DE8306535U1 - Rohrfoermiges filterelement - Google Patents

Rohrfoermiges filterelement

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DE8306535U1 DE8306535U DE8306535DU DE8306535U1 DE 8306535 U1 DE8306535 U1 DE 8306535U1 DE 8306535 U DE8306535 U DE 8306535U DE 8306535D U DE8306535D U DE 8306535DU DE 8306535 U1 DE8306535 U1 DE 8306535U1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Filterelement bzw. eine sogenannte Filterkerze, mit an einem Rohrende angeordneter Verschlußkappe mit konisch zulaufender Zentrierspitze für die Zentrierung und seitliche Fixierung des Filterelemtes in einem Filtergehäuse. Derartige Filterelemente mit Verschlußkappe und Zentrierspitze sind z.B. bekannt durch die US-PS 3,298,522 und EP-OS 10 705.
In dem einen Fall hat die Verschlußkappe einen abgesetzten zylindrischen Teil, der in der Spitze abgerundet ist und die eigentliche Zentrierspitze bildet. Diese zylindrischkonisch geformte Spitze ist entweder massiv ausgebildet oder hohl. Die massive Ausbildung erfordert einen erhebliehen Materialaufwand, der in der Regel aus Kunststoff gebildeten Verschlußkappen. Bei der Ausbildung als Hohlfnrm besteht die Gefahr, daß in dieser kavernenartigen Spille Rückstände des Filtermediums verbleiben und sich einem Reinigungsvorgang des gesamten Filterelementes ent- 1
ziehen. 1
Bei der anderen bekannten Zentrierspitze ist ein Kappenboden mit einem kreuzförmigen Materialsteg versehen, der * an seinen Enden pfeilförmig zugespitzt ist. Auch hier besteht die Gefahr, daß aufgrund der scharfkantigen Ausbildung der Materialstege sich an den Kanten und Anschluß- S ecken Rückstände des zu filtrierenden Mediums absetzen, die sich bei einem Spülvorgang nur sehr schlecht oder überhaupt nicht mehr entfernen lassen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein rohrförmiges Filterelement der eingangs beschriebenen Art mit einer Verschlußkappe auszustatten, welche einerseits einwandfrei die Zentrierung übernehmen kann und von der Formgestaltung so ausgebildet ist, daß die Außenflächen der Verschlußkappe eine Ablagerung von Verunreinigungen aus dem zu filtrierenden Fluid erschwert sind und die Reinigung von solchen Rückständen erleichert wird·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußkappe im Grundriß einen runden Kappenboden aufweist, auf dem der Kreisform folgend eine im Grundriß S-förmiger Materialsteg integriert ist, dessen Steghöhe im Zentrum am größten ist und dessen Steghöhe vom Zentrum zum beidseitigen freien Ende der S-Schenkel zur Bildung eines Konus schräg abfällt. Alle freien Kanten, Stegrücken und Übergänge in den Kappenboden sind ballig gerundet ausgebildet, so daß bereits aufgrund der S-Form eine scharfkantige Ausbildung der Zentrierungsstege vermieden wird.
Der Erfindungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verschlußkappe,
Fig. 2 eine auf ein Filterelement aufgesetzte Verschlußkappe gemäß Fig. 1 in einer seitlichen Teilansieht bzw. Teilschnitt gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 3 und
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Pig. 3 eine Draufsicht auf die Verschlußkappe gemäß Flg. 1 und 2.
Das rohrförraige Filterelement 1 1st an seinem in das nicht dargestellte Gehäuse ragenden offenen Ende 8 mit der Verschlußkappe 2 verschlossen. Diese besteht aus einem kreisrunden Kappenboden 4, auf dem in Verlängerung der Filterrohrachse ein S-förmiger Materialsteg 5, dessen S-Schenkel 6 der Kreisform des Kappenbodens 4 folgen und durch einen mittleren Verbindungsteil 7 verbunden sind.
Die S-Schenkel 6 bilden außenseitig Zylinderabschnitte 6', wobei die Steghöhe an ihren freien Enden am niedrigsten ist, und im Zentrum ist die Steghöhe am größten und endet praktisch in der Zentrierspitze 3· Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, fällt die Steghöhe vom Zentrum 3 zu den freien Enden der S-Schenkel 6 als Schrägfläche gleichmäßig ab, so daß eine konische, ballig abgerundete Zentrierspitze 3 gebildet ist. Sämtliche freien Kanten, Stegrücken 5' und Obergänge in den Kappenboden 4 sind ballig gerundet ausgebildet, so daß sich Rückstände aus dem zu filtrierenden Medium nur schlecht oder überhaupt nicht absetzen können und sich andererseits aber leicht entfernen lassen. Der S-förmige Materialsteg 5 ist von einem umlaufenden Kreisflansch 4! des Kappenbodens 4 eingefaßt, auf dem sich die üblicherweise als Schraubenfedern ausgebildeten Gegenlager des Filtergehäuses anlegen können. Die gesamte Verschlußkappe 2 ist aus eintim Kunststoff gebildet, der sieh durch Klebung oder Verschweißung leicht mit dem rohrförmigen Ende des Filterelementes 1 dauerhaft verbinden läßt.
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Claims (4)

m · · ι • 4· % ■ · IB« Sartorius GmbH Akte SM 8203 Weender Landstraße 94-108 Κδ/kl D-3400 Gottingen Rohrförraiges Filterelement Ansprüche:
1. Rohrförmiges Filterelement mit an einem Rohrende angeordneter Verschlußkappe mit konisch zulaufender Zentrierspitze für die Zentrierung und seitliche Flxierung des Fiiterelementes in einem Filtergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (2) im Grundriß einen runden Kappenboden (4) aufweist, auf dem der Kreisform folgend ein im Grundriß S-förmiger Materialsteg (5) integriert ist, dessen Steghöhe im Zentrum (3) am größten ist und dessen Steghöhe vom Zentrum (3) zum beidseitigen freien Ende der S-Schenkel (6) zur Bildung eines Konus schräg abfällt.
2. Filterelement nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der S-f δ riaige Materialsteg (5) von einem umlaufenden Kreisflanscä (4·) des Kappenbodens (4) eingefaßt ist.
3· Filterelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der S-Schenkel (6) in axialer Richtung und in ümfangsrichtung Zylinderabschnitte (6f) bildet und der beide S-Sehenkel (6) verbindende mittlere Stegteil vom Zylinderteil (61) in ein gerades Verbindungsteil (7) übergeht. 10
4. Filterelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle freien Kanten, Stegrücken (5') und Übergänge in den Kappenboden (4) ballig gerundet ausgebildet sinG,
5· Filterelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (2) mit Zentrierspitze (3) durch Verklebung oder Verschweißung mit dem rohrförmigen Filterelement (1) dichtend verbunden ist.
SM 8203
DE8306535U 1983-03-08 1983-03-08 Rohrfoermiges filterelement Expired DE8306535U1 (de)

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DE8306535U Expired DE8306535U1 (de) 1983-03-08 1983-03-08 Rohrfoermiges filterelement

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9207879U1 (de) * 1992-06-11 1992-09-03 Filtrox-Werk Ag, St. Gallen, Ch
DE10222557A1 (de) * 2002-05-17 2003-12-04 Seitzschenk Filtersystems Gmbh Filter und Verfahren zu dessen Reinigung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9207879U1 (de) * 1992-06-11 1992-09-03 Filtrox-Werk Ag, St. Gallen, Ch
DE10222557A1 (de) * 2002-05-17 2003-12-04 Seitzschenk Filtersystems Gmbh Filter und Verfahren zu dessen Reinigung
DE10222557B4 (de) * 2002-05-17 2005-12-08 Seitzschenk Filtersystems Gmbh Filter und Verfahren zu dessen Reinigung

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