DE8312982U1 - Tablett für Parties, Stehempfänge o. dgl. - Google Patents

Tablett für Parties, Stehempfänge o. dgl.

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DE8312982U1
DE8312982U1 DE19838312982 DE8312982U DE8312982U1 DE 8312982 U1 DE8312982 U1 DE 8312982U1 DE 19838312982 DE19838312982 DE 19838312982 DE 8312982 U DE8312982 U DE 8312982U DE 8312982 U1 DE8312982 U1 DE 8312982U1
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tray
tray according
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/06Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like

Landscapes

  • Packages (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

Tablett fOr Parties, Stehempfänge o.dgl.
Bei Parties, Stehempfängen oder ähnlichem fehlen den Party-Gästen erfahrungsgemäß eine oder mehrere Hände. Die eine Hand hält das gefüllte Trinkglas und die andere meistens irgendwelche Häppchen, deren hochaufgetürmter Belag sehr leicht verlorengeht. Wenn man jetzt als Party-Gast noch neu Hinzukommende begrüßen will oder muß, sucht man krampfhaft nach einer Abstellfläche für das Glas und/oder das Häppchen, damit wenigstens eine Begrüßungshand frei wird. Noch schwieriger wird es, wenn auch noch eine brennende Zigarette mit im Spiel ist, für die in der Nähe keine Aschenbecher zur Verfugung steht
Die vorstehenden Situationen, die jedermann bekannt sind, lassen sich noch weiter farbig ausmalen.
Um dem Party-Gast nun jederzeit mindestens eine freie Hand zu belassen, wird mustergemäß eine biegesteife Platte von geringem Gewicht und etwa in der Größe DIN A5 vorgeschlagen, die mindestens an einer Ecke eine Handhabe aufweist und somit als individuelles Tablett dienen kann.
Adenauerallee 28 Telefon (040) 24 97 57/2440 öS Prut3ch'aBahk.A/5.*8Lg2QO 700 00 Posischeck Hamburg, BLZ 200100 20 Hamburg 1 Telex 2162830apli ♦"*· "· Kinto-Nr! 3^7772. .' Konto-Nr. 384 73-201 Postfach 10 29 05 Telegramm Aplic Hampwq "..* SHiUvtiCoglpOEli? DE «H (Konten unter Dres. Harmsen u. Utescher)
Ein solches mustergemäßes Tablett ist außerordentlich billig als Wegwerfartikel herzustellen und läßt sich auch im wesentlichen mit durchgehend gleicher Wandstärke stapelbar ausbilden. Besondere Ausnehmungen, Einprägungen, Noppen u.dgl. ermöglichen eine standsichere Ablage von Gläsern, Bechern, belegten Brötchen o.dgl.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung näher veranschaulicht.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig.l eine schematische , teilweise geschnittene Seitenansicht einer von einer Hand gehaltenen Ecke eines Party-Tabletts,
Fig.2 eine Draufsicht auf ein mustergemäßes Tablett,
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III der Fig.2,
Fig.4 eine Draufsicht auf ein mustergemäßes Tablett geitäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig.5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V der Fig. 4,
Fig.6 eine Draufsicht auf ein mustergemäßes Tablett gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig.7,8 und 9
Schnitte gemäß den Schnittlinien VII-VII, VIII-VIII, IX-IX der Fig. 6.
Das mustergemäße Party-Tablett besteht aus einer biegesteifen Platte 1 von geringem Gewicht. Diese Platte hat etwa das Format DIN A5.
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Als Material der Tablettplatte eignen sich alle plattenförmig verarbeitbaren Stoffe. Wenn es sich um die Wiederverwendung handelt, kann Holz, Metall, Glas, Porzellan u.dgl. verwendet werden. Vorzugsweise benutzt man für das mustergemäße Tablett jedoch Pappe oder Kunststoff, wenn es sich um einen Wegwerfartikel handeln soll. Sofern das Tablett sehr dünn ausgebildet ist, kann daran gedacht werden, es mit einem Rand zu versehen, der dann für die erforderliche Biegesteifigkeit sorgt. Einprägungen, Einstülpungen, Wülste oder Noppen geben die Mögl' lichkeit, die Oberfläche des Tablettes so zu gestalten, daß man sicher
Trinkgefäße, Schälchen, Aschenbecher u.dgl. abstellen kann, ohne daß
■ die Gefahr eines Herunterrutschens besteht, wenn das Tablett geringfügig
schräggehalten wird.
Das Tablett gemäß Fig.2 und 3 ist in vergrößertem Maßstabe in Fig.l bei der Handhabung gezeigt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.l bis 3 hat das Tablett 1 einen fünfeckigen Zuschnitt mit einem ringsumlaufenden
": etwas hochgezogenen Rand 2, der vorzugsweise derart schräg angestellt
'! ist, daß sich die Tabletts stapeln lassen.
λ Zur Handhabung des Tabletts gemäß Fig. 1 bis 3 ist in der linken unteren
Ι! Ecke eine Einprägung 3 vorgesehen, in die der Boden eines becherförmigen
i.. Trinkglases 4 eingesetzt werden kann. Da das Trinkglas 4 formschlüssig
'■ (mit geringem Spiel) in der Einprägung 3 ruht, bildet das Glas 4 zusammen
κ mit der Randeinprägung 3 eine Halterung, die sich gut mit einer Hand
ergreifen läßt. Wie Fig.l zeigt, umfassen Daumen und Zeigefinger den
^ unteren Teil des Glases 4 und es ruhen die übrigen drei Finger der Hand an der Unterseite des Tabletts 1.
Die nur als Beispiel zu wertende Ausführungsform gemäß Fig.2 enthält einen Ablageplatz 5 für Spieße und einen Ablageplatz 6 für Brötchen u.dgl. Diese Ablageplätze können formschlüssig umgrenzt sein oder aber auch von einer ebenen Fläche gebildet sein. Aus ästhetischen Gründen wird man im allgemeinen die Oberfläche des Tabletts weiß ausbilden. Die Oberfläche
kann auch beschreibbar sein, um im Party-Gespräch erfahrene Telefonnummern o.a.. zu notieren. Bin am Rand 2 ausgebildeter pinschnitt 7 gibt die Möglichkeit/ bei Bedarf eine brennende Zigarette einklemmend abzulegen.
Sind die mustergemäßen Tabletts für konische Becher, Gläser o.a. vorgesehen, kann anstelle von Einprägungen auch eine entsprechende kreisförmige Ausstanzung vorgesehen sein, durch die das Glas oder die Schale nach unten hindurchragt. Auch in einem solchen Falle ist eine gute Handhabung des Tablettes möglich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 und 5 ist eine ähnliche Form gewählt wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3. Hier ist jedoch in der mit einem Rand 12 umgrenzten Tablettfläche 1] eine kreisförmige Aussparung 13 vorgesehen, in die sich ein Aschenbecher 14 von entsprechender Abmessung formschlüssig einsetzen läßt. Der Aschenbecher 14 kann entweder abgestuft ausgebildet sein wie es die.Fig. 5 zeigt oder aber auch ein konisches Wandprofil haben. Des weiteren zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 eine Noppenanordnung in Form von drei nach oben ragenden kurzen Stegen 15, die den Standplatz eines Glases definieren bzw. begrenzen.
Bei der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 9 hat das Party-Tablett eine rechteckige Gestalt mit abgerundeten Ecken, wobei in die Tablettfläche 21 drei Einprägungen eingebracht sind: eine kreisrunde Einprägung 22 in der linken unteren Ecke zum Abstellen eines Glases und zur Handhabung des Tabletts, eine mittige kreisförmige Einprägung 23 für die Ablage von Spießen oder zum Absetzen eines Schälchens oder Aschenbechers und eine Einprägung 24 zum Ablegen von Häppchen. Ein Randeinschnitt 25 zum Ablegen einer Zigarette ist ebenfalls vorgesehen.
Wenn im Bereich der Handhabungsecke des Tabletts sehr heiße Getränke abgestellt werden sollen, kann daran gedacht werden, die Abstellfläche mit einem Styropor-Plättchen o.dgl. zur Wärmedämmung zu decken.

Claims (1)

  1. » » "Il Ji III V ·· · t t ·
    * Il u I ■ · · ·
    Schutzanspreche
    Tablett für Parties, Stehempfänge o.dgl. gekennzeichnet durch eine etwa dem Format DIN A5 entsprechende biegesteife Platte (1, 11, 21) von geringem Gewicht, die mindestens an einer Ecke eine Handhabe f§ aufweist.
    i)| 2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen sich
    ΐ im wesentlichen senkrecht zur Fläche (1) erstreckenden Versteifungs-
    Q rand (2) hat.
    |j 3. Tablett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner
    I Fläche (1, 11, 21) Ausnehmungen (13) Einsenkungen (22 bis 24) Wülste
    |3 oder Noppen (15) zur Lagesicherung von Gläsern, Bechern, Schalen
    jy eingearbeitet sind.
    ''£ 4. Tablett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Tablett-
    Ö rand eine Zigaretteneinklemm-Ausnehmung (7; 25) vorgesehen ist.
    H 5. Tablett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
    β Kunststoff besteht.
    ΐϋ 6. Tablett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer
    beschreibbaren Oberfläche versehen ist.
    7. Tablett nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen mit durchgehend gleicher Wandstärke und stapelbar ausgebildet ist.
    8. Tablett nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe eine Daumenöffnung ist.
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    9. Tablett nach Anspruch 1 bis 7, dadujrch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tabletteckenranä neben einer Abstellfläche (3,15,22) für ein Trinkgefäß (4) als Handhabe ausgebildet ist.
    10. Tablett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstell fläche (3, 15, 22) im Bereich der Handhabe mit einer Wärmedämmschicht abgedeckt oder ausgekleidet ist.
DE19838312982 1983-05-03 1983-05-03 Tablett für Parties, Stehempfänge o. dgl. Expired DE8312982U1 (de)

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DE8312982U1 true DE8312982U1 (de) 1983-08-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107930A1 (de) * 2001-02-20 2002-08-22 Siegfried Isele Party-Teller
EP4059385A4 (de) * 2019-11-12 2023-11-15 Mestrans, S.L. Stütze zum tragen von behältern mit einer einzigen hand

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1953933A (en) * 1933-01-06 1934-04-10 Albert E Gundelach Tray
DE1975348U (de) * 1967-10-17 1967-12-21 H C Koenig Fa Tragevorrichtung mit ausnehmungen zur aufnahme von behaeltnissen.
DE7040940U (de) * 1970-11-05 1971-07-01 Mueller P Steh Imbiß Tablett mit Daumenloch fur eine Traghand

Patent Citations (3)

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