DE8308209U1 - Kunststoffrohr-aufpresszange - Google Patents

Kunststoffrohr-aufpresszange

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Voss Automotive GmbH
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Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH and Co
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Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH & Co.
5272 Wipperfürth
Kunststoffrohr-Aufpreßzange
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffrohr-Aufpreßzange, mit der Kunststoffrohre auf Anschlußdorne von Rohrarmaturen aufgepreßt werden, und die aus einem Längsträger besteht, an dessen einem Ende eine Haltezange für das Kunststoffrohr befestigt ist, an dessen gegenüberliegendem Ende ein Druckstück zur Aufnahme des Anschlußdorns in Richtung auf das eingespannte Kunststoffrohr verschiebbar geführt ist, das mit einem Vorschubhebel
10 verbunden ist.
Eine derartige Aufpreßzange ist bereits bekannt. Hierbei ist das Druckstück unmittelbar über einen Gelenkhebel mit dem Vorschubhebel verbunden. Diese Bauweise bedingt jedoch einen relativ langen Verschiebeweg des Vorschubhebels, wodurch keine optimale Kraftausübung möglich ist. Entsprechendes gilt auch
SchtossWeiche 20, Postfach 130219-D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl-Ing. Λ SoIf Telefon (02σ2) 445096/451226 ■ Telefa*.((£02>i5i22tf ··' ' :: :: ! Patentanwalt DipL-lng. Chr. Zapf Telex: 8591273 soza : :. ;: :: : .' : : ": Patentanwalt Dr.-Ing. DipUng. W. Hasse
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für die Haltezange zum Einspannen des Rohres. Diese besteht aus zwei sich kreuzenden Zangenschenkeln, wobei die direkte Kraftübertragung von der Hand auf den Zangenschenkel relativ ungünstige Kraftübertragungsverhältnisse bedingt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Kraftübertragung bei der Aufpreßzange der eingangs beschriebenen Art zu verbessern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Vorschubhebel mit dem Druckstück über einen Ratschenmechanismus verbunden ist. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Haltezange derart ausgebildet ist, daß innerhalb der Zange eine Kraftübersetzung
15 erfolgt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen : 25
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufpreßzange, zum Teil geschnitten,
Schlossbleiche 20. Postfach 130219 -JJ-^fiQP Wyppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. DipL-lng. A. SoIf Telefon (0202) 445096/451226 · T^fefax (02Q2) 45·1*2"26·"· ·". ·". Patentanwalt DipL-lng. Chr. Zapf
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Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig, I,
Fig. 3 den feststehenden Zangenschenkel der 5 erfindungsgemäßen Zange, zum Teil ge
schnitten,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Halteabschnitt
des beweglichen Zangenschenkels der Halte-10 zange der erfindungsgenäßen Zange,
Fig. 5 eine Ansicht des Vorschubhebels der erfindungsgemäßen Zange,
15 Fig. 6 eine Ansicht des Raststückes der erfindungsgemäßen Zange.
Eine erfindungsgemäße Kunststoffrohr-Aufpreßzange 1 besteht aus einem Längsträger 2 und einer Haltezange
20 3.. Am vorderen Trägerende des Längsträgers 2 ist die Haltezange 3 befestigt. Diese Haltezange 3 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln 4 und 5, und zwar dem starren Schenkel 4, der mit dem Längsträger 2 fest verbunden ist, und dem schwenk-
25 baren Schenkel 5, siehe insbesondere Fig. 2. Der schwenkbare Schenkel 5 ist um eine Achse 6 schwenkbar in Richtung des Doppelpfeils X am Schenkel 4 gelagert. Die Schenkel 4 bzw. 5 weisen einen Griffabschnitt 7 bzw. 8 und einen an diesem einstückig ausgebildeten
30 Lagerabschnitt 9 bzw. 10 sowie einen Halteabschnitt
Schlossbleiche 20, Postfach 130219 - D-560Q Wuppertal j . Patentanwalt Dr.-Ing. DipL-lng. A. SoIf Telefon (0202) 445096/451226 · Telef^{02Q2) »51226.· ·":: :: ; Patentanwalt DipL-lng. Chr. Zapf Telex: 8591273 soza ί I. '. '. :; : .· : ; ··; Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl-Ing W. Hasse DR. SOLF & ZAPF
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11 bzw. 12 auf. Während beim starren Schenkel 4 die einzelnen Abschnitte 4, 7, 11 eine einstückige Einheit bilden, bilden diese beim schwenkbaren Schenkel i 2 voneinander getrennte Teile, d.h. der Halteabschnitt 12 ist vom Lagerabschnitt 8 des schwenkbaren Schenkels 5 abgetrennt und ist um eine Achse 13 schwenkbar am Lagerabschnitt 9 des festen Schenkeis 4 gelagert. Durch diese zweiteilige Ausführungsform des schwenkbaren Schenkels wird eine Kraftübersetzung erreicht.
Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, ist der Lagerabschnitt 9 des starren Schenkels 4 doppelwandig ausgebildet und besteht aus zwei gegenüber dem Griffabschnitt 7 verbreiterten, abgerundeten, zueinander parallelen Wandabschnitten 14, die einen Spalt 15 einschließen, in dem der schwenkbare Schenkel 5 mit seinem Lagerabschnitt 10 geführt ist. Der Lagerabschnitt 10 ist entsprechend der Aufsicht in Fig. 2 hakenförmig geformt und weist ausgehend von der Achse einen in der geschlossenen Stellung der Zange etwa waagerecht auf den Halteabschnitt 12 zu verlaufenden Schenkel 16 auf sowie einen von der Achse 6 schräg nar-h außen vom starren Schenkel 4 weg verlaufenden Verbindungsschenkel 17, der in den in dieser Stellung etwa senkrecht verlaufenden Griffabschnitt übergeht. Die Endfläche 18 des Schenkels 16 verläuft von der oberen Ecke 19 in Richtung auf den festen Schenkel 4 schräg nach unten zum Schenkelende hin. In der dargestellten geschlossenen Stellung der Haltezange 3 liegt gegen die Endfläche 18 ein mit dem Halteabschnitt 12 festverbundener zylindrischer Druckkörper 22 an, wodurch
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der Halteabschnitt eine senkrechte Stellung einnimmt, die der geschlossenen Stellung der Haltezange 3 entspricht. Beim Verschwenken des Griffabschnittes gegenüber dem starren Schenkel 4 im Sinne einer Ab-Standsvergrößerung schwenkt das Ende des Schenkels 16 nach oben, so daß eine Freigabe des unteren Endes des Halteabschnittes 12 mit dem Druckkörper 22 erfolgt und dieser eine Lage im Winkelbereich zwischen dem Schenkel 16 und dem Verbindungsschenkel 17 einnimmt, indem der Halteabschnitt 12 durch die Kraft einer Feder 20, die oberhalb der Achse 13 an der Innenfläche des Halteabschnittes 12 angreift, mit seinem oberhalb der Achse 13 liegenden Bereich nach außen verschwenkt wird- Hierdurch wird der Abstand zwischen den Halteabschnitten 11, 12 vergrößert, so daß dort ein mit der Zange festzuhaltendes Rohr eingesteckt bzw. herausgenommen werden kann. Die Feder 20, die als Blattfeder ausgebildet ist, ist mit ihrem anderen Ende am starren Schenkel 4 befestigt. In den oberen Endbereichen sind die beiden Halteabschnitte 11, 12 gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden Gabelfortsätze 21 zur Lcigerung,siehe Fig. 1, 3 und 4, von Einspannbacken dienen, die nicht dargestellt sind, die in ihrem Profil den Abmessungen der mit der Zange festzuhaltenden Rohre angepaßt sind.
Wie sich aus Fig. 1 weiterhin ergibt, weist die erfindungsgemäße Zange 1 an dem der Haltezange 3 gegenüberliegenden Abschnitt des Längsträgers einen Aufpreßmeehanismus auf, der im wesentlichen aus
Schiossbleiche 20. Postfach 130219 · D-StiQJ Wuppertal·. 1·..· · ;· ; : ; Patentanwalt Dr.-Ing. üipl.-lng. A SoIf
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einem Druckstück 23 und einem Vorschubhebel 24 besteht, die durch einen Ratschenmechanismus miteinander verbunden sind. Der Längsträger 2 ist doppelwandig und hat im Querschnitt gesehen die Form eines um 180° gedrehten U, wobei im oberen Bereich das Druckstück 23 mit seinem stangenförmigen Führungsabschnitt 25 in Richtung seiner Längsachse Y verschiebbar geführt ist. Die Längsachse Y des Druckstücks 23 fällt mit der Mittelachse M der nicht dargestellten Einspannbacken zusammen. An dem der Haltezange 3 zugekehrten Ende des Druckstücks 23 befindet sich ein Druckstempel 26, der in den Führungsabschnitt einsteckbar \st, so C*>3 Druckstempel unterschiedlicher Größe einsetzbar sine*. An der Unterseite des Führungsab-Schnitts berind-in sich mehrere Rastzähne 27, in die ein Raststück 28 federnd eingreift. Die Zähne 27 und das Raststück 28 sind derart geformt, daß eine Ratsche entsteht, so daß beim Verschwenken des Vorschubhebels in Richtung des Pfeils A ein Vorschub des Druckstückes 23 in Richtung auf die Haltezange 3 erfolgt und beim Verschwenken in Richtung des Pfeiles B eine Verschiebung des Raststücks über die jeweilige Zahnspitze in die nächstfolgende Zahnlücke ohne Mitnahme des Druckstücks, so daß bei einer Hin- und Herbewegung des Vorschubhebels ein schrittweiser Vorschub des Druckstücks 23 jeweils um das Maß der Zahnteilung der Rastzähne erfolgt. Nach dem Einrasten des Raststückes 28 in die letzte bzw. hinterste Zahnlücke, so daß kein weiterer Vorschub mehr möglich ist, kann die Rastverbindung zwischen Raststück 28 und Druckstück 23 dadurch gelöst werden, daß das
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Raststück 28 ausgerastet wird, daß der Vorschubhebel 24 in Richtung des Pfeils B, d.h. nach hinten, verschwenkt wird, denn hierbei wird das Raststück 28 in den Vorschubhebel in Richtung dessen Längsachse hineinbewegt, was durch die folgende Anordnung erreicht wird.
Der Vorschubhebel weist an seinem oberen Ende zwei Lagerlappen 30 auf, zwischen denen das Druckstück 23 verläuft sowie oberhalb von diesem eine Lagerachse 31 zur Lagerung im Längsträger 2. In der Ansatzfläche der Lagerlappen am oberen Ende des Vorschubhebels befindet sich eine Bohrung 32, in der das Raststück 28 mit seinem Führungsschaft 33 in Richtung der Längsachse des Vorschubhebels 24 verschiebbar geführt ist. Die Tiefe der Bohrung entspricht etwa der Länge des Raststücks. Im unteren Bereich des Führungsschaftes 33 des Raststückes 28, siehe Fig. 6, weist dieses einen senkrecht zur Längsachse abstehenden Stift 34 auf. Dieser Stift 34 verläuft durch eine Langlochöffnung im Vorschubhebel 24, und wenn der Vorschubhebel 24 nach Erreichen der letzten Raststellung nach hinten weitergezogen wird, untergreift der Stift 34 ein Leitblech 36 an der Innenseite der dem Stift 34 gegenüberliegenden Wand des Längsträgers 2 und liegt an dessen Unterkante 37 an, so daß beim Verschwenken der Stift 34 das Raststück nach unten in die Bohrung 32 hineindrückt, und zwar entgegen der Kraft einer zwischen Bohrungsgrund und Raststück 28 angeordneten Druckfeder 38,
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wodurch das Ausrasten des Raststückes 28 aus der Verzahnung der Zähne 27 erreicht wird, so daß das Druckstück freigegeben ist und wieder zurückgeschoben werden kann. Bei einem Verschwenken des Vorschubhebeis 24 nach vorne in Richtung des Pfeils A wird durch die Feder 38 das Raststück 28 wieder in die Verzahnung der Rastzähne 27 hineingeschoben, wobei dann der Stift 34 den Führungsbereich des Leitblechs 36 verlassen hat.
Die vorliegende Erfindung ist nich+· auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkdenden Mittel.
Schloebteiche 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr-taig.Dipl.-lng. A. SoIf Telefonnetefax (0202) 445096/451226 ■ Telex: 8591273 soza Patentanwalt DipWng. Chr. Zapf

Claims (8)

1. Aufpreßzange für Kunststoffrohre auf Anschlußdorne von Rohrarmaturen, bestehend aus einem Längsträger, an dessen einem Ende eine Haltezange ft'r das Kunststoffrohr befestigt ist, und an dessen gegenüberliegendem Ende ein Druckstück zur Aufnahme des Anschlußdorns in Richtung auf das eingespannte Kunststoffrohr verschiebbar geführt ist, das mit einem Vorschubhebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubhebel (24) mit dem Druckstück
(23) über einen Ratschenmechanismus (27, 28) verbunden ist.
2. Aufpreßzange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ratschenmeehnismus aus einem im Vorschübhebel (24) gegen
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eine Feder (20) verschiebbar gelagerten Raststück (28) besteht, das in eine an der dem Raststück zugekehrten Unterseite des Druckstücks (23) ausgebildeten Verzahnung (27) eingreift. 5
3. Aufpreßzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Raststück (28) ein senkrecht zu dessen Längsachse verlaufender Stift (34) befestigt ist, der durch eine Langlochöffnung (35) im Vorschubhebel (24) ragt und derart angeordnet ist, daß er in nach hinten verschwenkter Stellung des Vorschubhebels (24) nach Erreichen der letzten Raststellung ein Leitblech (36) untergreift und von diesem geführt wird.
4. Aufpreßzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezange (3) aus einem mit dem Längsträger (2) starr verbundenen Schenkel (4) sowie aus einem an diesem schwenkbar befestigton, in zwei Teile unterteilten Schenkel (5) besteht, wobei der eine Teil aus dem oberen Halteabschnitt (12) und der andere Teil aus dem Griffabschnitt (8) und dem daran einstückig ausgebildeten Lager-
25 abschnitt (10) besteht.
5. Aufpreßzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Halteabschnitt (12) mittels einer Achse (13)
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am Lagerabschnitt (9) des festen Schenkels (4) schwenkbar gelagert ist und oberhalb der Achse (13) am Halteabschnitt (12) eine Druckfeder angreift, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende sich am festen Schenkel (4) abstützt.
6. Aufpreßzange nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Achse (13) am Halteabschnitt (12) an seiner der Lagerachse (6) des Griffabschnitts (8) zugekehrten Seite ein Druckkörper (22) mit zylindrischer Gestalt befestigt ist.
7. Aufpreßzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerabschnitt (10) des beweglichen Schenkels (5) hakenförmig ausgebildet ist und einen in der geschlossenen Stellung der Haltezange (3) etwa waagerechten Schenkel (16) aufweist, der in dieser Stellung mit seiner Endfläche gegen den Druckkörper (22) anliegt, wobei die Endfläche von einer oberen Kante (19) des Schenkels (16) aus schräg nach unten in Richtung auf den festen Schenkel (4) verläuft.
8. Aufpreßzange nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Lagerachse (6) sich an den Schenkel (16) ein Verbindungsschenkel (17) anschließt, der schräg nach außen verläuft und in den Griffabschnitt (8) übergeht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016012867A1 (de) * 2016-10-28 2018-05-03 Man Truck & Bus Ag Vorrichtung zur Verbindung eines Rohrs mit einem ansteckbaren Steckkörper

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DE102016012867A1 (de) * 2016-10-28 2018-05-03 Man Truck & Bus Ag Vorrichtung zur Verbindung eines Rohrs mit einem ansteckbaren Steckkörper
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