DE8307608U1 - Wickelmaschine - Google Patents
WickelmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/02—Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
- B65B11/025—Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles
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Description
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1 J 3 1
Anmelder: Helmut Schenke
Flurstraße 24
8561 Happurg
Flurstraße 24
8561 Happurg
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine für das Um- ·; wickeln von Gut mit Folienmaterial.
|- Es ist eine Wickelmaschine zum Umwickeln von auf einer
Palette gelagertem Gut mit einer Folie, z.B. Kunststoff-
ί folie bekannt, die einen an seinem einen Ende um eine ver-
tikale Drehachse drehbar gelagerten Träger aufweist, an 15 dessen freiem Ende sich ein Tragarm vertik 1 nach unten
erstreckt, welcher eine Wickelvorrichtung trägt, die zur Aufnahme einer Rolle des Folienmaterials ausgebildet und
in Längsrichtung ihres Tragarms verstellbar gelagert ist.
Zum Umwickeln des Gutes wird dabei der Träger nach dem i
\ 20 Anlegen des Endes der Folie an das Gut um die vertikale Drehachse gedreht, wobei die Folie von der Rolle abgerollt und auf Grund der Höhenverstellung der Wickelvorrichtung schraubenförmig um das Gut herumgewickelt wird. Durch geeignete Ausbildung der Wickelvorrichtung ist da-
\ 20 Anlegen des Endes der Folie an das Gut um die vertikale Drehachse gedreht, wobei die Folie von der Rolle abgerollt und auf Grund der Höhenverstellung der Wickelvorrichtung schraubenförmig um das Gut herumgewickelt wird. Durch geeignete Ausbildung der Wickelvorrichtung ist da-
'* 25 bei auch eine Reckung der Kunststoffolie zur Steigerung
der Festigkeit möglich.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wickelmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Zeit, die zum Umwickeln des Gutes erforderlich ist, gegenüber dem Stand der Technik verkürzt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen um
eine vertikale Achse in seiner Mitte drehbar gelagerten Träger, an dessen beiden Enden je ein sich vertikal nach
unten erstreckender Tragarm für eine Wickelvorrichtung
07.03.1983
til C 1
befestigt ist, welche zur Aufnahme einer Rolle des Foiienmaterials
ausgebildet und in Längsrichtung ihres Tragarms
verstellbar gelagert ist. Bei der erfindungsgemäßen Wickelmaschine sind im Gegensatz zu dem Stand der Technik zwei
an je einem Tragarm höhenverstellbar gelagerte Wickelvorrichtungen vorhanden, so daß die Geschwindigkeit für die
Höhenverstellung der Wickelvorrichtungen gegenüber dem
Stand der Technik wesentlich gesteigert und damit die
Zeit, die für die Umwicklung erforderlich ist, reduziert
verstellbar gelagert ist. Bei der erfindungsgemäßen Wickelmaschine sind im Gegensatz zu dem Stand der Technik zwei
an je einem Tragarm höhenverstellbar gelagerte Wickelvorrichtungen vorhanden, so daß die Geschwindigkeit für die
Höhenverstellung der Wickelvorrichtungen gegenüber dem
Stand der Technik wesentlich gesteigert und damit die
Zeit, die für die Umwicklung erforderlich ist, reduziert
werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Wickelmaschine besteht darin, daß auf den beiden Wickelvorrichtungen unterschiedliche Folienmaterialien aufge- | bracht werden können, so daß das Gut beispielsweise in |
Wickelmaschine besteht darin, daß auf den beiden Wickelvorrichtungen unterschiedliche Folienmaterialien aufge- | bracht werden können, so daß das Gut beispielsweise in |
einem Arbeitsgang von der einen Rolle aus mit Ölpapier | und von der anderen Rolle aus mit einer Kunststoff-Dehn- !:
folie umwickelt werden kann, wobei diese Dehnfolie als i
% zusätzlicher Schutz das Ölpapier mit einschließt. |
Oie Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich- f
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. |
A-Es zeigen: |
Fig. 1 eine Ansicht einer Wickelmaschine nach der Erfin- ί
dung von der Seite, und
Fig. 2 eine Ansicht der Wickelmaschine gemäß Fig. 1 von ΐ
oben. I
s Die in der Zeichnung dargestellte Wickelmaschine weist '·'
ein Gestell mit vier Stützen 1 bis 4 auf, die ein Dach 5
tragen. Am Dach 5, das der Übersichtlichkeit halber in
Fig. 2 nicht dargestellt ist, ist ein Träger 6 um eine
vertikale Achse 7 in seiner Mitte drehbar gelagert, an
dessen beiden Enden je ein sich vertikal nach unten er-
tragen. Am Dach 5, das der Übersichtlichkeit halber in
Fig. 2 nicht dargestellt ist, ist ein Träger 6 um eine
vertikale Achse 7 in seiner Mitte drehbar gelagert, an
dessen beiden Enden je ein sich vertikal nach unten er-
streckender Tragarm 8, 9 befestigt ist. Jeder Tragarm 8,
9 trägt eine Wickelvorrichtung 10, 11, welche zur Auf- -
nähme einer Rolle 12, 13 des Folienmaterials ausgebildet
und in Längsrichtung ihres Tragarms 8, 9 motorisch verstellbar gelagert ist. Das zu umwickelnde Gut 14 steht
auf einer Palette 15 zwischen den Stützen 1 bis 4.
Der Wickelvorgang läuft in der Weise ab, daß die beiden Enden der auf den Rollen 12, 13 aufgewickelten Folien
an das Gut 14 angelegt oder in dessen Nähe gehaltert werden und daß dann der Träger 6 mit den Tragarmen 8, 9
IQ und den Wickelvorrichtungen 10, 11 entgegen dem Uhrzeigersinn
(Pfeil 16 in Fig, 2) mit Hilfe eines Motors 17 am Dach 5 (Fig. 1) angetrieben wird, wobei sich die Wickelvorrichtungen
10, 11 in Längsrichtung der Tragarme 8, 9 von unten nach oöen/bewegen, bis das gesamte Gut 14 umwickelt
ist. Dann werden die Folien von den Rollen 12, abgetrennt, z.B. abgeschweißt, und am Gut 14 befestigt
und der Umwicklungsvorgang ist beendet.
Zum Festhalten der Folienenden vor dem Beginn eines Wickelvorgangs kann jeder der Wickelvorrichtungen 10,
je eine scherenförmig aus dem Boden der Wickelmaschine herausklappbare Haltevorrichtung zugeordnet sein, die J
das Ende der jeweiligen Folie faßt, bevor der Träger 6 mit den Tragarmen 8, 9 gedreht wird. Jede Haltevorrichtung
wird dabei wieder in den Boden der Wickelmaschine zurückgeklappt, bevor die Folie der ihr nicht zugeordneten
Wickelvorrichtung 10, 11 sie erreicht, so daß durch die Haltevorrichtungen der Umwicklungsvorgang nicht gestört
wird.
. .
. .
Die Wickelvorrichtung kann beim Abwickelvorgang auch ihre
Höhe beibehalten, so daß sich eine Umreifung ergibt. J
1 Schutzanspruch H
2 Figuren
Claims (1)
1 >a ' * ■«·· te
1I I1 » r ■ »
- 4 Schutzanspruch
Wickelmaschine für das Umwickeln von Gut (14) mit Folienmaterial,
gekennzeichnet durch einen um eine vertikale Achse (7) in seiner Mitte drehbar gelagerten
Träger (6), an dessen beiden Enden je ein sich vertikal nach unten erstreckender Tragarm (8, 9) für eine
Wickelvorrichtung (10, 11) befestigt ist, welche zur Aufnahme
einer Roile (12, 13) des Folienmaterials ausgebildet und in Längsrichtung ihres Tragarms (8, 9) verstellbar
gelagert ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8307608U1 true DE8307608U1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=1331693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8307608U Expired DE8307608U1 (de) | Wickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8307608U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615450A1 (de) * | 1986-05-07 | 1987-11-12 | Brega Verpackungsmaschinen Anw | Vorrichtung zum umwickeln von insbesondere stueckigem packgut mittels dehnfaehiger folie |
-
0
- DE DE8307608U patent/DE8307608U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615450A1 (de) * | 1986-05-07 | 1987-11-12 | Brega Verpackungsmaschinen Anw | Vorrichtung zum umwickeln von insbesondere stueckigem packgut mittels dehnfaehiger folie |
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