DE8307587U1 - Durchflusswaermezaehler - Google Patents

Durchflusswaermezaehler

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DE8307587U1
DE8307587U1 DE19838307587 DE8307587U DE8307587U1 DE 8307587 U1 DE8307587 U1 DE 8307587U1 DE 19838307587 DE19838307587 DE 19838307587 DE 8307587 U DE8307587 U DE 8307587U DE 8307587 U1 DE8307587 U1 DE 8307587U1
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flow
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flow heat
temperature sensor
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Description

Die Erfindung "betrifft einen Durchflußwärmezähler, wie er z.B. im Rücklauf eines Heißwasser-Kreislaufes in Haushalten oder Betrieben eingesetzt wird. Ein solcher Durchflußwärmezähler zählt die durch— laufende Wassermenge und mißt die Wassertemperatur, insbesondere die Wassertemperatur des Bücklaufes, da die Yorlauftemperatur für die üblicherweise verwendeten Kunststoffbauteile im allgemeinen zu hoch ist.
Bekannt ist ein solcher Durchflußwärmezähler mit einem Adapter auf der Stirnwand des becherförmigen Gehäuses des Durchflußwärmezählers zum Anbau eines Zählers; dies heißt, daß eine gesonderte Zähleinheit an den Adapter noch zusätzlich anzuordnen ist oder angeordnet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, auf den Adapter des Durchflußwärmezählers verschiedene Zählereinheiten zu setzen. Gegebenenfalls wird bei einem solchen Durchflußwärmezähler unter der Stirnwand, d.h. also auf Seiten des Durchflusses, ein Magnet vom Durchfluß bewegt, dem am Adapter eine Abgriffspule auf der Stirnwand, also außerhalb der Durchflußseite derselben, gegenüberliegt. In dem später anhand von Figuren erläuterten Beispiel der Erfindung wird eine solche Ausführungsform mit bewegtem Magnet noch im einzelnen erläutert werden. Ein solcher Durchflußwärmezähler weist, wie eingangs schon erwähnt, einen Temperaturfühler auf, der im Gehäuse sitzt. Das Gehäuse des Durchflußwärmezählers ist gewöhnlich aus Metall, insbesondere aus Messing hergestellt. Durch die Wandung des Gehäuses kann dann die Wärme bis zum Temperaturfühler geleitet und von dort abgegriffen werden.
Bei den herkömmlichen Durchflußwärmezählern der
genannten Art ist der Temperaturfühler in einer I
Bohrung in der Stirnwand des becherförmigen Ge- j-
häuses angeordnet. Dies hat aber zum Kachteil, L
daß bei einer Verdrehung des Adapters gegenüber |
dem Gehäuse des Durchflußwärmezählers die Zu- i
leitungen zum Temperaturfühler oder sogar dieser gj
selbst abgedreht oder abgeklemmt v/erden konnten. I
Denn, da der Temperaturfühler ja in einer Einzel- |
bohrung in der Stirnwand fest angeordnet war, kann ?■
er einer- Drehbewegung des Adapters nicht folgen. j
Und selbst wenn man den Adapter so ausbilden würde, \
daß er selbst die Zuleitungen zum Temperatur- ·
fühler nicht abdrehen könnte, so bestünde immer \
noch die Gefarrr, daß die Zuleitung durch eine Ver- J
drehung der Zählereinheit alleine oder aber zu- |
sammen mit dem Adapter ein Abreißen der Zuleitungs- ]
kabel zum Temperaturfühler verursacht * Als v/eiterer ' Kachteil ist zu nennen, daß Durchflußwärmezähler
der eingangs genannten Art üblicherweise auf der |
Durchflußseite direkt an der Stirnwand eine Stau- ΐ
rippenplatte, häufig aus Kunststoff, aufweisen, \
die den Durchfluß auf die Antriebsteile zur Durch.- i
flußzählung umzulenken hat. Durch eine solche |
Staurippenplatte wird aber der Wärmefluß vom |
Durchfluß zur Stirnwand und hier zum Temperatur- ΐ
fühler im Ergebnis behindert. Ein weiterer Nachteil |
ist bei dem bekannten Durchflußwärmezähler, daß '*
gerade über die Seitenwände, an denen der Durch- I
fluß noch besonders v/arm ankommt, die Wärme unge- I
hindert abgeleitet werden kann. All dies ist |
aber insbesondex-e bei nur geringen Durchflüssen |
nachteilig, da dann eine zu niedrige Durchfluß- ί
temperatur vom Temperaturfühler gefühlt wird. fr
Dies verfälscht dann natürlich im Ergebnis die \
Wärmemengenzählung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu überwinden, jedoch bei möglichst weitgehender Belassung der Form des bekannten Durchflußwärinezähiers und der auf den Adapter passenden Zählereinheiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, i
daß in der Stirnwand über der Seitenwand des j
becherförmigen Gehäuses des Durchflußwärmezählers eine umlaufende Rut angeordnet ist, in der der Adapter mit einem in die Nut passenden Zapfen ange- j ordnet ist, der bis auf einen wärmeleitenden Abschnitt, in dem der Temperaturfühler angeordnet ist, wärmeisolierend ausgebildet ist.
Die umlaufende Hut in der Stirnwand ermöglicht damit eine Drehung des Adapters sowohl mit seinem in die Nut passenden Zapfen als auch dem Temperaturfühler; also kann im Ergebnis der Temperaturfühler einer Drehung, z.B. bei der Montage des Adapters und/oder des Zählers auf dem Adapter bedenkenlos mit gedreht oder umorientiert werden. Ein v/eiterer Vorteil liegt darin, daß nunmehr der Temperaturfühler nicht in der Stirnwand hinter einer eventuell gegebenen Staurippenplatte angeordnet ist, sondern in der Nähe des 'an der Seitenwand zufließenden Durchflusses. Folglich wird der Temperaturfühler eine unverfälschtere Temperatur ermitteln. Der in die I\ut passende Zapfen kann als einzelner Zapfen, oder auch als eine Reihe einzelner zapf einförmiger Yorsprünge ausgebildet sein. Die wärmeisolierenden Abschnitte können
von einem wärmeisolierenden Material für die Zapfen bewirkt werden oder aber auch durch einfache Unterbrechungen zwischen den Zapfen, die dann in der Nut durch die bekanntlich wärmeisolierende Luft
„ 5 ausgefüllt sind. Der V/ärmeleitende Abschnitt hingegen ist üblicherweise aus Metall.
Bevorzugt ist, daß der Zapfen aus Kunststoff besteht und desssen wärmeleitender Abschnitt aus
Ι Metall. Die v/ärmeisolierenden Eigenschaften von
Kunststoff sind bekannt, ebenfalls die wärmeleitenden von Metall. Als Metall kommt insbesondere Messing in Frage. Diese Materialkombination ge-ί stattet es, den Adapter in einem einzigen Kunststoff-Sprit zstück auszubilden, in dem das Metall des wärmeleitenden Abschnittes gewissermaßen eingegossen ist.
Bevorzugt ist, daß die umlaufende Nut bis in die Seitenwand reicht. Dann nämlich wird die Seiten-
j viand über dem größten Teil ihres Umfanges von einer
mit einem wärmeisolierenden Material geteilt; infolgedessen werden die Seitenwände viel schlechter die Wärme des Durchflusses ableiten als bislang. Außerdem kann dann der Temperaturfühler noch näher zum zufließenden Durchfluß in der Seitenwand gebracht v/erden, indem er nämlich insbesondere bis zum Boden der Nut reicht. Da die Seitenwand durch diese Nut auch im Bereich der
§ Stirnwand ausgespart ist, kann auch die Wärme an
der Seitenwand entlang nur noch unter erheblicher Behinderung zur Stirnwand gelangen und von dort abgeleitet werden. Im Ergebnis v/erden also die Wärmeverluste auf ein Minimum reduziert und der Temperaturfühler möglichst nahe an den zufließenden
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Durchfluß gebracht, so daß eine erheblich zuverlässigere Wärmemengenzählung möglich wird.
Eesonders formschlüssig und stabil ist der Adapter zum Durchflußwarmezähler dann, wenn dessen Zapfen als umlaufender, die !Tut ausfüllender Ring ausgebildet ist. Damit wird der Adapter formschlüssig in dem Gehäuse des Durchflußwärmezählers justiert, bleibt aber noch drehbar.
Das VJesen der Erfindung wird noch anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Durchflußwärmezähler;
Figur 2 die Draufsicht aus der Blickrichtung C in Figur 1 auf die Adapterseite des Durch
flußwärmezählers .
In Figur 1 ist mit der Bezugs ziffer 11_ das Gehäuse des Durchflußwärmezählers gekennzeichnet. Es hat becherförmige Gestalt mit der Stirnwand 13 und den umlaufenden Seitenwänden 14. An der Innenrandseite der Seitenwand 14 tritt der Durchfluß durch ein Ringsieb 5 in das becherförmige Gehäuse ein. Der ankommende Durchfluß trifft somit zunächst auf die Innenseite der Seitenwand 14. Im Bereich der Stirnwand 13 angekommen, trifft der Durchfluß auf die Staurippenplatte 1o, die ihn auf das Flügelrad 7 umlenkt. Von dort wird der Durchfluß über das Turbinenrad 19 wieder aus dem Gehäuse 11_ herausgeleitet. Der abfließende Durchfluß ist gegenüber dem ankommenden Durchfluß durch die umlaufende
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Innenwand 6 getrennt. Zur Staurippenplatte Ίο an der Stirnwand 13 "benachbart ist an dem Flügelrad 7 ein !Ringmagnet 9 "befestigt. Wird der Ringmagnet mit dem Flügelrad 7 gedreht, so läßt sich hinter der Stirnwand 13 cLas resultierende magnetische Wechselfeld von der Abgriff spule 8 abtasten. Die hier induzierte Wechselspannung gibt somit ein Maß für die Drehgeschwindigkeit des Ringmagnetes 9 und damit für den Durchfluß. Der Adapter 1_7 wird |'· nun von einer Aufbauplatte 16 gebildet, in deren |, Zentrum die Abgriffspule 8 in ansich bekannter ;
Weise angeordnet ist. Über den Seitenwänden 14 ist jedoch von der Aufbauplatte 16 ab ein Kunst- ! stoffring 15 abgeformt, der in die umlaufende I
Ringnut 12 in der Seitenwand 14- paßt. Dazu ent- f
gegengesetzt gerichtet ist am Rand der Aufbau- I
platte 15 der Aufbauringflansch 1 angeformt. Er |
dient zur Aufnahme einer v/eiteren Zahlereinheit. '■; Über den Rand der Stirnwand I3 ragend besitzt der Adapter 1_7 noch einen Überwurf f lan sch 21, über den der Adapter an dem Gehäuse 11_ in bekannter Weise befestigt werden kann. So kann der Überwurfflansch 21 mit einem umlaufenden Vorsprung 22 der Stirnwand 13 einen ansich bekannten Bajonettverschluß bilden. Wie dargestellt, kann der Adapter 1_7 aus einem einzigen Kunststoff-Spritzstück bestehen. In dem Kunststoffring I5 ist ein Metallsegmem; 3 vorgesehen, welches zur Aufnahme des Temperaturfühlers 2 mit den Zuleitungen 2a dient.Auch dieses Metallsegment paßt formschlüssig in die Ringnut und garantiert damit aber eine gute Wärmeleitung aus der Seitenwand 14· zum Temperaturfühler 2.
In Figur 2 ist in Blickrichtung C in Figur 1 auf
den Adapter 1_7 gesehen. Ein Teilbereich der Auf-"bauplatte 16 ist über dem Kunststoffring 15 auf geschnitten; und zwar ist dazu gerade der Teilbereich gewählt, der über dem Metallsegment 3 iait dem Temperaturfühler 2 liegt. Es ist deutlich zu erkennen, das Metallsegment 3 nur auf der Innenseite des Kunststoffringes 15 einen längeren Umfangsbereich erfaßt, während er nach außen hin vom Kunststoffring 15 wärmeisoliert wird. Kur über der Länge eines kleinen Spaltes ragt das Metallsegment 3 durch den Kunststoffring 15, um dem Temperaturfühler 2 genug Aufnahmeraura geben zu können. Somit wirkt das Iletallsegment 3 wie eine > Viärmesammelleitung von ihnen nach außen für den Temperaturfühler 2. Über dem allergrößten Teil des Umfanges isoliert aber der Kunststoffring 15 die Seitenwand 14 wirksam. In der Figur 2 ist die Schnittlinie A-B eingezeichnet, entlang derer der Querschnitt in Figur 1 gewählt ist. Die Montagesockel 18 können zur Aufnahme der weiteren Zählereinheit dienen; die Anschlußstücke 2o geben das Y/echselstromsignal von der Abgriffspule 8 ab. Sie sind aiisich bekannt.
In den Figuren ist eine rotationssymmetrische Ausführung eines becherförmigen Gehäuses dargestellt.
Es versteht sich, daß die Erfindung in entsprechender Weise für nicht streng rotationssymmetrische Gehäuseformen gilt, die also z.B. Vieleckform aufweisen.
Ίο 2ο
1 Auf bauringflans eh
2 Temperaturfühler
2a Zuleitung
3 Ketallsegment
5 Eingsieb
6 Innenwand
7 Flügelrad
8 Abgriffspule
9 Pängmagnet
1ο Staurippenplatte
H Gehäuse
12 Ringnut
13 Stirnwand
14 Seitenwand
15 Kunststoffring
16 Aufbauplatte
IZ Adapter
18 Montagesockel
19 Turbinenrad
2ο Anschlußstück
21 Überwurfflansch
22 Vorsprung

Claims (4)

- 1 -A_n_s_p__r_ü_c_h_e
1. Durchf lußwärmezähler mit einem Adapter (1_7) auf der Stirnwand (13) des becherförmigen Gehäuses (ILl) ^es EurchflußwärmezfcLhlers zum Anbau eines Zählers, wobei gegebenenfalls unter der Stirnwand
(13) ein Magnet vom Durchfluß bewegt wird, dem am Adapter (1_7) eine Abgriff spule (8) auf der Stirnwand (13) gegenüberliegt, und mit einem Temperaturfühler (2) im Gehäuse (11) dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnwand (13) über der Seitenwand (14) eine umlaufende Nut angeordnet ist, in der der Adapter (1_7) mit einem in die Nut passenden Zapfen angeordnet ist, der bis auf einen wärmeleitenden Abschnitt, in dem der Temperaturfühler (2) angeordnet ist, wärmeisolierend ausgebildet ist.
2. Durchflußwärmezähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen aus Kunststoff besteht und dessen wärmeleitender Abschnitt aus Metall.
3. Durchflußwärmezähler nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Nut bis in die Seitenwand reicht.
4. Durchflußwärmezähler nach Anspruch 2 und/oder 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen als umlaufender, die Nut ausfüllender Ring ausgebildet ist.
DE19838307587 1983-03-16 1983-03-16 Durchflusswaermezaehler Expired DE8307587U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045209A1 (de) * 2000-09-13 2002-04-04 Abb Patent Gmbh Wärmemeßzähler mit einem Volumenmeßteil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045209A1 (de) * 2000-09-13 2002-04-04 Abb Patent Gmbh Wärmemeßzähler mit einem Volumenmeßteil
DE10045209B4 (de) * 2000-09-13 2005-03-10 Abb Patent Gmbh Wärmezähler mit einem Volumenmeßteil

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