DE8307407U1 - Scharnier - Google Patents
ScharnierInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/04—Flat flaps
- E05D5/046—Flat flaps specially adapted for cabinets or furniture
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- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/08—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
- E05D7/081—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
-
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- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
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- E05Y2201/622—Suspension or transmission members elements
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Description
A 4968 - 4 -
Scharnier
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere ein
Scharnier, das für die Anbringung an relativ dünnen Platten, wie sie z.B. für die Verschlußplatten und Türen von Schränken verwendet werden,
geeignet ist. Herkömmliche Scharniere sind mit Schrauben an den Verschlußplatten
befestigt und sind daher schwierig anzubringen.
Bei Scharnieren, die aus einem U-förmigen Grundkörper bestehen und mit
Schrauben an einer Verschlußplatte angebracht werden, ergibt sich ein Spiel zwischen der Verschlußplatte und den Seitenplatten des Grundkörpers,
es sei denn, die Breite des U-förmigen Grundkörpers stimmt genau mit der Dicke der Verschlußplatte überein.
Daher haben die Scharniere dieses Typs den Nachteil, daß sie nur für
Verschlußplatten einer ganz bestimmten Dicke verwendet werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scharnier zu schaffen,
das für Platten verwendet werden kann, die in ihrer Dicke variieren können. Das Scharnier soll darüber hinaus sehr leicht anzubringen sein
und die Platte zuverlässig halten.
Diese Aufgabe wird nach sjer Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Steg
ein Bolzen senkrecht abstehend angebracht ist, daß an einem Ende auf der Innenseite einer Seitenplatte eine Druckplatte mittels eines Lagerbolzens
in einem Loch dieser Seitenplatte drehbar gelagert ist und daß die Druckplatte einen keilförmigen Abschnitt aufweist, der beim Einschwenken
in die zwischen den Seitenplatten des Grundkörpers gebildete Aufnahme den Abstand zur gegenüberliegenden Seitenplatte kontinuierlich verringert.
A 4968 - 5 -
Die an der Seitenplatte des Grundkörpers angelenkte Druckplatte kann in
die durch die Seitenplatten des Grundkörpers begrenzte Aufnahme eingeschwenkt
werden. Beim Eindrücken der Druckplatte zwischen der zugekehrten Seitenplatte des Grundkörpers und der Verschlußplatte wird der
keilförmige Abschnitt die Verklemmung von Grundkörper und Verschlußplatte übernehmen. Dabei gleicht der keilförmige Abschnitt auch unterschiedliche
Dicken der Verschlußplatte automatisch aus. Die Verklemmung durch den keilförmigen Abschnitt der Druckplatte ist so fest, daß der
\ ' Grundkörper fest an der Verschlußplatte gehalten ist. Dabei kann das Maß
des Einschwenkens der Druckplatte verschieden groß sein.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Schrankes mit zwei Scharnieren nach der Erfindung,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht zwei Scharniere eines ersten
Ausführugsbeispiels in vertikaler Anordnung,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht das untere, an der Verschlußplatte
angebrachte Scharnier,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig, 3,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit zwei Scharnieren
eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht das untere, an der Verschlußplatte
angebrachte Scharnier,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6 und
Fig. 8 die Ansicht auf die Unterkante der Druckplatte, wie sie beim Scharnier nach Fig. 5 verwendet ist.
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A 4968 - 6 -
Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Um
die in Fig. 1 gezeigte, rechteckige Verschlußplatte P an dem Korpus C zu befestigen, muß ein oberes Scharnier 1 an der oberen Ecke P1 der Verschlußplatte
P angebracht werden. Ein unteres Scharnier 2 muß an der unteren Ecke P2 der Verschlußplatte P symmetrisch zu einer Ebene mit
dem oberen Scharnier 1 angebracht werden.
Jedes Scharnier 1 oder 2, beispielsweise das untere Scharnier 2, weist
' ■> einen U-förmigen Grundkörper 3 auf, der aus dem Steg 4 und den Seitenplatten
5 und 6 gebildet ist. Am Steg 4 des Grundkörpers 3 steht ein Bolzen 7 ab, der in der Nähe eines Endes des Steges angebracht ist.
Das untere Scharnier 2 weist zudem eine ungefähr rechteckige Druckplatte
8 auf, die mit einem Ende an der Innenseite der Seitenplatte 5 des Grundkörpers 3 drehbar gelagert ist und in die Aufnahme des U-förmigen
Grundkörpers 3 eingeschwenkt werden kann.
Um genauer zu sein, die Druckplatte 8 ist in der Nähe eines Endes mit
einem Lagerbolzen 9 versehen, der an der Seitenwand der Druckplatte 8 absteht und der Seitenplatte 5 gegenüberliegt.
Der Lagerbolzen 9 paßt in das Loch 10, welches in der Nähe des einen
Endes der Seitenplatte 5 eingebracht ist, und daher darin axial verstellbar.
Der mit dem Lagerbolzen 9 versehene Endabschnitt 11 der Seitenwand der Druckplatte 8 ist eben und steht parallel zur Seitenplatte 5.
Der restliche Abschnitt 12 besitzt eine ebene Oberfläche, die höher
liegt als der Endabschnitt 11 und ist zu dem Endabschnitt 11 geneigt. Dadurch wird ein Keil gebildet, der sich zur Unterkante der Druckplatte
8 hin verjüngt. Die andere Seitenwand der Druckplatte 8 ist eben und zu dem Endabschnitt 11 und der Seitenplatte 6 parallel. Daher nähert sich
der geneigte Abschnitt 12 der anderen Seitenwand der Druckplatte 8 in
A 4968 - 7 -
Abwärtsrichtung. Der Endabschnitt 11 und der Abschnitt 12 gehen über
eine Schräge 13 ineinander über.
Ist die Druckplatte 8 im rechten Winkel zum Grundkörper 3 ausgeschwenkt,
dann ragt der Endabschnitt 11 teilweise über die obere Kante der Seitenplatte 5 heraus. Die Druckplatte 8 weist einen Griffansatz 14 auf, der
von einem der Ausschnitte 15 aufgenommen wird, die an den entgegengesetzten oberen Ecken der Seitenplatte 5 gebildet sind« Um das untere
^ Scharnier 2 der beschriebenen Art an der Verscnlußplatte P anzubringen,
wird die untere Ecke P2 der Verschlußplatte P zuerst lose in die Aufnahme zwischen den Seitenplatten 5 und 6 des Grundkörpers 3 eingebracht.
Die Druckplatte 8 steht im rechten Winkel zu dem Grundkörper 3 und der Endabschnitt 11 der Druckpltte 8 liegt an der Seitenplatte 5 an. Durch
Verdrehung der Druckplatte 8 mittels des Griffansatzes 14 wird die Druckplatte 8 allmählich in die Aufnahme zwischen der unteren Ecke P2
der Verschlußplatte P und der Seitenplatte 5 eingedrückt. Dies bewirkt, daß sich der Abschnitt 12 an der Seitenplatte 5 abstützt. Es bewirkt
auch, daß die Druckplatte 8 in Richtng der Seitenplatte 6 verschoben wird, so daß die untere Ecke P2 der Verschlußplatte P fest zwischen der
Druckplatte 8 und der Seitenplatte 6 verklemmt wird.
Die Stufe zwischen dem Endabschnitt 11 und dem Abschnitt 12 ist durch
die Schräge 13 sanft überbrückt. Daher wird dem Einschwenken der Druckplatte 8 in die Aufnahme des Grundkörpers 3 kein Widerstand entgegengesetzt.
Außerdem wird der Lagerbolzen 9, der axial beweglilch ist, weder das
Einschwenken der Druckplatte 8 behindern, noch wird der Endabschnitt 11 der Druckplatte 8 beschädigt oder verzogen.
Das obere Scharnier 1 kann in ähnlicher Weise an der oberen Ecke P1 der
Verschlußplatte P angebracht werden. Die mit den Scharnieren 1 und 2 versehene Verschlußplatte P wird beim Aufbau des Korpus C drehbar gela-
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A 4958 - 8 -
gert, in dem die Bolzen 7 der Scharniere 1 und 2 in die im Korpus C
eingebrachte Löcher h eingeführt werden. Die Scharniere 1 und 2 können aber auch an dem zusammengebauten Korpus C angebracht werden und erst
dann die Verschlußplatte P aufnehmen und tragen.
Die Verschlußplatte P kann leicht von den Scharnieren 1 und 2 gelöst
werden, in dem ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug in den. Ausschnitt 15 unterhalb des Griffansatzes 14 eingeführt wird, die Druck-'
platte leicht hochgestemmt und danach von Hand hochgeschwenkt wird.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein Paar Scharniere 1 und 2 gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel, die ebenfalls symmetrisch zu einer Ebene an der Verschlußplatte 8 angebracht sind.
Das untere Scharnier 2 ist genauso konstruiert, wie das untere Scharnier
2 beim ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich der keilförmige Abscnnitt
12 weist eine Vielzahl von Rippen 16 auf. Um genauer zu sein, die Seitenwand der Druckplatte 8, die der einen Seitenplatte 5 des Grundkörpers 3
gegenüberliegt, ist mit einer Vielzahl von Rippen 16 versehen, die in
einem bestimmten Abstand voneinander angebracht sind, und die sich außer Γ , an dem mit dem Lagerbolzen 9 versehenen Endabschnitt 11 quer über die
gesamte Druckplatte 8 erstrecken. Die Rippen 16 sind so abgeschrägt, daß sie sich der anderen Seitenwand der Druckplatte 8 zur unteren Kante hin
nähern.
Die dem Endabschnitt 11 der Druckplatte 8 zugekehrte Rippe 16 geht über
die Schräge 13 in den Endabschnitt 11 über. Die Rippen 16 müssen sich nicht unbedingt über die gesamte Breite der Druckplatte 8 erstrecken.
Während die Scharniere 1 und 2 des zweiten Ausführungsbeispiels in
derselben Art und Weise wie die Scharniere nach dem ersten Ausführungsbeispiel lösbar an einer Verschlußplatte P angebracht werden, kann die
Druckplatte 8 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel mit reudzierter
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Reibung ein- und ausgeschwenkt und daher leichter gehandhabt werden,
weil der Keil nur mit den Rippen 16 versehen ist.
Claims (10)
1. Scharnier mit einem U-förmigen, aus einem Steg und zwei Seitenplatten
bestehenden Grundkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Steg (4) ein Bolzen (7) senkrecht abstehend angebracht
ist,
daß an einem Ende auf der Innenseite einer Seitenplatte (z.B. 5)
eine Druckplatte (8) mittels eines Lagerbolzens (9) in einem Loch (10) dieser Seitenplatte (5) drehbar gelagert ist und
daß die Druckplatte (8) einen keilförmigen Abschnitt (12) aufweist, der beim Einschwenken in die zwischen den Seitenplatten (5,6) des Grundkörpers (3) gebildete Aufnahme den Abstand zur gegenüberliegenden Seitenplatte (6) kontinuierlich verringert.
daß die Druckplatte (8) einen keilförmigen Abschnitt (12) aufweist, der beim Einschwenken in die zwischen den Seitenplatten (5,6) des Grundkörpers (3) gebildete Aufnahme den Abstand zur gegenüberliegenden Seitenplatte (6) kontinuierlich verringert.
2. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbolzen (9) der Druckplatte (8) in dem Loch (10) der
Seitenplatte (5) axial leicht verschiebbar ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
A 4968 - 2 -
daß die der Seitenplatte (5) mit dem Loch (10) abgekehrte Seitenwand
der Druckplatte (8) eben und parallel zur gegenüberliegenden Seitenplatte (6) ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (8) auf der der Seitenplatte (5) mit dem Loch
(10) zugekehrten Seitenwand einen ebenen Endabschnitt (11) mit
dem angeformten Lagerbolzen (9) aufweist, der parallel zu der der gegenüberliegende Seitenplatte (5) zugekehrten Seitenwand der
Druckplatte (8) ist, und
daß der restliche Abschnitt der Druckplatte (8) auf der der Seitenplatte
(5) mit dem Loch (10) zugekehrten Seitenwand den keilförmigen Abschnitt (12) bildet.
5. Scharnier nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der keilförmige Abschnitt (12) über den ebenen Endabschnitt
(11) vorsteht, eben und so geneigt ist, daß er sich zu der dem Grundkörper (3) zugekehrten Unterkante der Druckplatte (8) hin
sich der der gegenüberliegenden Seitenplatte (6) zugekehrten
Seitenwand der Druckplatte (8) nähert.
6. Scharnier nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ebene Endabschnitt (11) über eine geneigte Schräge (13) in
den keilförmigen Abschnitt (12) übergeht.
7. Scharnier nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der keilförmige Abschnitt (12) durch eine Anzahl von quer zur Druckplatte (8) gerichteten und im Abstand zueinander angeordneten
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A 4958 - 3 -
Rippen (16) gebildet ist, die sich zu der dem Grundkörper (3) zugekehrten Unterkante der Druckplatte (8) hin verjüngen.
8. Scharnier nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem ebenen Endabschnitt (11) zugekehrte Rippe (16) über
eine Schräge in diesen Endabschnitt (11) übergeht.
9. Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (8) an dem dem Lagerbolzen (9) abgekehrten
Ende im Bereich der dem Steg (4) des Grundkörpers (3) abgekehrten Oberkante und der Seitenplatte (59) mit dem Loch (10) zugekehrt
einen Griffansatz (14) aufweist.
10. Scharnier nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenplatte (5) mit dem Loch (10) an der dem Steg (4)
abgekehrten Oberkante einen Ausschnitt (15) zur Aufnahme des Griffansatzes (14) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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