DE8310596U1 - Tragbares Gerät - Google Patents

Tragbares Gerät

Info

Publication number
DE8310596U1
DE8310596U1 DE19838310596 DE8310596U DE8310596U1 DE 8310596 U1 DE8310596 U1 DE 8310596U1 DE 19838310596 DE19838310596 DE 19838310596 DE 8310596 U DE8310596 U DE 8310596U DE 8310596 U1 DE8310596 U1 DE 8310596U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
gear member
drive
shank
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838310596
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Gardner Denver GmbH
Original Assignee
Deutsche Gardner Denver GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Gardner Denver GmbH filed Critical Deutsche Gardner Denver GmbH
Priority to DE19838310596 priority Critical patent/DE8310596U1/de
Publication of DE8310596U1 publication Critical patent/DE8310596U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/105Deburring or countersinking of radial holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

It · · C ·
I · « ff Λ ·
DEUTSCHE GARDNER-DENVER A 38 364/kmi
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 27.11.1985
Industriestraße
7081 Westhausen
Tragbares Gerät ,
Die Erfindung betrifft ein tragbares Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. ,
Aus der DE-PS 2 129 768 ist ein Gerät zum Entgraten von Kanten schwer zugänglicher Bohrungen bekannt, bei dem der Werkzeugträger zum Verlängern längsverschiebbar in einer Bohrung des Griffes geführt ist. Das Werkzeug ist starr am Werkzeugträger befestigt. Zum Entgraten wird das Werkzeug in die zu bearbeitende Bohrung eingeführt und das Gerät von Hand kreisend bewegt, wobei das Werkzeug wie eine Kurbel wirkt, deren Schneide an der Bohrungskante entlanggleitet und den Grat entfernt. Durch die Handbetätigung benötigt man beim Arbeiten relativ viel Zeit und Geschicklichkeit, so daß das Entgraten umständlich und zeitaufwendig ist.
Die DE-OS 30 21 176 zeigt ein Gerät zum Entgraten von Bohrungen, bei dem das Werkzeug über einen Zahnriemen mit einem übersetzungsgetriebe verbunden ist. Zum Antrieb des Werkzeuges ist ein Fremdantrieb, wie beispielsweise eine Bohrmaschine, notwendig. Da das Gerät nur über den Fremdantrieb betrieben werden kann, ist es relativ umständlich fl zu handhaben, da es mit dem Fremdantrieb verbunden werden f muß und weil dieser das Gewicht des Gerätes beim Arbeiten \ erheblich vergrößert.
Ein Gerät der gattungsbildenden Art ist aus dem DE-GM 17 91 847 bekannt. Bei diesem Gerät ist das Werkzeug in einem Kegelrad gehalten, das mit einem weiteren Kegelrad
des Winkeltriebes kämrat,das am freien Ende der Antriebswelle befestigt ist. Die Antriebswelle ist mit einer Kurbel von Hand drehbar. Infolge dieser Handbetätigung ist das Arbeiten mit diesem Gerät umständlich und zeitaufwendig. Das Werkzeug ist nur über das Kegelrad im Werkzeugträger befestigt, wodurch keine ausreichend sichere Halterung gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz leichter und handlicher Ausbildung des Gerätes ein Gerät dieser Art so auszubilden, daß sein Werkzeug unabhängig von weiteren Geräten motorisch angetrieben und sicher im Werkzeugträger gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Antriebsverbindung zwischen dem Werkzeug, der Antriebswelle und dem im Griff untergebrachten Antriebsmotor ist konstruktiv einfach und kostengünstig. Sie ermöglicht, daß die zu bearbeitenden Werkstücke einfach und in kürzester Zeit mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden, ohne daß hierzu besondere Geschicklichkeit erforderlich ist. Da der Antriebsmotor im Griff untergebracht ist, wird kein Fremdantrieb für das Werkzeug benötigt. Das erfindungsgemäße Gerät ist dadurch von dem Standort eines solchen Fremdantriebes unabhängig und kann auch überall dort eingesetzt werden, wo bislang auf die Verwendung wegen eines fehlenden Fremdantriebes verzichtet werden mußte.
Das erfindungsgemäße Gerät ist auch klein und handlich, da sowohl der Antriebsmotor als auch die Antriebswelle und der Winkeltrieb in dem bereits vorhandenen Griff und Werkzeugträger einfach untergebracht werden können. Das erfindungsgemäße Gerät kann infolge seiner kompakten Ausbildung leicht und sicher geführt werden, so daß die Bohrungen genau bearbeitet werden können. Die Drehmoment-
• t · · · ♦ ♦ *
I I I I f · · · t ·-· ■«
mitnähme des Werkzeuges über den im einen Getriebeglied liegenden Bolzen und die Rastverbindung zwischen dem Werkzeugschaft und dem Werkzeugträger gewährleisten einen sicheren Halt des Werkzeuges und eine hohe Bearbeitungagenauigkeit und Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Gerätes. Infolge der Rastverbindung läßt sich das Werkzeug einfach und schnell auswechseln.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 etwa in Originalgröße ein erfindungsgemäßes Gerät in Arbeitsstellung, in Ansicht und teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 im Axialschnitt einen Geräteteil mit einem Werkzeug,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Befestigungsvorrichtung für das Werkzeug nach Fig. 2 im Schnitt und
Fig. 5 ein zweites Werkzeug in Ansicht.
Das Gerät nach den Fig. 1 bis 4 dient zum Entgraten von Innenrändern 40 von vorzugsweise radialen Querbohrungen 41, 41' bis 41" eines Werkstückes 42 (Fig. 1). Diese Innenränder können durch Einführen des Gerätes in eine Längsbohrung 43 der Werkstücke 42 bearbeitet werden.
I t I
I. Das Gerät besteht aus einem rohrförmigen Griff 1 , in dem
ι ein (nicht dargestellter) Antriebsmotor mit einem Untersetzungsgetriebe untergebracht ist. Am Griffrohr 1 ist ein stabförmiger Werkzeugträger 3 gehalten. Der Werkzeugträger liegt mit der Stirnfläche 4 eines umlaufenden radialen Flansches 5 an einer Stirnfläche 6 eines ver- -■! jungten Endabschnittes 7 des Griffrohres 1 an. In dieser axial fluchtenden Lage zum Griffrohr 1 ist der Werkzeugträger 3 mit einer auf ein Gewinde 8 des Endabschnittes i; geschraubten überwurfmutter 9 gesichert. Der Werkzeug- $ träger ist sehr lang und dünn, so daß er auch in enge ;! Längsbohrungen des Werkstückes eingeführt werden kann.
Der Werkzeugträger 3 weist eine zentrale Sacklochbohrung 10 auf, irt die eine zu ihm koaxiale Antriebswelle 11 für ein im Werkzeugträger 3 befestigtes Werkzeug 12 ragt. Das Werkzeug ist zum Bearbeiten der Ränder 40 als Schneidwerkzeug ausgebildet. Die Antriebswelle 11 ist mit ihrem einen Ende 13 mit dem übersetzungsgetriebe antriebsverbunden, während ihr anderes freies Ende 14 (Fig. 2) ein vorzugsweise als Kegelrad-Ritzel ausgebildetes Getriebeglied eines Winkelgetriebes 38 ist. Das Kegelrad-Ritzel kann auch als gesondertes Teil ausgebildet sein, das auf dem zugehörigen Wellenende befestigt ist. Es ist mit einem vorzugsseise als Abtriebskegelrad 15 ausgebildeten Getriebeglied des Werkzeuges 12 in Eingriff. Die Antriebswelle 11 ist an beiden Enden mit Lagern 16 und 17 im Werkzeugträger gelagert.
Das Wellenende l4 liegt in einem im Durchmesser angepaßten
des Werkzeugträgers 3
verjüngten Bohrungsendabschnitt 18^ der über einen kegelstumpf förmigeη Wandabschnitt I9 in eine Querbohrung 20 mündet, in die das Werkzeug 12 gesteckt ist. Die Querbohrung ist ebenfalls als Sacklochbohrung ausgebildet, die einen wesentlich größeren Mündungsabschnitt 21 hat, in dem das Abtriebskegelrad 15 mit einer Lagerbuchse 22 drehbar gelagert ist.
Das Abtriebskegelrad I5 sitzt auf einem Werkzeugschaft 23 und zwar auf einem Plansch 24 a eines Schaftendes 23a , das einen mit Schneiden versehenen tverkzeugkopf 2H aufweist .Das Abtriebskegelrad 15 ist mit einem Bolzen 25 drehfest mit dem Werkzeug 12 verbunden. Der Bolzen 25 liegt in einer DiaraetralöOhrung deß Werkzeugschaftes 23 unmittelbar hinter dem Werkzeug kopf 24 und ragt mit seinen Enden 26, 2? in eine stirnseitige, radial verlaufende Nut 28 (Fig. 2) des Abtriebskegelrades 15·
Zur Lagesicherung des Werkzeuges 12 im Werkzeugträger 3 weist der Werkzeugschaft 23 mit geringem Abstand von seinem freien Ende 23b eine Urnfangsnut 29 auf, in der ein Halteglied 30 (Pig. 2, 4) liegt.
Das Halteglied ^0 ist vorzugsweise eine federbelastete, gehärtete Stahlkugel, die mit der Druckfeder 31 in einer axial verlaufenden Bohrung 32 des Werkzeugträgers 3 geführt ist. Die Bohrung 32 mündet an der vom Griffrohr 1 abgewandten Stirnfläche 33 des Werkzeugträgers 3· Die Vorspannung der
ItI t (fit
I IM I <
Stahlkugel 30 kann mit einer in einen stirnseitigen Gewindeabschnitt der Bohrung 32 geschraubten Schraube 3^ eingestellt v/erden, mit der die Druckfeder 31 und die Stahlkugel 30 auch gegen Herausfallen aus der Bohrung gesichert sind.
Zum Herausnehmen des Werkzeuges 12 aus dem Werkzeugträger 3 muß das Werkzeug nur in Richtung des Pfeiles 35 in Pig. 2 aus der Querbohrung 20 herausgezogen werden, wobei lediglich die Kraft der Druckfeder 32 überwunden werden muß. Dabei wird die Stahlkugel 30 in Richtung auf die Stirnfläche 33 des Werkzeugträgers 3 aus der Umfangsnut 29 des Werkzeugschaftes 23 herausgedrückt. Damit der Kraftaufwand zum Herausziehen des Werkzeuges bzw. Herausdrücken der Stahlkugel 30 aus der Umfangsnut 29 möglichst gering ist, geht die Umfangsnut 29 über eine vorzugsweise kegelig ausgebildete Schi'ägfläche 36 in das freie Schaftende 23b über. Ferner verjüngt sieh das von der Stirnfläche 33 abgewandte Ende 37a der Bohrung 32 kegelförmig in Richtung auf die Umfangsnut 29, se daß die Stahlkugel 30 Segen Herausfallen in der Bohrung gesichert ist.
Zur axialen und radialen Abstützung ist das freie Ende 23b des Werkzeuges 12 kegelstumpfförmig ausgebildet und mit einen Kugellager 37 an einem kegelförmigen Boden 2oa der Querbohrung 2o gelagert..
Das Gerät kann jederzeit einfach und schnell auch für andere Bearbeitungen, z.B. als Schrauber verwendet werden. Hierzu muß nur das Werkzeug 12 in der beschriebenen Weise aus dem Werkzeugträger 3 herausgezogen werden. Danach kann ein anderes Werkzeug in umgekehrter Weise eingesetzt werden.. Beispielsweise wird zur Verwendung des Gerätes als Schrauber das in Fig. 5 dargestellte Schraubv/erkzeug 12a mit seinem
mlt Klingen 44 besetzten Werkzeugkopf 24a In die Querbohrung 20 gesteckt und dabei über die Stahlkugel in der Betriebslage gesichert. Diese rastet selbsttätig in die Umfangsnut 29a des Werkzeugschaftes 23a ein, wenn das Werkzeug 12 mit dem Abtriebskegelrad die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Es können auch noch andere Werkzeuge, beispielsweise mit kugelförmigem Werkzeugkopf zum Entgraten, in der beschriebenen Weise am Werkzeugträger 3 befestigt werden. Das Gerät läßt sich dadurch in besonders einfacher Weise als Mehrzweckgerät verwenden.
Das beschriebene Gerät ist leicht und handlich, da der Antrieb im Griffrohr untergebracht ist, so daß es bequem gehandhabt werden kann, insbesondere keinen Fremdantrieb benötigt. Außerdem lassen sich die zu bearbeitenden Werkstücke einfach und schnell bearbeiten.

Claims (8)

DEUTSCHE GARDNER-DENVER A 38 364/kmi Gesellschaft mit beschränkter Haftung 27.11.1985 Industriestraße Westhausen Ansprüche
1. Tragbares Gerät zum Entgraten von schwer zugänglichen, innen liegenden Kanten von Bohrungen, mit einem rohrförmigen Griff, der mit einem Werkzeugträger mit einer Querbohrung verbunden ist, in der das Werkzeug über seinen Werkzeugschaft mit einem Getriebeglied eines Winkeltriebes gehalten ist, und bei dem das Getriebeglied mit einem weiteren Getriebeglied einer Antriebswelle kämmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) mit einem im Griff (1) untergebrachten Antriebsmotor antriebsverbunden ist, und daß das Werkzeug (12.) mit seinem Werkzeugschaft (23) mit dem einen Getriebeglied (15) über einen Bolzen (25) drehfest verbunden und mit einem federbelasteten Rastglied (30) im Werkzeugträger (3) gesichert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (23) mit Abstand von seinem freien Ende (23b) eine Ringnut (29, 29a) aufweist, in die das als Stahlkugel ausgebildete Rastglied (30) ragt, das in einer Bohrung (32) des Werkzeugträgers (3) verschiebbar liegt.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (29) mit einer Schrägfläche (36) in das Schaftende (23) des Werkzeuges (12) übergeht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (23b) des Werkzeugschafteä (23) im Werkzeugträger (3) mittels eines Kugellagers (37) abgestützt ist, das in Querbohrung (20) des Werkzeugträgers (3) liegt.
<|
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (25) in einer
!: Diametralbohrung des Werkzeugschaftes (23) unmittel
bar hinter einem Werkzeugkopf (24) liegt.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (25) mit seinen Enden (26, 27) in eine stirnseitige, radial ver-
ragt.
laufende Nut (28) des einen Getriebegliedes (15)
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (12) ein Schneidwerkzeug ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (12a) ein Schraubwerkzeug ist.
DE19838310596 1983-04-12 1983-04-12 Tragbares Gerät Expired DE8310596U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838310596 DE8310596U1 (de) 1983-04-12 1983-04-12 Tragbares Gerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838310596 DE8310596U1 (de) 1983-04-12 1983-04-12 Tragbares Gerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8310596U1 true DE8310596U1 (de) 1986-01-16

Family

ID=6752159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838310596 Expired DE8310596U1 (de) 1983-04-12 1983-04-12 Tragbares Gerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8310596U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6068067A (en) * 1995-10-31 2000-05-30 Cooper Power Tools Gmbh & Co. Power screw driver with damping device between covered grip and housing

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6068067A (en) * 1995-10-31 2000-05-30 Cooper Power Tools Gmbh & Co. Power screw driver with damping device between covered grip and housing
US6234256B1 (en) 1995-10-31 2001-05-22 Cooper Power Tools Gmbh & Co. Power screw driver with damping device between covered grip and housing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660357C2 (de) Zusatzvorrichtung für tragbare, eine Antriebswelle aufweisende, kraftgetriebene Werkzeuge zum Bohren und Schrauben
DE2705410C2 (de) Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer Handwerkzeugmaschine
EP2146813B1 (de) Adapter zum betreiben einer lochsäge an einer antriebsmaschine
DE2602238A1 (de) Bohrkrone
DE3406668A1 (de) Bohrfutter zum schlagbohren
EP1447195B1 (de) Bohrvorrichtung mit einem Hohlbohrer
DE4239559C2 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer Blockiereinrichtung zum Blockieren der Werkzeugspindel beim Werkzeugwechsel
DE3004077C2 (de) Bohrkrone
DE102013104874B3 (de) Werkzeugrevolver
DE3331278A1 (de) Nachstellbares praezisionszerspanungswerkzeug
DE3313007A1 (de) Tragbares geraet
DE102018111044A1 (de) Werkzeughalter
DE8310596U1 (de) Tragbares Gerät
DE4445598C2 (de) Handgeführte Werkzeugmaschine
EP2058067B1 (de) Vorrichtung mit einem Antrieb und einem Entgratwerkzeug sowie Entgratwerkzeug
DE19938299B4 (de) Werkzeugmaschine mit einer Antriebseinrichtung zum Antreiben eines rotierenden Maschinenwerkzeugs
EP3962697A1 (de) Vorsatzgerät für eine hand-werkzeugmaschine
EP0943395B1 (de) Bohrgerät mit Absaugvorrichtung
DE102019111350A1 (de) Führungsvorrichtung mit einer Montagehalterung
DE102019111351A1 (de) Vorsatzgerät für eine Hand-Werkzeugmaschine
DE4445597A1 (de) Handgeführte Werkzeugmaschine
DE202004009500U1 (de) Modulare Werkzeugschnittstelle
DE549303C (de) Tragbares Werkzeug
DE2502577C3 (de) Handschleifmaschine
DE20016090U1 (de) Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Bohrfutters an einer Bohrspindel