DE8312802U1 - Spannvorrichtung fuer eine kuh beim melken - Google Patents

Spannvorrichtung fuer eine kuh beim melken

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DE8312802U1 DE19838312802U DE8312802U DE8312802U1 DE 8312802 U1 DE8312802 U1 DE 8312802U1 DE 19838312802 U DE19838312802 U DE 19838312802U DE 8312802 U DE8312802 U DE 8312802U DE 8312802 U1 DE8312802 U1 DE 8312802U1
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Spannvorrichtung für eine Kuh beim Melken
Die Neuerung betrifft eine an eine Kuh anbringbare Spannvorrichtung, die zwei am einen Ende gebogen ausgebildete HQgel aufweist, sowie ein Führungselement zur Führung von wenigste! einem der beiden Bügeln in Bezug auf den anderen, und mindestens eine zwischen den Bügeln angeordnete Zugfeder.
Bei einer bekannten Spannvorrichtug dieser Art, welche verhindern soll, dass eine Kuh während des Melkens mit den Hinterbeinen tritt, besteht das Führungselement aus einem Rohr nur Führung der beiden Bügel. Innerhalb dieses Rohres liegt eine mit ihrea Enden an den Bügeln befestigte Zugfeder derart, da^s die Bügel gegen die Zugfederkra.it teleskopisch bewegbar sind. Beim Gebrauch wird der eine Bügel über den Widerrist und der andere Bügel um die Hinterbacke der Kuh gespannt.
Die bei dieser bekannten Spannvorrichtung zum Spannen auszuübende Kraft hängt vom Masse der Federausziehung ab und ist deswegen schwer zu handhaben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde den erwähnte Mangel zu beseitigen durch Schaffung einer Spannvorrichtung, die schnell und leicht an eine Kuh anbringbar ist·
Neuerungs gemäss ist das Führungselement am einen der beiden Bügel und zwar am dessen vom gebogenen Ende abgewandten Ende angeordnet und mit einer Schiebehülse versehen und ist die Zugfeder einerseits an diener Hülse und andererseits an dem anderen, am Führungselement entlang bewegbaren und am diesen Element varriegelbaren Bügel angeordnet· Dadurch wird ein schnelles Arbeiten ermSglicht, sind geringere Spannkräfte erforderlich, während das Treten mit den Hinterbeinen mit Sicherheit verhindert wird.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der Unter-Ansprüche.
Im folgenden ist dl· Neuerun*; anhand eines Ausführung»»' beispiels nfiher erläutert. In den Zeichnungen zeigt *
Fig. 1 ein· perspektivische Ansicht einer Spannvorrichtung
geraSss der Neuerung, und
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt der Spannvorrichtung gemSss Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer- Spannvorrichtung gemSss einem Ausführungebeispiel der Neuerung. Die Spannvorrichtung enthSlt zwei, am einen Ende gebogen ausgebildete Bügel 1,2, deren Länge unterschiedlich ausgeführt sein kann und die am gebogenen Ende vorzugsweise mit einer Schutzkappe 3,^ aus einem üblichen Werkstoff» wie z.B. Gummi, einem Kunststoffmaterial usw. versehen sind. Am vom gebogenen Ende abgewandten Ende des Bügels 1 ist ein Führungselement 5 vorgesehen zur Führung des anderen Bügels 2. Das Führungselement 5 weist einen eckigen, vorzugsweise viereckigen Querschnitt auf.
Am vom gebogenen Ende abgewandten Ende des Bügels 2 ist eine mit einem Loch 6 versehene Lasche 7 angeordnet, weiche zusammen mit dem Bügel 2 am Führungselement 5 entlang verschiebbar ist·
Weiterhin weist das Führungselement 5 eine Schiebehülse 8 auf, woran eine Zugfeder 9 befestigt ist, deren andere Ende an der Lasche 7 angeordnet ist. Die beiden Bügel 1,2 sind somit gegen die Kraft der Feder 9 relativ zueinander teleskopisch bewegbar.
Das in der Lasche 7 vorgesehene Loch 6 umgreift das Führungs-Element 5 mit einem solchen Spiel, dass durch unter Einfluss der Zugfederkraft Verkanten der Lasche 7 der- Bügel 2 am Führungselement 5 verriegelbar ist, wie insbesondere aus Fig. hervorgeht.
Fig. 2 lässt erkennen, dass in der nahezu senkrecht zum
Führungselement stehenden, strioh-punktierten Lage A die
Lasche 7 gegen die Kraft der Feder 9 am Führungselement 5 $
entlang bewegbar ist. In der verkanteten Lage B dar Lasch» %
sind Lasche und Bügel 2 am Führungselement 5 verriegelt. ;'
Durch Bewegung des Bügels 2 in Richtung dee Pfeiles wird die % Verriegelung gelöst und können zum Aufsetzen bzw. Abnehmen 4
die Schiebehülse und der Bügel versetzt werden. ύ
Zum Gebrauch der Spannvorrichtung werden die Bügel über den yj Widerrist bzw. um die Hinterbacke der Kuh gespannt, wodurch h
das Treten mit den Hinterbeinen verhindert wird. ■■'
Schutzansprüche

Claims (3)

ι · ti Schutzanaprüche
1. An eine Kuh anbringbare Spannvorrichtung, die zwei am einen Ende gebogen ausgebildete Bügel aufweist, sowie ein Führungs-Element zur Führung von wenigstens einem der beiden Bügeln in Bezug auf den anderen, und mindestens eine zwischen den Bügeln angeordnete Zugfeder, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (5) ajn einen (l) der beiden Bügel (l,2) und zwar am dessen vom gebogenen. Ende abgewandten Ende angeordnet und mit einer Schiebehülse (8) versehen ist, und die Zugfeder (9) einerseits an dieser Hülse und andererseits an dem anderen, am Führungselement entlang bewegbaren und am diesen Element verriegelbaren Bügel (2) angeordnet ist»
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das am einen der beiden Bügel vorgesehene Führungselement (5) einen eckigen, vorzugsweise viereckigen Querschnitt aufweist und am vom gebogenen Ende abgewandten Ende des anderen Bügols (2) eine mit einem Loch (6) versehene Lasche (7) angeordnet is^, welche am Führungselement entlang bewegbar ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Lasche vorgesehene Loch (6) mit einem solchen Spiel das Führungselement umgreift, dass durch unter Einfluss der Zugfederkraft Verkanten der Lasche der mit der Lasche versehene Bügel (2) am Führungselement verriegelbar ist»
DE19838312802U 1983-04-06 1983-04-30 Spannvorrichtung fuer eine kuh beim melken Expired DE8312802U1 (de)

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