DE8309395U1 - Vorrichtung zum buerogerechten vernichten von akten - Google Patents

Vorrichtung zum buerogerechten vernichten von akten

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DE8309395U1
DE8309395U1 DE19838309395 DE8309395U DE8309395U1 DE 8309395 U1 DE8309395 U1 DE 8309395U1 DE 19838309395 DE19838309395 DE 19838309395 DE 8309395 U DE8309395 U DE 8309395U DE 8309395 U1 DE8309395 U1 DE 8309395U1
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»I ·
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
KUPPENECKSTKASSE4 · TELEFON (U7 11)465644 71X0 STUTTGART 1
29. März 1983 C/F K 1221 Gm
Ideal-Werk Krug & Priester GmbH & Co. KG Schickhardtstr. 13-19, 7460 Balingen 1
Vorrichtung zum bürogerechten Vernichten von Akten Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum bürogerechten Vernichten von Akten geeignete Vorrichtung, die ein von einem
unten offenen Gehäuse umgebendes Schneidwerk aufweist, das auf einem oben offenen Unterschrank aufsitzt, dessen offene Frontseite durch eine Tür abgedeckt ist und in dem sich ein die Papierspäne aufnehmender Auffangbehälter, insbesondere ein Plastiksack, befindet.
Sitzt bei einem solchen Aktenvernichter das Schneidwerk auf einem insbesondere für Büroräume geeigneten, oben offenen Unterschrank auf, dessen offene Frontseite durch eine Tür abgedeckt ist und in dem sich ein die Papierspäne aufnehmender Auffangbehälter oder ein Plastiksack befindet, so ist die Auffangskapazität dieses Auffangbehälters oder
COMMBBZBANlCSTUTTCAKr (BlZ 60040071) 7751027 - POjTSCHECjtiJMiJsTVtrpA«· 2S7«0^»:· TEIEFONISCBBAUSKONFtESnTOUNVBBBlNDUCB
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auch Plastiksackes sehr begrenzt und reicht bei leistungsstarken und sctinellaufenden Schneidwerken oftmals nicht aus,, wenn größere Mengen von Akten od. dgl .vernichtet werden soillen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, diesen bei einem solchen in Büroräumen aufgestellten Aktenvernichter noch immer bestehenden Nachteil zu beseitigen und einen . ( Aktenvernichter dieser Art so auszubilden, daß derselben sowohl für den Normalbetrieb als auch für einen größeren Papieranfall geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Papierspäne auffangende Behälter oder Plastiksack in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert und bei geöffneter Schranktür teilweise aus dem Schrank herausziehbar ist. Durch diese verschiebbare Lagerung des in dem Schrank befindlichen Auffangbehälters oder des Plastiksackes läßt »---■ sich derselbe, soweit nach außen verschieben, daß die aus dem Schneidwerk austretenden Papierspäne gerade noch in dem Bereich der Behälter- oder Sacköffnung herunterfallen, der Auffangbehälter oder der Plastiksack bei geöffneter Tür auch in den vor dem Schrank befindlichen Raum vorsteht. Der Plastiksack kann sich dabei nach außen ausdehnen, was eine erhebliche Vergrößerung seiner Aufnahmefähigkeit und damit die Möglichkeit bietet, auch größere Mengen von Papier zu Papierspänen zu zerkleinern. ' '
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In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn der Plastiksack mit seinem die Sacköffnung umgebenden Rand in einem in sich geschlossenen Rahmen befestigt und mit diesem in dem Schrank in horizontaler Richtung begrenzt verschiebbar gelagert ist.
Ist der den Sack haltende Rahmen dabei in zwei in den beiden einander gegenüberstehenden Innenseiten des Schrankes befindlichen, horizontal gerichteten und seitlich offenen Längsnuten verschiebbar gelagert, so kann er zusammen mit dem Sack in seiner eingeschobenen Stellung im Schrank verbleiben, in seiner ausgezogenen Stellung dagegen teilweise über die Frontseite des Behälters hinausragen.
Was den Unterschrank selbst betrifft, so weist dieser zweckdienlich einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei die frontseitige Schranköffnung sich dann vorteilhaft über die gesamte Schrankhöhe erstreckt und zweckdienlich durch eine Doppeltür verschließbar, deren beide Flügel dann an den Stirnkanten der beiden vertikalen Seitenwände des Unterschrankes angelenkt und nach außen um 90° herauszuschwenken sind. Ferner befinden sich in den Innenseiten dieser beiden Flüge der Doppeltür zweckdienlich in gleicher Höhe wie die der Lagerung des Rahmens dienende Längsnuten gleichartige, ebenfalls seitlich offene Längsnuten, die in der um 90° ausgeschwenkten Stellung der
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beiden Flügeltüren derart eine Verlängerung der beiden | Längsnuten bilden, so daß der ausgezogene Teil des den |
Plastiksack haltenden Rahmens in diese seitlich offenen., in der Türhöhe befindlichen Längsnuten hineingezogen und somit durch diese Längsnuten abgestützt werden kann. ;
Um schließlich bei dem teilweise nach außen herausgezogenen Schneidgutsack ein sicheres Hineinrutschen der aus dem
*—- Schneidwerk austretenden Papierspäne in den Sack zu gewährleisten, ist schließlich unterhalb des Schneidwerkes zweckdienlich noch eine die Papierspäne in den Auffangbehälter oder Sack ablenkende Einrichtung, insbesondere eine Abweisplatte od. dgl., angeordnet.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform sowie den sich ( hieran anschließenden Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht derselben, Fig. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung bei
geöffneter Schranktür,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht bei
geöffneter Schranktür,
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Fig. 5 einen Schnitt des Schneidwerkes gemäß der
Linie 5-5 in der Fig. 2, Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt bei
geöffneter Klappe,
Fig. 7 einen Schnitt der gesamten Vorrichtung «yemäß
der Linie 5-5 bei eingeschobenem Sack und Fig. 8 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt bei
teilweise ausgezogenem Sack.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte, zum Vernichten von Akten geeignete Vorrichtung 1 besteht aus einpm der Aufnahme der Papierspäne dienenden Unterschrank 2 sowie einem auf diesem Unterschrank 2 aufsitzendem Aktenvernichter 3. Der Unterschrank 2 weist dabei einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei seine drei Seitenteile mit 4 bis 6 bezeichnet sind und die frontseitige öffnung 7 durch eine aus den beiden Türflügeln 8 bestehende Doppeltür 9 verschließbar ist.
Der Unterschrank 2 ist oben offen, wobei der Aktenvernichter mittels Füßen 10 auf mit 11 bezeichneten Auflagern aufsitzt, die an den Innenseiten der Seitenteile 4 big 6 angeordnet sind und in die mit 12 bezeichnete obere Schrankbffnung hineinragen. In dem unten offenen Gehäuse 13 des Aktenvernichters 3 ist ein mit 14 bezeichnetes Schneidwerk angeordnet, das von einem mit 15 bezeichneten Elektromotor angetrieben wird. Oberhalb des Schneidwerkes. 14 befindet sich der Einlauf 16, durch den das zu vernichtende Papier
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in Richtung des Pfeiles t8 den umlaufenden Messern 19 des Schnefdwerkes 14 zugeführt wird.
In der dem Schneidwerk 14 gegenüberstehenden Seite 20 des Gehäuses t3 befindet sich eine Öffnung 21, die durch eine isit 22 bezeichnete Klappe abgedeckt ist. Diese Klappe 22 ist um die horizontale Drehachse 23 schwenkbar an der Oberkante 24 der öffnung 21 angelenkt und steht unter der Wirkung .einer als Schraubenzugfeder 25 ausgebildeten Rückholfeder. Dieser Klappe 22 ist ein mit 26 bezeichneter Tastschalter zugeordnet, der in dem Stromkreis einer nicht besonder? dargestellten optischen oder akustischen Signaleinrichtung liegt. In der in der Fig. 5 gezeigten Ruhestellung der Klappe 22 ist dieselbe durch die Schraubenzugfeder 25 um ein geringes Maß in das Innere des Gehäuses gezogen, wobei diese Klappe 22 mit ihrer Innenseite 27 an dem Tastorgan 28 des Tastschalters 26 derart anliegt, daß dieser offen und somit der Stromkreis der Signaleinrichtung unterbrochen ist. Das Schneidwerk 4 ist somit betriebsberei t.
Die folgende Fig. 6 zeigt den Betriebszustand, bei dem der in dem Unterschrank 2 befindliche, der Aufnahme der Papierspäne 29 dienende Plastiksack 30 bereits vollständig mit den Papierspänen 29 aufgefüllt ist. Wird nun, wie in der Fig. gezeigt, dem Schneidwerk 14 weiteres Schneidgut 17 in
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Richtung des Pfeiles 18 zugeführt, so stauen sich unmittelbar hinter dem Schneidwerk 14 die Papierspäne 29 und üben somit auf die Klappe 22 einen Druck aus, so daß diese Klappe entgegen der Wirkung der Schraubenzugfeder 25 in Richtung des Pfeiles 31 ausweicht. Damit aber löst sich diese Klappe von dem ebenfalls unter der Wirkung einer Fed&r stehenden Tastorgan 28 des Tastschalters 26, so daß sich derselbe schließt und der Stromkreis zu der Signaleinrichtung geschlossen wird. Durch das dabei von dieser Einrichtung bewirkte optische oder auch akustische Signal wird dem Benutzer des Aktenvernichters 3 der Hinweis gegeben, daß sich gerade im kritischen Bereich des Schneidwerkes die Papierspäne angesammelt haben, ein sofortiges Entfernen derselben sowie auch ein Austausch des die Papierspäne 29 aufnehmenden Plastiksackes 30 erforderlich ist.
Was nun den zuvor erwähnten Plastiksack 30 betrifft, so ist zu dessen Halterung ein bügelartiger Rahmen 32 vorgesehen, der in in den Innenseiten 33 der drei Seitenteile 4 bis 6 eingetonnten, horizontal gerichteten und gegen das Innere des Unterschrankes 2 offenen Längsnuten 34 gelagert ist. Ist der Plastiksack 30 an dem Rahmen 32 befestigt und sind die Flügel 8 der Doppeltür 9 um 90° in ihre in der Fig. 4 gezeigte öffnungsstellung geschwenkt, so ist der Rahinen mit dem noch leeren Plastiksack 30 in Richtung des Pfeiles
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in die in den beiden einander sich gegenüberstehenden Seitenteilen 4 und 6 befindlichen Längsnuten 34 einzuführen und ' in denselben soweit vorzuschieben, bis auch der die beiden
Seitenholme des Rahmens 32 miteinander verbindende Querholm
in die in dem rückwärtigen Seitenteil 5 des Unterschrankes 2
befindliche Längsnut 34 zu liegen kommt. Werden nunmehr % wieder die Türflügel 8 in ihre in der Fig. 7 gezeigte '
Schließstellung gebracht, so kommt auch der frontseitige
Querholm des Rahmens 32 in in den Innenseiten dieser Türflügel 8 befindlichen längsnuten 36 zu liegen. Damit aber
stützt sich der Rahmen 32 allseitig in den ihn umgebenden
Längsnuten 34 und 36 ab.
Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nun nicht nur im
laufenden Bürobetrieb verwendet, sondern zur Vernichtung
einer größeren Menge Papier gebraucht werden, so ist hierzu
die Verwendung eines ein größeres Aufnahmevermögen auf- ; weisenden Plastiksackes 37 erwünscht. Um nun auch die volle
Kapazität dieses größeren Plastiksackes 37 auszunutzen, werden,
wie in der Fig. 8 dargestellt, die Flügel 8 der Doppeltür 9
wieder in itire um 90° herausgeschwenkte öffnungsstellung % gebracht und der den Plastiksack 37 haltende Rahmen 32 in ; der in der Fig. 4 dargestellten Weise in Richtung des Pfeiles 38a soweit aus dem Unterschrank 2 herausgezogen, bis der Rahmen 32 fj mit seinem hinteren Holm 39 gegen einen Anschlag 40 stößt. Jf
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Damit aber befindet sich die öffnung 41 des Plastiksackes noch im Bereich der aus dem Schneidwerk 14 herausfallenden Papierspäne 29, so daß diese frei in den Plastiksack 37 hineinfallen können. Eine an dem Gehäuse 13 fest angeordnete Abweisplatte 42 verhindert dabei, daß die Papierspäne 29 etwa außerhalb des Plastiksackes 37 in den Unterschrank 2 oder gar hinter das Schneidwerk 14 gelangen können.
Ist der Vorgang des Vernichtens einer größeren Papiermenge abgeschlossen, so wird der Anschlag 40 in eine nicht besonders dargestellte Freigabestellung geschwenkt und der Rahmen 32 vollständig aus dem Unterschrank 2 herausgezogen, der Plastiksack 37 durch einen ein normales Fassungsvermögen aufweisenden Plastiksack 30 ersetzt und durch Einschieben des Rahmens 32 in den Unterschrank 2 in seine Auffangstellung gebracht, in der der Anschlag 40 wieder in seine Sperrstellung zurückzuschwenken und die Flügel 8 der Doppeltür wieder in der in der Fig. 7 dargestellten Weise zu schließen sind. Die Vorrichtung 1 steht nunmehr wieder für den normalen Bürobetrieb zur Verfügung.
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■ · f t III
Bezugszei chen]i ste
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1 Vorrichtung
2 Unterschrank von
3 Aktenvernictiter von
4 Seitenteil von 2
5 Seitenteil von 2
6 Seitenteil von 2
7 öffnung von 2
8 Türflügel von 9
9 Doppeltür von 2
10 Füße von 3
11 Auf1ager zu 10
12 Schranköffnung oben
13 Gehäuse von 3
14 Schneidwerk von
15 Elektromotor von
16 Einlauf von 3
17 Papier
18 Pfeil
19 Messer von 14
21 Öffnung in 20
22 Klappe
23 Schwenkachse von
24 Oberkante von
25 Schraubenzugfeder
26 Tastschalter
27 Innenseite von
28 Tastorgan von
29 Papierspäne
30 Plastiksack
31 Pfeil
32 Rahmen
33 Innenseiten von 4 bis
34 Längsnuten zu
35 Pfeil
36 Längsnut von
37 Plastiksack
38 Pfeil
39 Holm von 32
40 Anschlag zu
41 Sacköffnung
42 Abweisplatte

Claims (7)

PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY DIPL.-ING. GERD COMMENTZ IOIPPBNBCKSTKASSE4 · TELEFON (0711)4656+4 TOM STUTTGAKT1 29. März 1983 C(F K 1221 Gm Ideal-Werk Krug & Priester GmbH & Co. KG Schickhardtstraße 13 bis 19, 7460 Baiingen 1 Vorrichtung zum bürogerechten Vernichten von Akten Ansprüche:
1. Vorrichtung zum bürogerechten Vernichten von Akten mit einem von einem unten offenen Gehäuse umgebenden Schneidwerk, das auf einem oben offenen Unterschrank aufsitzt, dessen offene Frontseite durch eine Tür abgedeckt ist und in dem sich ein die Papierspäne aufnehmender Auffangbehälter, insbesondere ein Plastiksack, befindet, dadurch gekennzeichnet daß der Auffangsbehälter oder Plastiksack (30,37) in horizontaler Richtung (38) verschiebbar gelagert und bei geöffneter Schranktür (9) teilweise aus dem Schrank (2) herausziehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall der Sack (30,37) mit seinem die Sacköffnung (39) umgebenden
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Rand an einem in sich geschlossenen Rahmen (32) befestigt und mit diesem in dem Unterschrank (2) in horizontaler Richtung (38) begrenzt verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (32) in zwei in den beiden einander gegenüberstehenden Innenseiten (33^ des Schrankes (2) befindlichen, horizontal
-\ gerichteten und seitlich offenen Längsnuten (34) verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nacti Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschrank (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige Schranköffnung (7) sich über die gesamte Schrankhöhe erstreckt und durch eine Doppeltür (9) verschließbar ist, deren beide Flügel (8) an den Stirnkanten der beiden vertikalen Seitenwände (4,6) des Unterschrankes (2) angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Innenseiten der beiden Flügel (8) der Doppeltür (9V in der gleichen Hohe wie die der Lagerung des Rahmens (32) dienenden Längsnuten (34) gleichartige, ebenfalls seitlich offene Längsruten (36) befinden, die in der um 90° ausgeschwenkten
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Stellung 4@r beiden Flügeltüren (8) eine Verlängerung der beiden seitlichen Längsnuten (34) bilden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schneidwerkes (14) ein die Papierspäne (29) in den Auffangbehälter oder Sack (30,37) ablenkende Einrichtung, insbesondere eine Abweisplatte (40) od. dgl., angeordnet ist.
DE19838309395 1983-03-30 1983-03-30 Vorrichtung zum buerogerechten vernichten von akten Expired DE8309395U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606311A1 (de) * 1986-02-27 1987-09-03 Hermann Schwelling Aktenvernichter mit schrankartigem unterbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3606311A1 (de) * 1986-02-27 1987-09-03 Hermann Schwelling Aktenvernichter mit schrankartigem unterbau

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