DE8312718U1 - Filtereinsatz - Google Patents

Filtereinsatz

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Description

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SORBEXX GmbH Gesellschaft für Adsorptionstechnik und Verbundstoffe, Bayreuther Str. 3-5, D-8586 Gefrees
"Filtereinsatz"
Die Erfindung befaßt sich mit einem Filtereinsatz, insbesondere für WC-Filtergeräte.
Insbesondere in WCs ohne natürliche Belüftung, d.h. ohne Fenster, besteht häufig das Bedürfnis, für eine rasche Geruchsbeseitigung zu sorgen. Dazu ist es bereits bekannt, die übelriechende Luft anzusaugen und ins Freie abzuführen. Teilweise besteht jedoch diese Möglichkeit aus baulichen Gründen nicht. Andererseits kann auch der Fall auftreten, daß die Abführung der Luft deswegen unerwünscht ist, weil dies zu einer unerwünschten Verminderung der Raumtemperatur im WC führen könnte. In derartigen Fällen wäre ein Filter günstig, bei dem trotz Umwälzung der Luft nur im Umluftverfahren eine einwandfreie und wirksame Entfernung der üblen Gerüche möglich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen hierfür geeigneten Filtereinsatz vorzuschlagen, der außerdem den Vorzug bietet, daß er sich sehr leicht handhaben läßt und zudem eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten zur Anpassung an unterschiedliche Filtergeräte bietet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Filtereinsatz vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, daß er von einer gut luftdurchlässigen Schaumstoffmatte mit einer Porendichte von wenigstens 10 ppi (Poren pro Inch) gebildet ist, die an ihrer Oberfläche dicht mit geruchsadsorbierenden Körpern besetzt ist. Vorzugsweise sollte die Porendichte der Schaumstoffmatte nicht mehr als 20 ppi betragen.
Ein Filtereinsatz gemäß der Erfindung hat einerseits den Vorteil, daß er eine hohe Luftdurchlässigkeit besitzt, d.h. bereits bei geringer Antriebsleistung in vergleichsweise kurzer Zeit eine große Luftmenge umgewälzt werden kann. Infolge der Verwendung einer Schaumstoffmatte ergibt sich hierbei eine vergleichsweise große Oberfläche, die mit den geruchsadsorbierenden Körpern besetzt werden kann, so daß sich eine sehr gute Effektivität bei Beseitigung dar üblen Gerüche erreichen läßt.
Die geruchsadsorbierenden Körper können von unterschiedlichen Materialien gebildet sein und verschiedene Formen aufweisen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die geruchsadsorbierenden Körper von modifizierter Aktivkohle gebildet sind, d.h. von einer Aktivkohle, die besonders für die Aufnahme und Adsorption übler Gerüche ausgerüstet ist.
Eine besonders gute Wirkung läßt sich erfindungsgemäß dann erreichen, wenn die geruchsadsorbierenden Körper Kugeln mit einem Durchmesser von wenigstens 250 £im sind.
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wobei der Durchmesser der Kugeln vorzugsweise kleiner als 3 mm sein sollte. Bei einem Kugeldurchmesser von wenigstens 250 (Oim lassen sich die Kugeln besonders gut auf die Schaumstoffmatte aufbringen. Die Obergrenze von 3 mm wird gewählt, weil andernfalls die Gefahr bestünde, daß die Kugel-Packung auf der Schaumstoffmatten-Oberfläche nicht mehr hinreichend dicht ist.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Dicke der Schaumstoffmatte wenigstens das 5-fache des mittleren Durchmessers der geruchsadsorbierenden Körper, vorzugsweise wenigstens 8 mm beträgt. Bei einer derartigen Dicke ist gewährleistet, daß die übelriechende Luft beim Durchstreichen der Schaumstoffmatte über einen ausreichend langen Weg mit den geruchsadsorbierenden Körpern in Berührung kommt, somit eine gute Reinigung der Luft erreicht wird. Außerdem ergibt sich bei einer hinreichenden Dicke der Matte eine ausreichende mechanische Stabilität, d.h. die Matte ist selbsttragend, was beim Einsatz in Filtergeräten vorteile bringt.
Besonders günstig ist es, wenn die Schaumstoffmatte, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, durch eine oberflächlich aufgebrachte Beschichtung stabilisiert ist, d.h. formsteifer gemacht wird. Eine derartige Beschichtung kann beispielsweise von einem Dispersionskleber gebildet sein. Dabei hängt die Schichtdicke und die Art des verwendeten Materials von dem beabsichtigten Einsatzzweck sowie der Dicke der Schaumstoffmatte ab. Wenn die Schaumstoffmatte dicker und damit von Haus aus steifer ist, kann mit einer weniger festen Beschichtung gearbeitet werden.
Um eine Beeinträchtigung der Wirkung der geruchsadsorbierenden Körper zu vermeiden, wird die Beschichtung zweckmäßig zwischen der Oberfläche der Schaumstoffmatte und den geruchsadsorbierenden Körpern angeordnet.
Die Aufbringung der Beschichtung ist dann besonders einfach möglich, wenn sie von einer flüssig aufbringbaren, erhärtenden Masse gebildet ist. Vor allem in diesem Fall kann die Beschichtung gleichzeitig ein die geruchsadsorbierenden Körper an der Schaumstoffmatte festlegendes Bindemittel, vorteilhafterweise ein bei Erwärmung trocknender Dispersionskleber sein.
In der Anlage werden zwei gleiche Muster von Abschnitten entsprechender Filtereinsätze überreicht.
Diese Filtereinsätze bestehen aus einem retikulierten Polyurethanschaum mit einer Porendichte von etwa 10 ppi. Sie sind aus Bahnen mit einer Stärke von 12 mm herausgeschnitten.
Wie die anliegenden Muster erkennen lassen, ist die gesamte, freie Oberfläche der Schaummatte mit Aktivkohle in Kugelform dicht besetzt. Die Aktivkohle-Kugeln haben eine Größe von wenigstens 250 ^um und sind bei den anliegenden Mustern auf jeden Fall kleiner als 0,7 mm im Durchmesser.
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Zur Festlegung der Aktivkohle-Kugeln auf der Polyurethan-Schaum-Matte dient ein Dispersionskleber, der in flüssigem Zustand auf die Schaummatte aufgebracht wurde. Der Dispersionskleber übernimmt zum einen die Festlegung der Aktivkohle-Kugeln. Zum anderen erhöht er auch die Steifigkeit der Schaumstoff-Matte. Zum Aushärten wird der Kleber erhitzt, beispielsweise auf eine Temperatur von etwa 1500C.
Es wäre auch denkbar, die Schaumstoffmatte zuerst nur mit einer ihre Steifigkeit vergrößernden Beschichtung zu versehen und dann in einem weiteren Arbeitsgang ein zusätzliches Haftmittel zur Festlegung der geruchsadsorbierenden Körper aufzubringen.
Die verwendeten geruchsadsorbierenden Körper sind, wie oben erwähnt, Aktivkohle-Kugeln. Die Aktivkohle ist dabei derart modifiziert, daß sie besonders gut üble Gerüche bindet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Aktivkohle mit einem entsprechenden Katalysator ausgerüstet wird. Der besondere Vorteil bei Verwendung von Aktivkohle-Kugeln liegt einmal in der volL· kommenen Geometrie, welche geringste Bindemittelflächen zuläßt, so daß nahezu keine Beeinträchtigung der Adsorptionsleistung bei optimaler Haftung auf dem Träger auftritt. Andererseits weist die Adsorptionskugel ein Porensystem and Oberflachenpotentia1 auf, welches gegenüber konventionellen Aktivkohlen eine wesentlich bessere Geruchsbeseitigung ermöglicht.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE '. I ' '. I \ < ' ..· .· R Ιβυΐ«: · : '' I ' I PA Dr ,er. nat. DIETER , . CLAUS POMtAO HMMTl DlpL-Phy«.W KESSLERPLATZ 1 NÜRNBERG 20 22 864 30/di SORBEXX GmbH Gesellschaft für Adsorptionstechnik und 7eroundstoffe, Bayreuther Str. 3-5, D-8586 Gefrees Schutzansprüche
1. Filtereinsatz, insbesondere für WC-Filtergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß er von einer gut luftdurchlässigen Schaumstoffmatte mit einer Porendichte von wenigstens 10 ppi gebildet ist, die an ihrer Oberfläche dicht mit geruchsadsorbierenden Körpern besetzt ist.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porendichte nicht mehr als 20 ppi beträgt.
3.Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geruchsadsorbierenden Körper von modifizierter Aktivkohle gebildet sind.
4. Filtereinsatz nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geruchsadsorbierenden Körper Kugeln mit einem Durchmesser von wenigstens 250 /um sind.
5. Filtereinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Kugeln kleiner als 3 mm ist.
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6. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schaumstoffmatfce wenigstens das Fünffache des mittleren Durchmessers der geruchsadsorbierenden Körper, vorzugsweise wenigstens 8 mm, beträgt.
7. Filtereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, . dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffmatte durch eine oberflächlich aufgebrachte Beschichtung stabilisiert ist.
8. Filtereinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung zwischen der Oberfläche der Schaumstoffmatte und den geruchsadsorbierenden Körpern angeordnet ist.
9. Filtereinsatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung von einer flüssig aufbringbaren, erhärtenden Masse gebildet ist.
10. Filtereinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung ein die geruchsadsorbierenden Körper an der Schaumstoffmatte festlegendes Bindemittel ist.
11. Filtereinsatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung von einem bei Erwärmung trocknenden Dispersionskleber gebildet ist.
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