DE8308743U1 - Anordnung zum Wiederholten Aufbewahren von blattfoermigen Filmmaterial - Google Patents

Anordnung zum Wiederholten Aufbewahren von blattfoermigen Filmmaterial

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DE8308743U1
DE8308743U1 DE19838308743 DE8308743U DE8308743U1 DE 8308743 U1 DE8308743 U1 DE 8308743U1 DE 19838308743 DE19838308743 DE 19838308743 DE 8308743 U DE8308743 U DE 8308743U DE 8308743 U1 DE8308743 U1 DE 8308743U1
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Dr Ing Rudolf Hell GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH
Grenzstraßo 1-5
2300 Kiel 14
Kiel, den 14. Februar 1983 Sf/GS
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 83/614
Kennwort: "Kontaktraster-Kassette"
Beschreibung
Anordnung zum wiederholten Aufbewahren von blattförmigem F!immaterial
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum wiederholten Aufbewahren von blattförmigem Filmmaterial, insbesondere von Kontaktrastern für die Herstellung von gerasterten Farbauszügen in der Reproduktionstechnik.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Gerasterte Farbauszüge für den Mehrfarbendruck werden in der elektronischen Reproduktionstechnik mittels Farbscanner hergestellt. Bei solchen Farbscannern wird eine auf einer rotierenden Abtasttrommel befindliche Vorlage punkt- und zeilenweise optoelektronisch und trichromatisch abgetastet und die dabei erhaltenen Farbsignale durch eine Farbkorrektur in Farbauszugssignale umgewandelt, welche die beim Mehrfarbendruck erforderlichen Druckfarbmengen repräsentieren.
Auf einer ebenfalls rotierenden Aufseichnungstrommel sind blattförmige Filme und jeweils darüberliegend blattförmige Kontaktraster aufgespannt. Von den Farbauszugssignalen helligkeitsmodulierte Aufzeichnungsorgane belichten punkt- und zeilenweise die Filme durch die Kontaktraster hindurch, wobei die belichteten und entwickelten Filme die gerasterten Farbauszüge "Gelb", "Magenta", "Cyan" und "Schwarz darstellen.
Um alle vorkommenden Reproduktionsarbeiten ausführen zu können, müssen in einer Reproduktionsanstalt eine Vielzahl von Kontektrastern mit unterschiedlichen Rasterwinkelungen, Rasterweiten, Rasterpunktgrößen und Rasterpunktformen vorhanden sein und mögliehst so aufbewahrt werden, daß zu den verschiedenen Kontaktrastern ein möglichst schneller Zugriff besteht. Kontaktraster sind außerdem empfindlich gegen Staub und Kratzer, weil dadurch sichtbare Fehler in den Farbauszügen bzw. im späteren Druck entstehen. Kontaktraster müssen daher geschützt aufbewahrt werden.
Offenbarung der Erfindung
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum wiederholten Aufbewahren von blattförmigem Filmmaterial, insbesondere von Kontakrastern, anzugeben, die ein geschütztes und geordnetes Aufbewahren sowie ein schnelles Einbringen und Entnehmen des Filmmaterials sicherstellt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
; Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Anordnung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Hängetasche;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Hängetasche.
- 3 Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Anordnung zur Aufbewahrung für blattförmiges Filmmaterial, insbesondere für Kontaktraster.
Ein quaderförmiger Aufnahmebehälter 1 weist eine Öffnung 2 zum Einbringen und Entnehmen des Aufbewahrungsgutes auf. Die Öffnung 2 läßt sich mit einem Deckel 3 verschließen, der an dem Aufnahmebehälter 1 verschwenkbar befestigt ist. In der aufgeklappten Lage wird der Deckel 3, wie in Fig. 1 dargestellt, mittels eines Anschlags 4 fixiert.
In dem Aufnahmebehälter 1 befinden sich einzelne Hängetaschen 5 für das Aufbewahrungsgut. Jede Hängetasche 5 weist zwei Einhängebügel 6 und 7 auf, deren Enden so ausgebildet sind, daß sie in Gleitschienen und 9 einhängbar sind, welche im Aufnahmebehälter 1 an den Schmalseiten und im Bereich der Öffnung 2 angeordnet sind.
Die Hängetaschen 5 lassen sich innerhalb des Aufnahmebehälters 1 parallel zu den Gleitschienen 8 und 9 verschieben. Zum Entnehmen des Aufbewahrungsgutes, z. B. eines Kontaktrasters 10, aus einer der Hängetaschen 5 werden die beiden zugehörigen Einhängebügel 6 und 7 so weit auseinandergeschoben, daß sich die betreffende Hängetasche 5, wie in Fig. 1 sichtbar, nach oben hin öffnet und der Kontaktraster bequem entnommen werden kann. Die geöffnete Hängetasche 5 verbleibt innerhalb des Aufnahmebehälters 1, so daß sich der Kontaktraster nach der Benutzung leicht wieder in die richtige Hängetasche 5 einordnen läßt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine der Hängetaschen 5 mit einem eingeordneten Kontaktraster 10 in perspektivischer Darstellung.
Die oberen Kanten der Seitenwände 11 und 12 der Hängetasche 5 sind in geeigneter Weise an den Einhängebügeln 6 und 7 befestigt. Die Seitenwände 11 und 12 bestehen in vorteilhafter Weise aus einem weichen Stoff, ζ. B. aus einem Baumwollstoff oder aus Samt, um den Kontaktraster 10 vor Kratzern zu schützen. Der Stoff ist gleichzeitig antistatisch, so daß ein statisches Aufladen des Kontaktrasters mit Staubpartikeln verhindert wird. Im Ausführungsbeispiel sind die oberen Kanten der Seitenwände 11 und 12 als Hüllen 13 ausgebildet, in welche die Einhängebügel 6 und 7 eingeschoben sind. Die Länge der Einhängebügel 6 und 7 ist im Verhältnis zur Breite der Hängetasche 5 so bemessen, daß lediglich die mit Aussparungen 14 versehenen Enden der Einhängebügel 6 und 7 aus den Hüllen 13 herausragen. Die Aussparungen 14 greifen in die in Fig. 2 nicht dargestellten Gleitschienen 8 und 9 des Aufnahmebehälters 1 ein. Um Einzelheiten der Einhängebügel besser erkennen zu können, ist der Einhängebügel 6 in Fig. 2 ein Stück aus der Hülle 13 herausgezogen dargestellt.
Die beiden Einhängebügel 6 und 7 bestehen aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, z. B. aus Aluminium. Der Einhängebügel 6 ist auf der der Hängetasche 5 zugewandten Seite mit einem permanentmagnetischen Werkstoff versehen. Im Ausführungsbeispiel sind kleine Permanentmagnete 15 in einer Reihe entlang des Einhängebügels 6 angebracht, die normalerweise zusammen mit dem Einhängebügel 6 von der Hülle 13 überdeckt werden.
Der Kontaktraster 10 ist an seiner oberen Kante mit zwei Schienen 16 und 17 eingefaßt. Die beiden Schienen 16 und 17 können auf den Kontaktraster 10 geklebt oder durch den Kontaktraster 10 hindurch miteinander durch Schrauben oder Nieten verbunden sein. Die Schiene 16 besteht aus einem magnetischen Werkstoff, z. B. aus Stahl, die Schiene 17 dagegen aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, z. B. aus Aluminium.
Beim Einbringen des Kontaktrasters 10 in die Hängetasche 5 wird der Kontaktraster 10 mit seiner magnetischen Schiene 16 an die Permanentmagnete 15 des Einhängebügels 6 gedrückt und so, wie in Fig. 2 dargestellt, innerhalb der Hängetasche 5 fixiert. Diese Anordnung stellt ein seitenrichtiges Einordnen und Entnehmen des Kontaktrasters 10 sicher, denn der Kontaktraster 10 haftet nur dann an der Hängetasche 5, wenn die magnetische Schiene 16 in Richtung der Permanentmagnete 15 weist, anderenfalls ist bei einem seitenverkehrten Einbringen des Kontaktrasters 10 in die Hängetasche 5 keine Haftung möglich. Auf diese Weise wird nicht nur eine seitenrichtige Ablage des Kontaktrasters 10 im Aufnahmebehälter 1, sondern gleichzeitig auch die seitenrichtige Übergabe des Kontaktrasters 10 auf die Aufzeichnungstrommel eines nicht dargestellten Reproduktionsgerätes gewährleistet, wenn der Aufnahmebehälter 1 am Reproduktionsgerät befestigt und entsprechend zur Aufzeichnungstrommel positioniert ist. In diesem Fall wird der aufgeklappte Deckel 3 des Aufbewahrungsbehälters 1 mittels des Anschlags 4 so fixiert, daß der Deckel 3 in zweckmäßiger Weise tangential zur Aufsichtstrommel liegt.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Hängetasche 5, bei dem jeweils zwei benachbart angeordnete Kängetaschen einen gemeinsamen Einhängebügel haben, beispielsweise die Hängetaschen 5' und 5lf den gemeinsamen Einhängebügel 7'. In diesem Falle ist jeder Einhängebügel 6, 71 und 18 einseitig mit einem permanentm-gnetischen Werkstoff, z. B. mit den Permanentmagneten 15, versehen. Die Einhängebügel 6, 71 und 18 bestehen wiederum aus einem nichtmagnetischen Werkstoff, z. B. aus Aluminium. Die Einhängebügel 6, 7' und 18 sind derart zueinander angeordnet, daß alle Permanentmagnete 15 in einer Richtung positioniert sind, wodurch jeweils nur die Permanentmagnete 15 der zu einer Hängetasche 5' und 511 gehörenden Einhängebügel 6, 71 oder 18 in das Tascheninnere weisen.
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An jedem Einhängebügel 6, 71 und 18 sind zwei Seitenwände 11 und befestigt, die wiederum aus einem Baumwollstoff oder aus Samt bestehen. In zweckmäßiger Weise ist jeweils eine Stoffbahn, welche die Taschenbreite und etwa eine der doppelten Taschentiefe entsprechende Länge aufweist, haarnadelförmig um die Einhängebügel 6, T und 18 gelegt und unterhalb der Einhängebügel 6, 7* und 18 durch eine parallellaufende Naht derartig miteinander verbunden, daß wiederum eine Hülle 13 für die Einhängebügel 6, 7' und 18 entsteht. Jeweils zwei gegenüberliegende, zu benachbarten Einhängebügeln gehörende Seitenwände sind an den den Hüllen 13 gegenüberliegenden Kanten miteinander verbunden und bilden die Hängetaschen 5' und 511. Beispielsweise wird die Hängetasche 51 durch die Seitenwände 11 und 12 und die Hängetasche 5IT durch die Seitenwände 11' und 12' gebildet. Die Verbindung der Seitenwände 11 und bzw. II1 und 12' ist in vorteilhafter Weise lösbar gestaltet. Dazu sind jeweils an den Innenflächen der sich gegenüberliegenden Seitenwände 11 und 12 bzw. II1 und 12' im Bereich der unteren Kanten Klebestreifen 19, z. B. Klippverschlüsse, angebracht.
Auf diese Art und Weise lassen sich je nach Bedarf eine Vielzahl von Hängetaschen bilden und wieder auseinandernehmen. Es lassen sich aber auch Taschengruppen herstellen, deren Einzeltaschen über den gemeinsamen Einhängebügel zusammenhängen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht eine solche Taschengruppe z. B. aus den Hängetaschen 5' und 51·, die über den Einhängebügel 71 zusammenhängen. Die freien Seitenteile II11 und 12'' können zur Bildung weiterer Hängetaschen verwendet werden.

Claims (12)

■ · · · t I Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH Grenzstraße 1-5 Kiel 14 Kiel, den 14. März 1983 Sf/GS Gebrauchsrausteranmeldung Nr. 83/614 Kennwort: "Kontaktraster-Kassette" Schutzansprüche
1. Anordnung zum wiederholten Aufbewahren von blattförmigem FiImnaterial, insbesondere von Kontaktrastern für die Herstellung von gerasterten Farbauszügen in der Reproduktionstechnik, bestehend aus einem im wesentlichen quaderförmigen, eine Öffnung aufweisenden Aufnahmebehälter und aus Hängetaschen für das blattförmige Filmmaterial, an deren Seitenwänden Einhängebügel befestigt sind, wobei die Einhängebügel mit ihren Enden in gegenüberliegende Gleitschienen einhängbar sind, die innerhalb des Aufnahmebehälters im Bereich der Öffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Einhängcbüg^l (6, 7) der Hängetaschen (5) aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehen,
b) mindestens einer der zu einer Hängetasche (5) gehörenden Einhängebügel (6) auf der der Hängetasche (5) zugewandten Seite mit einem permanentmagnetischen Werkstoff versehen ist und
c) das blattförmige Filmmaterial (10) jeweils an den oberen Kanten von zwei Schienen (16; 17) eingefaßt ist, von denen die eine Schiene (16) aus einem magnetischen Werkstoff und die andere Schiene (17) aus einem nichtmagnetischen Werkstoff besteht, wobei die Anordnung des Filntmaterials (10) innerhalb der Hängetasche (5) so getroffen ist, daß das Filmmaterial (10) mit der aus dem magnetischen Werkstoff bestehenden Schiene (16) an dem permanentmagnetischen Werkstoff des Einhängebügels (6) haftbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängetaschen (5) jeweils aus zwei getrennten Seitenwänden (11; 12) bestehen, welche an den unteren Kanten miteinander verbindbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Einhängebügel (6, 71, 18) jeweils auf derselben Seite mit einem permanentmagnetischen Werkstoff versehen sind,
b) an jedem Einhängebügel (6, 71, 18) zwei Seitenwä^de (11, 12) befestigt sind und
c) jeweils zwei sich gegenüberliegende, zu benachbarten Einhängebügeln (6, 71, 18) gehörende Seitenwände (11, 12) zu einer Hängetasche (5) verbindbar sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (2) des Aufnahmebehälters (1) mit einem Deckel (3) verschließbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Seitenwände (11, 12) lösbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung ein Klippverschluß ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (16, 17) mit dem Filmmaterial (10) verklebt sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geKennz^ichnet, daß die Schienen (16, 17) durch das Filmmaterial (10) hindurch miteinander verbunden sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängetaschen (5) aus einem weichen, flexiblen Material bestehen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Baumwollstoff ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11, 12) an den oberen Kanten als Hüllen (13) ausgebildet sind, in denen die Einhängebügel (6, 7, 18] befestigt sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängebügel (6, 7, 18) mit einzelnen Permanentmagneten (15) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1577120A1 (de) * 2004-03-16 2005-09-21 Martin John Founds Hängemappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1577120A1 (de) * 2004-03-16 2005-09-21 Martin John Founds Hängemappe

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