DE8314495U1 - Schleifscheibe - Google Patents
SchleifscheibeInfo
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- DE8314495U1 DE8314495U1 DE19838314495 DE8314495U DE8314495U1 DE 8314495 U1 DE8314495 U1 DE 8314495U1 DE 19838314495 DE19838314495 DE 19838314495 DE 8314495 U DE8314495 U DE 8314495U DE 8314495 U1 DE8314495 U1 DE 8314495U1
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Description
Anm : Hans J. Fabritius
Bezeichn. : Schleifscheibe
Die Neuerung betrifft eine Schleifscheibe mit einem insbesondere elastischen Stützteller und mit einem
Schleifmittelträger .
Bei einer Schleifscheibe der genannten Art handelt es sich in der Regel um ein für Schleif - und Polierarbeiten einsetzbares Vorsatzteil für Werkmaschinen «
Derartige Vorsatzteile mit einem Stützteller als Antriebsscheibe , der durch Werkmaschinen , z.B. Handschleifmaschinen , oder Mehrzweck - Werkmaschinen und
gegebenenfalls Handbohrmaschinen , in schnell rotierende Bewegung versetzt werden und werkstückseitig eine
Arbeitsscheibe als Schleifmittelträger besitzen , sind bekannt .
Weiterhin ist es bekannt , die Verbindung zwischen Antriebsscheibe und Schleifmittelträger durch einen
Klettverschluß herzustellen , um bei Abnutzung oder Wechsel des Schieifmittelträgers einen raschen Austausch
zu ermöglichen .
Auch sind sogenannte Fiberscheiben vielfach zur Durchführung von Schleifarbeiten bekannt .
Derartige und ähnliche Schleifscheiben sind bei der Durchführung schwerer Schleifarbeiten nicht ungefährlich
. Beispielsweise neigen Fiberscheiben unter dem Einfluß von Anpreßkräften und Erwärmung zum Bruch .
Infolge der hohen Umdrehungszahl bis beispielsweise 10 000 Rpm können Unwuchtkräfte und abfliegende Teile
des Schleiftellers erhebliche Verletzungen verursachen · Ein weiterer Nachteil von Fiberscheiben ist die relativ
große Steifigkeit . Als weiterer Nachteil ergibt sich eine umständliche Montage beim Scheibenwechsel ,
da aus materialbedingten Gründen das zentrale Anschlußelement aus einem Bolzen mit versenkter Mutter besteht,
die nur mit einem speziellen Steckschlüssel sowie Gegenschlüssel zum Halt des Bolzens montierbar sind .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde , eine verbesserte
Schleifscheibe für insbesondere schwere Arbeit anzugeben , die unkompliziert in der Montage , warmfest und daher für schwere Arbeiten mit relativ hohen
Anpreßdrücken geeignet und insbesondere auch für Roboter - Schleifarbeiten einsetzbar ist , und durch welche
Unfallgefahren verringert t wenn nicht ganz ausgeschlossen
werden . Weiterhin soll die verbesserte Schleifer' sibe einfach und wirtschaftlich herstellbar , dabei
aber auch möglichst elastisch sein .
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst , daß
bei einer eingangs genannten Schleifscheibe mit einem insbesondere elastischen Stützteller und mit einem Schleifmittelträger;
der Stützteller mit einer schleifmittelhaltigen Kunststoffschicht als Schleifmittelträger beschichtet
ist .
Mit der neuerungsgemäßen Ausgestaltung wird eine sichere und insbesondere unfallsichere Verbindung zwischen
dem Stützteller und der schleifmittelhaltigen Kunststoffschicht als Schleifmittelträger auf denkbar einfache
/ ί
Weise hergestellt . Dabei ergibt sich mit Vorteil eine Einheit von Stütz - und Schleifteller von relativ
großer Flexibilität . Für die Wirtschaftlichkeit der neuen Schleifscheibe ist es dabei von Vorteil , daß der
Schleifmittelträger praktisch bis auf den letzten verarbeitet werden kann , ohne daß sich die Arbeitsqualität ändert .
Die Durchführung schwerer Schleifarbeit mit gegebenenfalls starker Erwärmung der Schleifscheibe wird ohne
Bruchgefahr dadurch ermöglicht , daß in weiterer Ausgestaltung der Stützteller und der Schleifmittelträger
aus Kunststoffen bestehen , die bei der Beschichtung eine innige , vorzugsweise polymere Verbindung iheer
Grenzschichten miteinander herstellen . %
Dabei können als derartige Kunststoffe Je nach Bean- fspruchung
und durchzuführender Schleifaufgabe nach Preis und Qualität unterschiedliche Kunststoffe wie Polyamid , J
Polyester , Polyurethan , Epoxydharz , Phenolharz oder ähnliche verwendet werden .
Weitere Verbesserungen bezüglich Belastbarkeit bei schwerer Arbeit mit relativ großer Erwärmung der Scheibe
werden ohne wesentliche Erhöhung der Fertigungskosten dadurch erreicht , dab der Stützteller eine zusätzliche
Verankerung der Kunststoffschicht ergebende Ausgestaltung der Beschichtungsfläche in Form von Erhöhungen
und oder Vertiefungen besitzt ·
Damit ist bei einem Optimum an Flexibilität und innerem Halt der Schleifscheibe eine problemlose Verwendung auch
bei Roboter - Schleifarbeiten mit großen Abtragsleistungen
, wie sie im Karosseriebau erforderlich sind , gewährleistet .
Hierbei können die Erhöhungen vorzugsweise als Noppen ausgebildete und in regelmäßiger Anordnung in einer
Vielzahl über die Beschichtungsfläche verteilte Körper sein . Solche Körper können runden oder eckigen Querschnitt
besitzen , können auch zum noch besseren Halt der Kunststoffschicht durch kurzfristiges Aufdrücken
einer erwärmten , ebenen Platte an ihren Oberseiten ein wenig wulstförmig angestaucht sein und damit die
Verankerung der Kunststoffschicht außer durch die Vergrößerung der Beschichtungefläche noch weiter sichern .
Eine sehr gute Verankerung ergibt sich auch dadurch ,
daß die Vertiefungen als Bohrungen bzw. Durchbrüche in der Beschichtungefläche ausgebildet sind . Insbesondere
ergeben sich bei einer Kunststofform zur Herstellung
des Stütztellers keine Probleme bei der Einfonnung von Durchbrüchen , welche sich zur Rückseite hin konisch
erweitern . Die in solche Durchbrüche mit eingegossene Kunststoffschicht ergibt eine optimale , defacto unlösbare
Verbindung mit dem Stützteller . Dabei ergibt sich diese hohe Qualität bei einer unkomplizierten Herstellbarkeit
mit relativ geringen Herstellungskosten ·
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich auch dadurch , daß die Erhöhungen bzw. Vertiefungen als vorzugsweise
schwalbenschwanzförmige , gleichgerichtete , flache Leisten bzw. Nuten in der Beschichtungsfläche
ausgebildet sind ·
In weiterer Ausgestaltung kann zwischen denn Stüfczteller
und der Kunststoffschicht eine Zwischenschicht angeord net sein .
Hierbei kann es sich entweder um eine Zwischenschicht
Hierbei kann es sich entweder um eine Zwischenschicht
aus Kunststoff handeln , wobei letzterer kein Schleifmittel enthält \ die Zwischenschicht kann aber auch aus
Kunststoff bestehen , der ein Schleifmittel mit von der ersten Schicht abweichende«Körnung und oder Härte enthält
So können beispielsweise Schleifscheiben mit einer ersten Schicht für Grobschliff und einer zweiten Schicht
für Feinschliff oder Politurschliff ausgebildet sein . Da - wie vorgängig erwähnt - eine Schicht Jeweils bis
zum letzten Rest verbraucht werden kann , besteht für ein stufenweises , unterschiedliches Arbeiten mit unterschiedlichen Schichten einer Schleifscheibe keine Schwierigkeit .
Um die Flexibilität der Schleifscheibe zu erhöhen ,
kann gegebenenfalls die Zwischenschicht auch aus Kunststoffschaum bestehen und im Falle erhöhter Temperaturbelastung beispielsweise mit eingebettetem temperaturbeständigem Fasermaterial wie Glasfasern oder ähnlichen
verstärkt sein .
Und schließlich ergibt sich eine weitere kostensenkende Maßgabe für die Herstellung dadurch , daß das Aufnahmegewinde für eine Anschluß - und Antriebswelle in das
Grundmaterial der Stützscheibe eingeformt ist . Hierdurch wird mit Vorteil auch die Montage vereinfacht
und somit eine ideale Lösung der eingangs gestellten Aufgabe erzielt .
Im folgenden wird die Neuerung mit ihren Vorteilen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert . Es zeigen :
Figur 1 eine Schleifscheibe mit elastischem Stützteller und Schleifmittelträger in Form
einer schleifmittelhaltigen Kunststoffschicht nach der Neuerung , im Söhnitt ,
mit einer Anordnung von noppenförmigen Verankerungskörpern an der Beschichtungsfläche
,
Figur 2 eine andere Ausgestaltung der Schleifscheibe
mit einer Bohrung und Durchbrüchen in der Beschichtungsfläche , im Schnitt ,
figur 3 eine andere Ausführung der Schleifscheibe mit einer Ausgestaltung des Stütztellers
durch gleichgerichtete , flache schwalbenschwanzförmige Leisten bzw. Nuten in der
Beschichtungsflache , ebenfalls im Schnitt ,
Figur 4 eine weitere Ausbildung der Schleifscheibe mit einer schleifmittelhaltlgen Kunststoffschicht
und darunter mit einer Zwischenschicht , ebenfalls im Schnitt .
Die Schleifscheibe 1 gemäß Figur 1 besitzt als tragendes Grundelement den Stützteller 2 . Dieser ist au*
elastischem Kunststoff mit beispielsweise 85 shore Härte im Spritzgußverfahren hergestellt . Der Stützteller
2 ist als Schleifmittelträger mit einer Kunstetoffschicht 3 beschichtet , in die Schleifmittel 4- eingebettet
ist . Dieses Schleifmittel besteht vorzugsweise aus gebrochenem und klassiertem Korundkorn und ist
in der Kunststoffschicht 3 in gleichmäßig - homogener Verteilung mit etwa 50 VoI % anteilmäßig enthalten ·
Auf diese Weise bildet die schleifmittelhaltige Kunst-
Stoffschicht 3 einen sehr elastischen und doch robusten
, für schwere Arbeiten bestens geeigneten Schleifmittelträger
.
Die Kunststoffschicht 3 wird auf den Stützteller 2 in gegenüber der Darstellung umgekehrter Lage durch Aufgießen
des Kunststoffs im halbflüssigen Zustand in einer Form aufgebracht und durch Vernetzung,gegebenenfalls
unter Einwirkung von milder Wärme beschleunigt , miteinander zur Bindung gebracht . Dabei sind die Kunststoffe
so aufeinander abgestimmt , daß sich in der Grenzschicht
5 des Stütztellers 2 bzw. 51 der Kunststoffschicht
3 eine polymere Verbindung ergibt , die im ausgehärtetem Zustand eine innige Verbindung ergibt . Diese Verbindung
erreicht bei richtiger Auswahl der Kunststoffe die Festigkeit des Grundmaterials . Weiter zeigt Figur 1 an der
Grenzschicht 5 des Stütztellers 2 eine Vielzahl noppenartiger Körper 6 . Diese sind an die Beschichtungsfläche
17 des Stütztellers 2 einstückig angeformt . Es sind
in
gemäß Darstellung etwa praxisnaher Größenordnung Körperchen von ca 2 mm Höhe mit rundem oder eckigem Querschnitt ,
die durch oberflächiges Anstauchen mit einer erwärmten
Metallplatte an ihren Oberseiten ein wenig wulstförmig verbreitert sind . Die noppenartigen Körper 6 sind ihrerseits
in die Kunststoffschicht 3 beim Vergießen eingebettet und bilden in der Grenzschicht 5»5' sowohl eine
• I in «-
erhebliche Vergrößerung der Beschichtungsflache 17
als auch eine unlösbar feste Verankerung zwischen Stützteller
2 und Kunststoffschicht 3 ·
Dies hat in sehr vorteilhafter Weise zur Folge , daß die Kunststoffschicht 3 auch bei hohen Belastungen in schwerer
Schleifarbeit mit erheblicher Erwärmung sich niemals vom Stützteller 2 löst , obwohl die aus der Einheit
Stützteller / Kunststoffschicht bestehende Schleifscheibe insgesamt ein hohes Maß an Flexibilität aufweist ,
wodurch das Glattschleifen beispielsweise von Schweißnähten an Karosserien auch bei Einsatz von Schleifrobotern
mit hoher Arbeistleistung möglich gemacht wird .
Figur 2 zeigt eine etwas andere Ausgestaltung insbesondere der Verankerungs - Mechanismen zwischen dem Stützteller
2 und der Kunststoffschicht 3 · Der Stützteller 2 ist mit Durchbrächen 7 und einer bzw. mehreren Bohrungen
so ausgestattet , daß die Kunststoffschicht 3 beim Vergießen
diese Durchbrüche füllt und dadurch eine sichere Verankerung erzielt . Von Vorteil ist dabei , daß die
Durchbrüche 7 gegen die Rückseite 18 des Stütztellers 2 zu konisch erweitert sind . Dadurch wird einerseits die
Verankerungswirkung unterstützt , und andererseits ergibt
- 12 -
sich für die Herstellungsform des Stütztellers 2 eine
problemlose Ausgestaltung , welche eine sehr wirtschaftliche Herstellung dieser Form ermöglicht .
Eine weitere alternative Ausgestaltung zeigt Figur 3 . Dabei ist der Stützteller 2 an seiner Beschichtungsfläche
17 mit einer Anzahl gleichgerichteter im Profil schwalb ens chWEJizfönniger Leisten 9 bzw. Nuten 10 ausgestaltet
. Wegen der gleichen Richtung dieser Leisten 9 bzw. Nuten 10 ist auch für diese Ausführung eine günstige
Herstellbarkeit der Spritzgußform für den Stützteller gegeben . Auch diese Ausführungsform ist daher mit wirtschaftlichen
Mitteln problemlos herstellbar . Durch die Leisten 9 bzw. Nuten 10 , die von der schleifmittelhaltigen
Kunststoffschicht 3 umgössen sind , ergibt sich ,
wie auch in den vorhergehend gezeigten Ausführungsformen der Figuren nach den Figuren 1 und 2 eine trotz Elastizität
der gesamten Schleifscheibe unlösbare Verbindung zwischen Stützteller 2 und Kunststoffschicht 3,auch unter
schweren Arbeitsbedingungen mit entsprechender Erwärmung der Schleifscheibe 1 .
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform , bei welcher zwischen dem Stützteller 2 und der Kunststoffschicht 3 eine Zwischen-
I··
ψ ·
O -> m
- 13 -
schicht 11 vorgesehen ist . Bei der rechtsseitig dargestellten Ausführung besteht die Zwischenschicht 11
aus hochelastischem Kunststoff /? jedoch ohne Beimengung
von Schleifmitteln . Sie linksseitige Sarstellung zeigt
eine Zwischenschicht 11* mit einem Kunststoff , der durch Glasfasern 13 verstärkt ist . Sabei kann auch vorgssehon
sein , daß die Zwischenschicht 11,11* mit feinem Schmirgel gepuffert ist und nach Verbrauch der gröberes
Schleifmittel 4- enthaltenden Kunststoffschicht 3 als
Polierschicht Verwendung findet . Hierbei sind weitere ähnliche Ausgestaltungen nach dem Ermessen des Fachmannes
in Anbetracht unterschiedlicher Schleifaufgaben möglich und --.m Rahmen der Neuerung durchführbar .
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Liste der Bezueszeichen
1. | Schleifscheibe | 25. |
2. | Stützteller | 26. |
3. | Kunststoffschicht | 27. |
4. | Schleifmittel | 28. |
5. | Grenzschicht 51 | 29« |
6. | noppenartige Körper | 30. |
7. | Durchbrüchen | 31. |
8. | Bohrungen | 32. |
9. | Leisten | 33. |
10. | Hüten. — _ | 34. |
11. | 35. | |
12. | Kunststoffschicht | 36. |
13. | Glasfasern | 37. |
14. | Rückseite | 38. |
15. | Nabenteil | 39. |
16. | Aufnahmegewinde | 40. |
17. | Beschichtungsflache | 41. |
18. | - | 42. |
19. | 43. | |
20. | 44. | |
21. | 45. | |
22. | 46. | |
23. | 47. | |
24. | 48. |
Claims (1)
- SchleifscheibeSCHÜTZ ANSPRÜCHE1. Schleifscheibe mit einem insbesondere elastischen Stützteile u id mit einem Schleifmittelträger , dadurch gekennzeichnet ,(2)daß der Stütztellertmit einer schleifmittelhaltiv«en Kunststoffschicht/als Schleifmittelträger beschichtet ist .2. Schleifscheibe nach Anspruch 1 , dadurch gekenn -es)zeichnet , daß der Stützteller/und der Schleifmittel-(3)trägerraus Kunststoffen bestehen , die bei der Beschichtung eine innige , vorzugsweise polymere VerbindungCS1SOihrer Grenzschichtenrmiteinander herstellen .3. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß als Kunststoffe Polyamid, Polyester , Polyurethan , Epoxydharz t Phenolharz oder ähnliche verwendet sind .4. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet , daß <Aer Stützteller»eine zusätzliche Verankerung der Kunststoffschicht*· ergebendeAusgestaltung der Beschichtungsflächerin Form von Er-(G) C 7)höhungenvund/oder Vertiefungen„besitzt .5. Schleifscheibe nach Anspruch 4 , dadurch gekenn -(Q) emazeichnet , daß die Erhöhungen/als Noppemausgebildete und in regelmäßiger Anordnung in ei-ner Vielzahl über die Beschichtungsflacheyverteilte Körper sind .6. Schleifscheibe nach Anspruch 4· , dadurch gekenn zeichnet , daß die Vertiefungen als Bohrungen»bzw.Li) (WDurchbrücheμin der Beschichtungsflache*ausgebildet sind .7. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekenn -zeichnet , daß die Erhöhungen bzw« Vertiefungen alsvorzugsweise schwalbenschwanzförmige , gleichgerichtet (ti>tete , flache Leisten,bzw. Nutenyin der Beschichtungs-(47) fläche^ausgebildet sind .β. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 . dadurch gekennzeichnet . daß zwischen demCz) (g)Stütztellerrund der Kunststoffschicht•eine Zwischenschicht/angeordnet ist .9. Schleifscheibe nach dem Anspruch 8 , dadurch gekenn-(40 (12) zeichnet , daß die Zwischenschicht• aus Kunststoff«/be steht , der kein Schleifmittel enthält .10. Schleifscheibe nach dem Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenschichr/aus Kunststoff besteht , der ein Schleifmittel^mit von der ersten Schicht abweichender Körnung/und/oder Härte enthält11. Schleifscheibe nach dem Anspruch 8 , dadurchgekennzeichnet , daß die Zwischenschicht«aus Kunststoff schaum , gegebenenfalls mitleingebettetem temperaturbeständigem Fasermaterial wie Glasfasern/oder ähnlichen besteht .12. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ,dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmegewinderfür eine Anschluß- und Antriebswelle in das Grundmaterial(21 der Stützscheibe*eingeformt ist .
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314495 DE8314495U1 (de) | 1983-05-17 | 1983-05-17 | Schleifscheibe |
DE19843416186 DE3416186A1 (de) | 1983-05-17 | 1984-05-02 | Schleifscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314495 DE8314495U1 (de) | 1983-05-17 | 1983-05-17 | Schleifscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8314495U1 true DE8314495U1 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6753397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838314495 Expired DE8314495U1 (de) | 1983-05-17 | 1983-05-17 | Schleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8314495U1 (de) |
-
1983
- 1983-05-17 DE DE19838314495 patent/DE8314495U1/de not_active Expired
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