einfache
Bedienung ist ein Benutzer sehr schnell daran gewöhnt, die Zahnbürste je nach Position im Mund einfach
in der Laufrichtung umzuschalten. Sollte dies versehentlich unterbleiben, wird der Benutzer sofort durch das
unangenehmere Gefühl, das die Bürstenkopfrotation in Richtung auf das Zahnfleisch ausübt, erinnert. Diese
einfachen Umschaltunger. sind auch jederzeit kleineren Kindern beizubringen, die ohnehin an Schalterbetätigungen,
beispielsweise von Radiogträten, Fernsehgeräten, etc.,
gewöhnt sind.
Nach Anspruch 2 ist ein A^schirmbügel ■'Orgesehen, der den
Bereich des Bürstenkopfs abdeckt. Damit wird erreicht, daß insbesondere bei Benutzern mit. empfindlichen Mundpartien
die Bürste dort abgeschirmt wird bzw. Teile der Lippen und der Mundhöhle vom rotierenden Bürstenkopf weggehalten
werden. Der Abschirmbügel ist daher mit aem Handgriff verbunden und nicht drehbeweglich. Der ADSchirmbügel könnte
dazu beispielsweise aus einem, riuf den Handgriff aufsteckbaren
Drahtbügel bestehen, der im Bereich ies Rundbürstenkopfs eine plattenförmige Ausbildung aufweist.
Nach Anspruch 3 wird vorgeschlagen, daß der Abschirmbügel am Handgriff aufsteckbar ist. Es könnte damit ähnlich wie
bei mehreren aufsteckbarun Bürstanaufsätzen für unterschiedliche
Benutzer auch entsprechend unterschiedliche zugeordnete Abschirmbügel vorgesehen sein.
Nach Anspruch 4 soll der Bürstenaufsatz und der Abschirmbügel eine Einheit bilden, wobei der Bürstenaufsatz und
der Abschirmbügel drehbeweglich verbunden sind. Mit diesen Merkmalen wird eine insgesamt auf den Antriebskörper aufsteckbare
Einheit erreicht, so daß nicht der Bürstenaufsatz und der Abschirmbügel getrennt aufgesetzt werden müssen.
Gemäß Anspruch 5 soll der Wellenstummel über eine Rutschkupplung mit dem Elektromotor verbunden sein. Dies ist
eine Maßnahme, die dann vorteilhaft ist, wenn sich beispielsweise eine Borste in einem Zahnzwischenraum verfängt
und dadurch der Elektromotor gebremst und möglicherweise überlastet werden könnte.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des mechanischen Aufbaus einer elektrischen Zahnbürste,
Fig. 2 ein Schaltbild für die Ansteuerung des Elektromotors aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine elektrische Zahnbürste 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem rohrförmigen Handgriff 2
besteht, in dem von seiner Rückseite beginnend eine Kupferspule 3, eine Diode 4, ein Akku 5 und ein Elektromotor
6 angeordnet sind. Eine Abtriebswelle 7 des Elektromotors 6 ist über eine Rutschkupplung 8 mit einem Wellenstummel
9 verbunden, der aus dem Vorderteil des Handgriffs 2 herausragt. Auf den Wellenstummel 9 ist ein Bürstenaufsatz
10 aufsteckbar, der an seiner einen Seite eine Bohrung 11 aufweist, die profiliert ist und formschlüssig
auf den Wellenstummel 9 paßt, so daß der Bürstenaufsatz mit dem Wellenstummel 9 bewegungsübertragend verbindbar
ist. An der Vorderseite des Bürstenaufsatzes 10 ist ein Rundbürstenkopf 12 angebracht. Mit dem Handgriff 2 verbunden
und nach vorne abstehend ist ein Abschirmbügel 13 angeordnet, der sich bis in den Bereich des Rundbürstenkopfs
12 erstreckt. Weiter ist am Handgriff 2, etwa im Bereich der Daumenauflage, ein Schalter 14 vorgesehen,
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der zur Steuerung des Akkus 5 bzw. des Motors 6 dient. Der Schalter 14 weist drei Schaltstellungen auf: "Linkslauf",
"Aus", "Rechtslauf".
Die dargestellte elektrische Zahnbürste 1 enthält als Energiequelle einen aufladbaren Akku 5. Für die Aufladung
wird sie mit der Kupferspule 3 in einen Ringtrafo eines nichtdargestellten Zusatzgerätes gesteckt. Als Energiequelle
könnte auch eine Batterie oder eine direkte Netzzuleitung vorgesehen sein.
Der Akku 5 ist über den Schalter 14 mit dem Elektromotor 6 verbunden (siehe Schaltbild aus Fig. 2). Der Motor 6
j| ist für Links- und Rechts lauf ausgelegt.
15
Der Handgriff 2 verjüngt sich im vorderen Bereich zu seiner verbesserten Handhabung und ist in seinem Inneren
durch einö Zwischenscheibe 15 in zwei Kammern geteilt.
Der Abschirmbügel 13 könnte in seinem vorderen Bereich eine Platte oder einen Halbzylinder tragen, der den Rundbürstenkopf
12 halbseitig umgreift.
In Fig. 2 ist die Ansteuerung des Motors über den Schalter ^ 25 14 dargestellt. Der Schalter 14 ist dabei in seiner
mittleren "Aus"-Stellung gezeigt, bei der dem Motor 6 vom Akku 5 (symbolisch als Batterie dargestellt) keine Spannung
zugeführt wird. Werden die gekoppelten Schaltzungen 16 und 17 nach links bewegt, wird der linke Motoranschluß
18 mit dem Pluspol des Akkus 5 und der rechte Motoranschluß 19 mit dem Minuspol des Akkus 5 verbunden. Bei
einer Bewegung der Schaltzungen 16, 17 nach rechts wird der Elektromotor 6 umgepolt und damit die Laufrichtung
geändert.
36
Die geschilderte elektrische Zahnbürste hat folgende Funktion:
Die elektrische Zahnbürste 1 wird bei geladenem Akku 5 in bekannter Weise mit dem Bürstenaufsatz in den Mund eingeführt
und mit dem Rundbürstenkopf an die zu reinigenden Zähne herangeführt. Anschließend wird der Schalter 14 betätigt
und der Rundbürstenkopf dadurch in eine Drehbewegung versetzt. Die Drehrichtung wird dabei so gewählt,
daß die Borsten des Rundbürstenkopfs 12 vom Zahnfleisch her in Richtung auf die Kauflächen der Zähne streichen.
Je nach dem Einsatzort im Mundbereich ist damit die Drehrichtung des Rundbürstenkopfs 2 unterschiedlich zu wählen
und umzuschalten. Die Umschaltung hat sowohl be;, einer Änderung der Bürst^nposition von der Innen- zur Außenfläche
der Zähne und von einer zur anderen Kieferseite zu erfolgen. Der Abschirmbügel 13 wird dabei so geführt,
daß der Rundbürstenkopf 12 mit seiner wirksamen Seite an den Zähnen bzw. dem Zahnfleisch anliegt und die umgebenden
Mundpartien vom Abschirmbügel 13 vom rotierenden Rundbürstenkopf 12 abgedrückt oder abgeschirmt sind. Bei
einem nicht zu harten Rundbürstenkopf 12 und nicht sehr empfindlichen Mundpartien, die vom Bürstenkopf ohne Abschirmbügel
13 berührt werden, kann dieser auch entfallen.
Insgesamt wird mit der offenbarten elektrischen Zahnbürste eine wirksame Reinigung und Pflege von Zähnen und
Zahnfleisch erzielt.
Claims (6)
10
15
tansprüche
Elektrische Zahnbürste
mit einem Handgriff, in dem eine Energiequelle und ein Elektromotor enthalten sind,
mit einem Wellenstummel, der mit dem Elektromotor verbunden ist und der aus dem Handgriff ragt und auf den
formschlüssig und bewegungsubertragend ein Bürstenaufsatz gesteckt ist,
und mit einem manuell zu betätigenden Schalter am Handgriff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenstummel (9) Drehbewegungen ausführt, daß der Bürstenaufsatz (10) einen Rundbürstenkopf (12)
trägt,
daß der Elektromotor (6) für Links- und Rechtslauf geeignet ist,
und daß der Schalter (14) drei Schaltstellungen für "Linkslauf", "Rechtslauf" und "Aus" aufweist und durch
eine entsprechende Umsteuerschaltung mit der Energiequelle (5) und dem Motor (6) verbunden ist.
20
2. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Handgriff (2) nichtdrehend ein Abschirmbügel (13) verbunden ist, der sich in den Bereich
des Rundbürstenkopfs (12) erstreckt und diesen einseitig abdeckt.
3. Elektrische Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/
daß der Abschirmbügel (13) aufsteckbar ist.
4. Elektrische Zahnbürste nach einem der Anspruchs 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenaufsatz (10) und der Abschirmbügel (13) eine Einheit bilden, wobei der
Bürstenaufsatz (10) und der Abschirmbügel (13) drehbeweglich
verbunden sind und der Abschirmbügel (13) im aufgesteckten Zustand am Handgriff (2) ortsfest gehalten
wird.
5. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstummel (9) über
eine Rutschkupplung (8) mit dem Elektromotor (6) verbunden ist.
6. Elektrische Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (14) im vorderen
Bereich des Handgriffs (2) im Bereich der Daumenauflags
eines Benutzers liegt, und daß die Schaltstellungen in Längs- oder ümfangsrichtung so angeordnet sind, daß die
mittlere Schaltstellung "Aus" und die seitlichen Schaltstellungen für "Links-" oder "Rechtslauf" sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314623 DE8314623U1 (de) | 1983-05-18 | 1983-05-18 | Elektrische zahnbuerste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314623 DE8314623U1 (de) | 1983-05-18 | 1983-05-18 | Elektrische zahnbuerste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8314623U1 true DE8314623U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6753445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838314623 Expired DE8314623U1 (de) | 1983-05-18 | 1983-05-18 | Elektrische zahnbuerste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8314623U1 (de) |
-
1983
- 1983-05-18 DE DE19838314623 patent/DE8314623U1/de not_active Expired
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