DE3903204C2 - - Google Patents

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DE3903204C2
DE3903204C2 DE19893903204 DE3903204A DE3903204C2 DE 3903204 C2 DE3903204 C2 DE 3903204C2 DE 19893903204 DE19893903204 DE 19893903204 DE 3903204 A DE3903204 A DE 3903204A DE 3903204 C2 DE3903204 C2 DE 3903204C2
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fabric
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
    • B24D3/001Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as supporting member
    • B24D3/002Flexible supporting members, e.g. paper, woven, plastic materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/02Backings, e.g. foils, webs, mesh fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifkörper mit einer Schleifplatte, die unterseitig eine Klettverschlußfläche aufweist, die eine elastische Zwischenschicht festhält, an deren Unterseite das Schleifmittel angeordnet ist.
In der Industrie, Handwerk und dem Do-it-yourself-Bereich, setzt sich mehr und mehr das sogenannte Haftschleif-System durch.
Unter diesem Begriff versteht man die Befestigung von geflauschten Papier- und Gewebeschleifscheiben und Zuschnitte nach dem sogenannten Klettenhaftsystem an Schleiftellern oder Schleifplatten, die mit einem Kletten-Haftverschluß versehen sind.
Das Klettenhaftsystem wird heute bereits von nahezu allen Elektromaschinenherstellern propagiert und als die "Revolution in der Schleiftechnik" hervorgehoben.
Die Befestigung nach dem Klettenhaft-System setzt voraus, daß der Schleifteller oder die Schleifplatte, wie schon erwähnt, mit einem Kletten-Haftverschluß und das Schleifmittel mit einem Veloursgewebe versehen sein muß.
Die oben beschriebene Befestigungstechnik hat sich mittlerweile bewährt, und funktioniert ohne Einschränkung beim Schwingschleifer und manuellem Schleifen.
Einschränkungen ergeben sich jedoch bei hochtourig laufenden Elektroschleifgeräten wie z. B. dem Winkelschleifer und dem 3-Eck-Schleifer insofern, als durch die hohen Drehzahlen und Schwingungen bei zu starkem Anpreßdruck enorm hohe Tempera­ turen beim Schleifen auftreten, die zu einem Erweichen und Wegschmelzen der kleinen, aber für die Haft- und Scher­ festigkeit des Klettenhaftverschlusses unerläßlich, Pilz­ köpfchen und Häkchen führen.
Mit dem Verlust und der Beschädigung der Pilzköpfchen infolge der teilweise sehr hohen Schleiftemperaturen von bis zu 300°C, nimmt die Haft- und Scherfestigkeit zwischen dem Schleif­ mittelhalter (Schleifteller oder Schleifplatte) und dem Schleifkörper ab und kann ein Wegfliegen des Schleifkörpers zur Folge haben.
Auch ist im Falle einer Beschädigung des Klettenverschlusses eine exakte und zentrische Fixierung (Unwucht) der Schleif­ scheiben nicht mehr gewährleistet.
Gemäß den Produktbeschreibungen der Klettenverschlußhersteller sind die Klettenverschlüsse und Velours aus Polyamid 6 her­ gestellt und nur bis 150°C temperaturbeständig.
Neuerdings gibt es auch Haftverschlüsse aus Polyamid 6.6, das erst bei 245°C schmilzt, aber die Temperaturbeständigkeit wird auch hierfür nur mit 150°C angegeben.
Zum nächstkommenden Stand der Technik ist die DE-OS 36 33 946 genannt, die einen Haltekörper für Werkzeugblätter, insbesondere Schleif- oder Polierscheiben, mit einer Stützfläche, in die ein Klemmkonus o. dgl. Klemmkörper zur Festlegung perforierter Werkzeugblätter eingelagert ist, wobei der Haltekörper mit Kupplungen für eine Vorsatzplatte ausgestattet ist, die mit ihrer Rückseite auf der Stützfläche aufliegt und mit ihrer Vorderseite eine Haftfläche für Werkzeugblätter bildet. Dieser nächstkommende Stand der Technik ist durch die Formulierung des Oberbegriffs des einzigen Patentanspruchs berücksichtigt. Zur fernerliegenden Stand der Technik sind zu nennen: AT-PS 2 03 900; DE-GM 19 34 499; DE-OS 16 94 721 und DE-OS 34 16 186.
Die AT-PS 2 03 900 betrifft ein Schwabbelband für Bandschleifmaschinen, dessen dem Werkstück zugewandte Seite ein Textilmaterial mit flockiger Oberfläche ist, wobei der Träger aus einem Körperband besteht und eine zwischen Textilmaterial und Körper angeordnete Zwischenschicht aus Schaumgummi, Schaumkunststoff o. dgl., welche mit der Unterseite des Textilmaterials durch Vulkanisation und mit dem Körper durch ein Klebemittel fest verbunden ist, vorhanden ist.
Die DE-OS 16 94 721 betrifft einen Schleifkörper mit einer Grundschicht aus einem Polyester deren eine Oberfläche einer aus Haftvermögen herbeiführenden Behandlung unterworfen ist, einer Faserstoff-Zwischenschicht und einer ein Schleifmittel enthaltenden dünnen Außenschicht aus einem wärmehärtenden Harz, wobei sich zwischen der behandelten Oberfläche und der Polyesterschicht sowie der Faserstoff-Zwischenschicht eine Polyolefin-Zwischenschicht befindet.
Schließlich beschreibt die DE-OS 34 16 186 eine Schleifscheibe mit einem vorzugsweise elastischen Stützteller und einem Schleifmittelträger, wobei der Stützteller mit einer schleifmittelhaltigen Kunststoffschicht als Schleifmittelträger beschichtet ist.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt nun vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schleifkörper mit einer Schleifplatte zu schaffen, der so aufgebaut ist, daß die beim Schleifen am Schleifmittel zwangsläufig auftretende Temperatur so isoliert wird, daß sie nicht zu einem Erweichen und zur Zerstörung des Klettenverschlusses führen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Schleifkörper mit einer Schleifplatte der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der elastischen Zwischenschicht und der Klettverschlußfläche eine zusätzliche Flausch- bzw. Veloursgewebeschicht angeordnet ist und daß die elastische Zwischenschicht als Temperatursperre ausgebildet ist, in dem sie aus temperaturbeständigem Schaumstoff, Moosgummi, Zellkautschuk, Kunststoffaservlies oder -gewebe, Mineralfaservlies oder -gewebe, oder aus einem flammkaschierbaren und klebbaren Polyester- oder Polyethylenschaumstoff besteht.
Durch diesen erfindungsgemäßen neuen Schleifkörper wird dreierlei erreicht:
  • 1. Die beim Schleifen zwangsläufig auftretende Temperatur kann durch die Schichtdicke so isoliert werden, daß der Kletten- Haftverschluß nicht mehr beschädigt wird.
  • 2. Das auf die elastische, flexible Temperatursperre aufgebrachte Schleifmittel paßt sich dem Untergrund besser an und daraus resultierend verteilt sich
  • 3. der Schleifdruck auf eine größere Fläche, wodurch eine geringere Schleifwärme entsteht und sich das Schleifmittel beim Abschleifen alter Farbe und Lacke nachweislich weniger stark zusetzt.
  • Dieser Vorteil kommt besonders bei den neuen, thermoplastischen Farben- und Lacksystemen zum Tragen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des erfindungsgemäßen Schleifkörpers im Querschnitt.
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Schleifkörpers in einer Dreiecksausführung.
Fig. 3 eine Ausführungsart des erfindungsgemäßen Schleifkörpers mit einer Vieleckform.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Schleifkörper 1, bei dem der Aufbau ersichtlich wird.
Der an sich bekannte Schleifteller 4 weist einen Kletten- Haftverschluß 2 auf, an dem das Verloursgewebe 3 haftet. Zwischen dem Flausch- bzw. Verloursgewebe 3 und dem Schleifmittel 1a ist, die Schleiftemperatur isolierende Temperatursperre 5 angeordnet.
Insbesondere wenn der Schleifkörper 1 wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt eine Dreiecks- bzw. eine Vielecksform aufweist, werden die Ecken stark druckbelastet. Dies hat zur Folge, daß hier eine erhöhte Wärmeentwicklung auftritt.
Durch die erfindungsgemäße Temperatursperre 5 wird jedoch ein Schmelzen des Klettenhaftverschlusses an den Eckpunkten vermieden.
Zusätzlich erhöht sich die Standzeit des Schleifkörpers 2, da sich der spezifische Schleifdruck durch die eingebaute elastische Temperatursperre 5 auf eine größere Fläche verteilt und auch dadurch die Schleiftemperatur reduziert wird.
Das Klettenhaftsystem ist ein einfaches, praktisches und zeitsparendes Befestigungssystem für Schleifmittel auf Unterlagen. Die Einschränkung im Einsatz bei den bisher bekannt gewordenen Schleifkörpern ergibt sich jedoch durch die geringe Temperaturbeständigkeit von nur 150°C des Kettenhaftverschlusses.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Schleifkörpers mit der Temperatursperre kann dieser Nachteil ausgeglichen werden.

Claims (1)

1. Schleifkörper mit einer Schleifplatte, die unterseitig eine Klettverschlußfläche aufweist, die eine elastische Zwischenschicht festhält, an deren Unterseite das Schleifmittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elastischen Zwischenschicht und der Klettverschlußfläche eine zusätzliche Flausch- bzw. Veloursgewebeschicht (3) angeordnet ist und daß die elastische Zwischenschicht als Temperatursperre (5) ausgebildet ist, in dem sie aus temperaturbeständigem Schaumstoff, Moosgummi, Zellkautschuk, Kunststoffaservlies oder -gewebe, Mineralfaservlies oder -gewebe, oder aus einem flammkaschierbaren und klebbaren Polyester- oder Polyethylenschaumstoff besteht.
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