DE8306472U1 - Schleifvorrichtung zum schleifen von saegeblaettern - Google Patents

Schleifvorrichtung zum schleifen von saegeblaettern

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DE8306472U1
DE8306472U1 DE19838306472 DE8306472U DE8306472U1 DE 8306472 U1 DE8306472 U1 DE 8306472U1 DE 19838306472 DE19838306472 DE 19838306472 DE 8306472 U DE8306472 U DE 8306472U DE 8306472 U1 DE8306472 U1 DE 8306472U1
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Lutz Maschinen- und Geraetebau 8399 Neuhaus De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung zum Schleifen von Sägeblättern, insbesondere von Kreissägeblättern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schleifvorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 28 28 653 bekannt, bei welcher die zu schleifenden Kreissägeblätter beweglich in eine Aufnahmevorrichtung eingesetzt werden. Die Aufnahmevorrichtung ist an einer Führungsvorrichtung befestigt, an welcher eine Betätigungsvorrichtung und eine Halterung für eine elektrische Vielzweckantriebsvorrichtung derart befestigt sind, daß diese auf die Aufnahmevorrichtung und damit auf das Sägeblatt zu und von diesem wieder weg bewegbar ist. Dies bedeutet, daß die Schleifscheibe samt der elektrische Vielzweckantriebsvorrichtung horizontal um die Führungsvorrichtung verschwenkbar ist und damit die davon angetriebene Schleifscheibe auf die Zähne des vertikal dazu gelagerten Kreissägeblatts treffen. Beim Schleifvorgang wird daher die Schleifscheibe an einem zu schleifenden Zahn auf einem Kreisbogenweg zugeführt
BÜRO 6370 OBERURSEL·
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und nach dessen Schärfung und der Zurückschwenkung der Schleifscheibe muß das Kreissägeblatt von Hand um einen Zahn weiter bewegt wiederum festgehalten werden, damit der nächstfolgende Zahn von der Schleifscheibe geschärft werden kann. Durch diese bogenförmige Bewegung der Schleifscheibe wird die Zahnfläche nicht wie gewünscht planparallel, sondern leicht ballig geschärft. Wenn hierzu ferner berücksichtigt wird, daß Kreissägeblätter auch vor dem Schärfen bereits geschränkt sind, dann wird deutlich,
,Q daß durch die Schrankstellung der einzelnen Zähne zueinander eine große Gefahr besteht, daß bei einer solchen Schleifvorrichtung die Zähne verschliffen werden. Schließlich ist zu berücksichtigen, daß bei einer derartigen Vorrichtung wie bei anderen Vorrichtungen, bei welchen ent-
1g weder die Schleifscheibe auf das Kreissägeblatt oder öx<z Kreissägeblatt auf die Schleifscheibe von Hand zugeführt werden jeweils ein großer Nachteil dadurch entsteht, daß jeder Zahn aufgrund des von Hand unterschiedlich eizem_,len Vorschubs auch unterschiedlich geschärft wird. Dies hat
2Q den Nachteil, daß bei mehrmaligen Schärfvorgängen die Zähne in ihrer Formgebung ungleichmäßig werden und damit zusätzlich von einer schlechten Schnittqualität auch noch die Gefahr der Unwucht entsteht.
Es sind daher nur bei den professionellen Schleifvorrichtungen, wie sie beispielsweise in den US-PSen 37 59 118, 34 47 401, 23 59 989 oder den DE-OSen 21 22 854, 23 21 und 25 53 111 beschriebenen Stand der Technik automatische Zahnvorschubeinrichtungen bekannt, welche nach jedem
3Q Schleif-Hub oder synchron dazu automatisch den Zahnvor-· schub bewirken. Dies bedeutet, daß jedes Sägeblatt mit jedem Zahn gleichmäßig geschärft wird und damit Ungleichheiten in der Zahnform und dadurch bedingte Unwuchten vermieden werden.
Die bei solchen professionellen Schärfvorrichtungen verwendeten Konstruktionen sind hinsichtlich . ihrer Herstellung, Größe und Preisgestaltung sehr aufwendig und daher
auch nur für solche Anwender von Interesse, welche sehr häufig Sägeblätter schärfen müssen, wie z. B. in einem Sägewerk oder in einer Schreinerei.
Mit zunehmender Verwendung von Sägevorrichtungen für kleinere Handwerksbetriebe und vor allem Heimwerkern ist auch das Bedürfnis entstanden, daß diese ihre Sägeblätter nicht zu einer professionellen Schleifvorrichtung bringen müssen, sondern das Schärfen ihrer Sägeblätter in den eigenen ,Q Räumlichkeiten durchführen können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schleifvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart zu schaffen, daß auch Heimwerker oder kleinere Hand-P-werker, welche nur eine elektrische Vielzweckantriebsvorrichtung haben, damit ihre Sägeblätter nahezu ebenso gleichmäßig wie mit professionellen Schleifmaschinen schärfen können, ohne daß dazu eine aufwendige und teuere Konstruktion notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
2g Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit einer sehr einfachen Vorrichtung erreicht wird, daß als Schleifaggregat eine herkömmliche Bohrmaschine verwendet werden kann, in deren Bohrfutter eine Schleifscheibe eingespannt ist. Dieses Schleifaggregat wird in
OQ die erfindungsgemäße Halterung eingesetzt und kann dann auf die Zähne des zu schleifenden Sägeblattes mit gleichmäßigem Zug zugeführt werden. Während des Schleifvorganges kann wahlweise der zu schleifende Zahn eines Sägeblattes von Hand oder automatisch mit seiner Schnittfläche an der
„p. Schleifscheibe entlang geführt werden.
Da viele Sägeblätter unterschiedliche Durchmesser und Zahnformen aufweisen, ist es ein weiterer Vorteil der Erfin-
dung, daß diese einfache Verrichtung für all diese unterschiedlichen Schleifbedingungen verwendet werden kann. Dies wird im wesentlichen durch eine Synchronbewegung zwischen dem Eintauchen der Schleifscheibe in die Zahnreihe und dem Vorschub von einer Zahnflanke zur nächsten bewirkt, wobei durch eine Verstellbarkeit des Kreissägeblattzentrums steilere oder flachere Zahnrückenformen geschärft werden können. Durch eine entsprechende Einstellung des Zahnvorschubs kann hierbei besonders vorteilhaft bei der Erfindung erreicht
jQ werden, daß bei jedem SchärfVorgang Brust und Rücken eines jeden Sägeblattzahnes gleichzeitig geschärft werden können, was selbst bei vielen professionellen Schleifmaschinen nicht der Fall ist. Diese Synchronität der Bewegung wird über eine Verbindungsstange erreicht, welche eine zur Betätigung der Vorrichtung vorgesehene Hebelstange mit dem Schleifaggregat verbinder.
Da dieser Vorteil der Synchronbewegung auch dann gegeben sein soll, wenn unterschiedliche Kreissägeblätter in un-2Q terschiedlicher Position zur Schleifscheibe geschärft werden sollen, wird vorteilhafter Weise die Hebelstange an dem Tragarm angelenkt, an welchem das Kreissägeblatt drehbar gelagert ist.
2c Mit dem Vorteil, verschiedene Kreissägeblätter in Durchmesser und Zahnform schleifen zu können, wird vorteilhafter Weise der Tragarm entlang der als Grundgerüst dienenden Profilschiene verschiebbar■befestigt, so daß je nach Radius des Kreissägeblattes eine entsprechende Längeeinstellung
gg zwischen dem Zentrum und dem Zahnkranz zu der Schleifvorrichtung ermöglicht wird. Darüber hinaus wird durch eine entsprechende Drehung des Tragarmes quer zu der als Grundgerüst dienenden Profilschiene erreicht, daß unterschiedliche Zahnrückenformen geschärft werden können. Dies bedeutet, daß zunächst eine Grundposition dadurch eingestellt werden kann, daß das Zentrum des zu schleifenden Kreissägeblattes auf dem Tragarm vorteilhafter Weise drehbar eingespannt wird. Wenn nun eine vertikal verlaufende Brust-
form des Sägeblattzahnes geschärft werden soll, dann muß die Drehachse des Sägeblattzentrums in der durch die Schleifscheibe gebildeten Ebene liegen, wobei das Sägeblatt selbst vertikal zu ditrser Ebene steht.
Um den Vorteil der vielseitigen Anwendbarkeit für verschiedene Sägeblattdurchmesser auch bei synchroner Vorschubbewegung erhalten zu können, ist es erforderlich, daß die Verbindungs-stange mehrere Anlenkstellen aufweist, so -,Q daß die Hebelsta.ige je nach Sägeblattdurchmesser an verschiedenen Anlenkstellen der Verbindungsstange angelenkt werden kann.
Um die Schleifscheibe exakt auf die zu schleifende Ober-.c fläche der Kreissägeblattzähne heranführen zu können, ist es erforderlich, eine Feineinstellung als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vorzusehen. Diese Feineinstellung wird dadurch erreicht, daß die Anlenksteile der Verbindungsstange an der Hebelstange nicht starr, 2Q sondern über ein Verschiebegestänge vorgesehen wird. Dieses Verschiebegestänge besteht vorteilhafter Weise in einer Stellschraube, entlang welcher der an einem Mitnehmerteil ausgebildete Anlenkzapfen verstellbar ist. Um den Vorteil geringer Verletzungsgefahr und einfacher Konstruktion zu verbinden, i^t vorgesehen, daß das Feinstellungsgestänge parallel iu der Hebelstange geführt ist.
Da die Schleifvorrichtung^ zu dem Hauptgestell und damit dem zu schleifenden Sägeblatt, eine Relativbewegung ausfüh-OQ ren können muß, ist es besonders vorteilhaft, diese Bewegung in mindestens einer Endlage des Bewegungsweges festzulegen. Dies geschieht vorteilhafter Weise durch Anschläge, welche den Bewegungsweg der Halteschiene und damit der Schleifvorrichtung sowohl in der nach außen vom Sägegg blatt weg gerichteten Richtung als auch nach innen, d. h. in den Zahnkranz des Sägeblattes hinein gerichteten Richtung begrenzt werden kann. Besonders vorteilhaft werden die Anschläge dadurch ausgebildet, daß zwei Schrauben an
der Sti±nseite der Profilschiene eingeschraubt sind, von denen die eine einen Anschlagflansch der Halteschiene auf dem Weg nach innen begrenzt und eine zweite ebenfalls in der Stirnseite der Profilschiene eingeschraubte Schraube durch den Anschlagflansch hindurchreichend, den Verschiebeweg nach außen begrenzt, indem die von dieser Schraube durchdrungene Bohrung in dem Anschlagflansch kleiner ist, als der Außendurchmesser des Schraubenkopfes.
^Q Schließlich ist ein besonderer Vorteil der Erfindung auch darin zu sehen, daß die Schleifvorrichtung an der Halteschiene nicht starr sondern über ein Schwenkgelenk befestigt ist, so daß dadurch die Neigung der Schleifscheibenebene zu der Zahnbrust und Zahnrückenebene verstellbar ist,
ic womit sowohl auf geschränkte Kreissägeblätter als auch auf besondere SchneideflächenRücksicht genommen werden kann. Manchmal ist es nämlich erwünscht, daß die Schneideflächen nicht nur in eine exakt zur Kreissägeblattfläche vertikalen Ebene sondern in etwa schräg dazu verlaufenden Ebenen ge-
OQ schärft werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich zudem dann, wenn die Halterung der Schleifvorrichtung an der Haltestange nicht nur über ein Schwenkgelenk sondern auch über ein 2g Drehgelenk befestigt ist, weil dann auch eine Schrägstellung der Schleifscheibenebene zu den Zahnreihen möglich ist, was zur weiteren Anpassung für bestimmte Zahnformen wünschenswert ist.
QQ Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch dann gegeben, wenn das für den Zahnvorschub dienende Förderelement sowohl in seiner Relativstellung zur Hebelstange als auch auf dieser verstellbar ist. Dies bedeutet, daß der Mitnehmerhaken des Förderelements in seinem Abstand von der
gg Hebelstange einstellbar ist, was dann erforderlich ist, wenn das Kreissägeblatt auf den Tragarm fixiert ist und damit die Position eines Zalins zu der Hebelstange feststeht. Die Verschieblichkeit des Förderelements entlang der
Hebelstange dient einerseits zur Anpassung an den jeweiligen Sägeblattdurchmesser als auch zur Anpassung der Steilheit, mit welcher das Mitnehmerelement in die Sägezähne eingreifen soll.
Schließlich besteht ein weiterer Vorteil noch darin, daß
das Sägeblatt über einen Kunststoffkonus und eine federbelastete Handschraube auf den Tragarm drehbar fixiert wird, wodurch nach dem Schärfen das Austauschen des Sägeblattes in durch Abnehmen des Kunststoffkonus leicht bewerkstelligt werden kann.
Weitere Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei-R spiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine von schräg hinten oben gezeigte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher das zum Schleifen vorge-2Q sehene Sägeblatt mit einigen Zähnen teilweise
strichpunktiert angedeutet ist; und
Fig. 2 eine andere perspektivische Darstellung derselben Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei welcher noch eine elektrische Vielzweckantriebsvorrichtung
mit einer in dem Haltefutter eingesetzten Schleifscheibe dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 ist eine ein Vierkantprofil aufweisende Pro-Q0 filschiene 2 mit einer seitlich geschlossenen Seitenfläche 4 und einer seitlich durch einen Schlitz 6 offenen Seitenfläche 8 vorgesehen. Der Schlitz 6 in der offenen Seitenfläche 8 führt in einen ersten Hohlraum 1O7 in welchem ein ein Gewinde tragendes Gegenstück verschiebbar eingesetzt „,- ist. Ein Sägeblattstützhalter 12 weist ein entsprechendes Gegengewinde auf, so daß durch Lösen der dadurch erzeugten Schraubverbindung der Sägeblattstützhalter entlang der offenen Seitenfläche 8 der Profilschiene 2 verschiebbar
8
und durch Anziehen der Schraubverbindung feststellbar ist.
Die Profilschiene 2 weist ferner eine geschlossene Unterseite 14 und eine durch einen Führungsschlitz 16 offene
": 5 Oberseite 18 auf. Der Führungsschlitz 16 reicht in einen
ü zweiten, von dem ersten Hohlraum 10 getrennten Hohlraum
20 , in welchen eine Halteschiene 22 und ein Halteteil 24 eingesetzt sind. Der erste Hohlraum 10 und der zweite
Hohraum 20 sind durch einen Zwischensteg 2 6 voneinander
10 getrennt. Außerdem bilden ein Boden 28 des seitlichen Hohlraums 10 und ein Boden 32 des oberen Hohlraums 20 sowie
ein Teil der geschlossenen Unterseite 14 und sin Teil der geschlossenen Seitenfläche 4 einen dritten geschlossenen
Hohlraum 30.
15
Das Halteteil 24, das in den oberen Hohlraum 20 eingesetzt
ist, weist eine durch den Führungsschlitz 16 ragende Einstellschraube 34 auf, welche durch eine von mehreren Bohrungen 36 in einem Tragarm 40 reicht, und mit einer Feststell-2Q mutter 38 den Tragarm 40 in. seiner jeweiligen Position auf die Oberseite 18 der Profilschiene 2 preßt. "
Der Tragarm 40 weist einen gekröpften Mittelteil 42, ein Feststellteil 44 und ein Tragteil 46 auf. Das Feststellteil 44 des Tragarms 40 weist die Bohrungen 36 derart auf, daß wahlweise das Feststellteil 44 mit einer der Bohrungen 36 auf die Einstellschraube 34 gesetzt und anschließend mit der Feststellmutter 38 auf der Oberseite 18 der Profilschiene 2 festgedrückt werden kann. Wenn die Feststeilmutter 38 gelockert ist, kann das Halteteil 24 in dem oberen Hohlraum 20 zusammen mit dem Tragarm 40 beliebig verschoben werden. Zudem kann der Tragarm 40 um die Einstellschraube 34 gedreht werden und zwar um volle 360 °.
35 Wenn die Einstellschraube 34 in eine andere der Bohrungen 3 6 eingesetzt wird, dann wird dadurch lediglich der Radius geändert, mit welchem der Tragarm 40 um die Einstellschraube 34 gedreht werden kann. Das Feststellteil 44 des Trag-
arms 40, das planparallel zu der Oberseite 18 der Profilschiene 2 ist, geht über das gekröpfte Mittelteil in das Tragteil 4 6 über, da in einer planparallelen Ebene oberhalb der Oberseite 18 der Profilschiene 2 liegt. Am Ende 48 des Tragteils 46 ist eine Hauptschraube 50 befestigt, welche von der Ebene des Tragteils 4 6 senkrecht nach oben absteht und durch eine Bohrung einer Hebelstange 52 ragt. An der Oberseite 54 der Hebelstange 52 ist ein Hauptkonus 56 angeordnet, dessen Konusinnenfläche einer Konusaußenfläche eines Kunststoffkonus 58 entspricht. Die Hauptschraube durchragt eine Bohrung in dem Hauptkonus 56 und in dem Kunststoffkonus 58 und eine darüber angeordnete Druckfeder 60, welche einen Feststellgriff 62 stützt. Die Hauptschraube 50 reicht in den Feststellgriff 62, der ein entsprechende des Innengewinde aufweist.
Wenn ein Kreissägeblatt 64 auf den Tragarm 40 aufgesetzt werden soll, dann wird von der Hauptschraube 50 der Feststellgriff 62, eine Beilagscheibe 66 und der Kunststoffkonus 58 abgezogen, das Kreissägeblatt 64 mit seiner Mittelöffnung auf die Hauptschraube 50 bis zum Hauptkonus 56 aufgesetzt. Dann wird der Kunststoffkonus 58 auf die Hauptschraube 50 aufgesetzt, bis die Konusschrägen durch die Hauptöffnung des Kreissägeblatts 64 in den Hauptkonus 56 reichen. Darüber wird die Beilagscheibe 66 und die Druckfeder 60 angeordnet, welche dann mit dem Feststellgriff 62 dadurch nach unten gedrückt wird, daß die Unterseite des Feststellgriffs, 6 2 auf die Druckfeder 60 und damit auf den Kunststoffkonus 58 drückt, wenn der Feststellgriff 62 mit seinem Innengewinde um das Außengewinde der Hauptschraube 5O gedreht wird.
Natürlich könn4 e bei einer anderen Ausführungsform der Feststellgriff 62 die Hauptschraube 50 aufweisen, welche dann in den Hauptkonus 5 6 oder das Tragteil 46 im Tragarm 40 eingeschraubt würde.
Die Hebelstange 54 erstreckt sich von dem Ende 4 8 des
Tragteils 46 bis zu einem Betätigungsgriff 68. An einer
Unterseite 70 der Hebelstange 52 ist ein Feineinstellungselememt 72 und ein daran längsveränderlich angeordnetes
Mitnehmerteil 74 vorgesehen. Das Feineinstellungselement
72 besteht aus einer langen Schraube mit einem Außengewinde, welche in einer inneren Halterung 7 6 und einer
äußeren Halterung 78 an der Unterseite 70 der Hebelstange
52 gehalten ist. Das Feineinstellungselement 7 2 reicht
von der inneren Halterung 7 6 über die äußere Halterung
78 hinaus bis zu einem Drehgriff 80. Wenn der Drehgriff
80 zu Feineinstellungszwecken gedreht wird, dann wandert
das Mitnehmerteil 74 je nach Drehrichtung entlang des ΐ
Feineinstellungselementes und damit entlang der Unter- | seite 70 der Hebelstange 52 entweder in Richtung auf 3
die innere Halterung 76oder bei umgekehrter Drehbewegung j auf die äußere Halterung 78. j
Das Mitnehmerteil 74 weist nicht nur ein Innengewinde $
auf, welches mit dem Außengewinde des Einstellelements 72 ί
zusammenwirkt, sondern hat auch einen Anlenkzapfen 82, !
welcher in eine von mehreren Anlenköffnungen 84 in einer |
Verbindungsstange 86 eingesetzt ist. Die Verbindungsstan- |
ge 86 verbindet die Hebelstange 52 über das Mitnehmer- I
i teil 74 mit der Halteschiene 22. Das Hauptende 88 der |
Verbindungsstange 86 weist exne Schraubenverbindung 90 ■ mit einer Zugstange 92 derart auf, daß die Verbindungsstange 86 mit der Zugstange 9 2 drehbeweglich verbunden ■ ist. Die Zugstange 92 ist über einen unteren Stützbolzen
94 an der Halteschiene 22 befestigt, während ein oberer
Stützbolzen 96 eines Schwenkgelenks 98 eine Haltevorrich- · tung 100 abstützt.
Der untere Stützbolzen 94 wird mit einer Schraubenmutter
102 an der Unterseite der Halteschiene 22 derart be- k
festigt, daß bei einer geringfügigen Lockerung der
Schraubenmutter 102 das gesamte Schwenkgelenk 98 und damit die Haltevorrichtung 100 um die Achse des unteren
Stützbolzens 94 gedreht werden kann. '&■
t L 1
c c i
Wenn die Hebelstange 52 nach rechts bzw. gemäß Fig. 1 nach unten in Richtung auf das die Einstellschraube 34 tragende Ende der Profilschiene 2 hingeschwenkt wird, wird über das Mitnehmerteil 74 und die Verbindungsstange 86,über die Zugstange 92 und den unteren Stützbolzen 94 die Halteschiene 22 weiter in den oberen Hohlraum 20 der Profilschiene 2 hineingezogen, bis der Bewegungsweg durch eine innere Anschlagschraube 104 begrenzt wird, die ihrerseits in eine Stirnseite 106 der Profilschiene 2 gemäß jQ der Darstellung von Fig. 2 eingeschraubt ist.
Bei einer entgegengesetzten Bewegung der Hebelstange 5 2 wird der Bewegungsweg durch eine zweite Anschlagschraube 108 begrenzt, welche durch eine zweite Öffnung 112 in
^5 eine Anschlaglasche 110 reicht. Die Anschlaglasche 110 ist an der Strinseite der Halteschiene 22 angeordnet und weist eine erste Öffnung 114 auf, durch welche hindurch ein Werkzeug bis zu der ersten Anschlagschraube 104 einführbar ist und damit die erste Anschlagschraube 104 weiter oder weniger weit in die Stirnseite 106 der Profilschiene 2 einschraubbar ist. Die erste Öffnung 114 ist jedoch kleiner als die Kopffläche 116 der ersten Anschlagschraube 104, so daß bei einer Schleifbewegung |
die Anschlaglasche 110 in der beabsichtigten Endstellung auf die Kopffläche 116 der ersten Anschlagschraube 104
trifft. Die zweite Öffnung 112 ist zwar größer als der |
Durchmesser der zweiten Anschlagschraube 108 aber kleiner als die Hinterkopffläche^118 der zweiten Anschlagschraube 108, so daß bei der Rückführbewegung der Schleifscheibe von dem zu schleifenden Kreissägeblatt weg die Anschlaglasche 110 gegen die Hinterkopffläche 118 der zweiten Anschlagschraube 108 trifft und diese Bewegung begrenzt. Auch die zweite Anschlagschraube 108 ist in die Stirnfläche 106 der Profilschiene 2 eingeschraubt, wobei bevorzugt beide Schrauben zueinander parallel und ebenso zu der Unterseite 14 und der Oberseite 18 der Profilschiene 2 in einer parallelen Ebene verlaufen.
Während die beiden Anschlagschrauben 1O4 und 1O8 sich
unterhalb der Unterseite der Halteschiene 22 erstrecken, ist an der Oberseite 120 der Halteschiene 22 die Zugstange 92 mit Hilfe des unteren Stützbolzens 94 und der Schraubenverbindung 90 befestigt. Der untere Stützbolzen 94 bildet zusammen mit dem oberen Stützbolzen 96 das Schwenkgelenk 98, das um den unteren Stützbolzen 94 drehbar ist, wenn die Schraubenmutter 102 gelockert wird. Bamit kann die von dem oberen Stützbolzen 96 getragene . 0 Haltevorrichtung 100 um eine senkrecht zur Oberseite 18 der Profilschiene 2 verlaufende Drehachse gedreht werden. Das Schwenkgelenk 98 erlaubt dagegen, daß die Haltevorrichtung 1OO um eine Schwenkachse geschwenkt werden kann, die parallel zur Oberseite 18 der Profilschiene 2 und in Längsrichtung der Profilschiene 2 verläuft.
Die Haltevorrichtung 100 umfaßt eine Kiemmanschette.* 122, welche in Klemmlaschen 124 und 126 auslaufen. Das freie Ende des oberen Stützbolzens 96 ist mit einem Gewinde versehen, das durch Bohrungen in den Klemmlaschen 124
und 126 bis in eine Kiemmutter 128 reicht, mit welcher die beiden Klemmlaschen aufeinander zu bzw. beim Lösen der Kiemmutter 12 8 voneinander weg bewegt werden können. In die Kiemmanschette 122 kann der Euronorm-Hals von
or- 43 mm im Durchmesser einer Vielzweckantriebsmaschine
AO
wie z. B. einer herkömmlichen Bohrmaschine 130 eingesetzt und festgeklemmt werden, in deren Bohrfutter dann eine Schleifscheibe 132 eingesetzt werden kann.
Die Kiemmanschette 122 trägt ferner einen Tragarm 134, welcher von der Kiemmanschette 122 nach oben und schräg vorne abgekragt ist und an seinem freien Ende ein gebogenes Schutzschild 136 trägt, welches vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet einen Durchmesser aufweist, der
etwas größer als der übliche Durchmesser von der Schleifscheibe 132 ist, so daß beim Schleifen abgehende Schleif-
έ strahlen von dem Schutzschild 136 zum Boden hin abgelenkt
werden. Natürlich kann bei einer anderen Ausführüngsform
. ■ ι · ι • ■ · · ■
*■ das Schutzschild 136 auch dreiviertelkreisförmig oder eine sonst gewünschte Form "aufweisen, die den Schutzzwecken am meisten entspricht.
Als ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist noch eine Vorschubeinrichtung 140 in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, weiche aus einem Schlitten 142 besteht, der auf der Hebelstange 52 verschiebbar angeordnet ist. Um eine Fixierung des Schlittens 14 2 auf der Hebelstange 52 durchführen zu können, ist eine Schlittenschrauben 144 vorgesehen, mit welcher der Schlitten von der Hebelstange 52 weggezogen und damit die hintergreifenden Flanken 14 6 des Schlittens 142 an die Unterseite 70 der Hebelstange 52 angepreßt werden.
15
Auf dem Schlitten 142 ist ein Justierzapfen 148 angeordnet, mit welchem ein Kleinmblech 150 nach unten auf die Schlittenoberseite 152 gedrückt werden kann und dabei eine hochkant stehende Vorschubplattfeder 154 festklemmen kann. Dadurch, daß das Klemmblech 150 um den Justierzapfen 148 drehbar ist, kann auch die hochkant stehende Vorschubplattfeder 154 in ihrer Stellung zur Hebelstange 52 unterschiedlich schräg verlaufend festgelegt werden. Dies bedeutet, daß der Winkel, der sich aus der Längsrichtung der Vorschubplattfeder und der Längsrichtung der Hebelstange 52 ergibt von 0 bis über 90° verstellt werden kann. Außerdem kann mit dem Klemmblech 150 und der darin möglichen losen Führung der hochkant stehenden Vorschubplattfeder 154 erreicht werden, daß in gelockertem Zustand die Vorschubplattfeder 154 in ihrer Länge zwischen der Vorschubvorrichtung 140 und dem freien Ende, das einen Vorschubhaken 156 trägt, einstellbar ist. Der Vorschubhaken 156 greift in Zähne 158 des Kreissägeblattes 64 derart ein, daß bei eienr Bewegung der Hebelstange 52 in Richtung auf die Schleifscheibe 132 der Vorschubhaken 156 in einen Sägezahn 158 eingreift und damit das Kreissägeblatt 64 um die durch die Hauptschraube 50 gebildete Drehachse dreht. Bei dieser Bewegung wird von
der Schleifscheibe 13 2 der Zahnrücken entsprechend der zuvor eingestellten Form geschärft. Bei der anschließenden entgegengesetzten Bewegung wird von der Hebelstange 52 über die Verbindungsstange 68 die Schleifscheibe entlang der zu schleifenden Zahnbrust von außen nach innen geführt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung gleitet die Vorschubplattfeder 154 und insbesondere der Vorschubhaken 136 federnd und klinkenmäßig über einen oder zwei Sägeblattzähne 158 je nachdem, wie die Vorschubvorrichtung 140 für den Vorschub von einem oder zwei Zähnen eingestellt ist. Dies kann, wie bereits oben erläutert, durch eine entsprechende Längenveränderung der Vorschubplattfeder 154 in ihrer Einspannung auf dem Schlitten 142 und der Schlittenpositian auf der Hebelstange 52 erreiche werden.
Dies bedeuted,daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl der Sägezahnrücken,als auch die Sägezahnbrust gleichzeitig geschärft werden können,was ein bisher bei 2Q Einfacnvorrichtungen unerreichter Vorteil ist.
I

Claims (23)

  1. Schleifvorrichtung zum Schleifen von Sägeblättern, insbesondere von Kreissägeblättern, mit einer Aufnahmevorrichtung, an welche ein Sägeblatt beweglich lagerbar ist und mit einer Führungsvorrichtung, an welche die Aufnahmevorrichtung und eine Betätigungsvorrichtung angeordnet sind, mit welcher eine elektrische Vielzweckantriebsvorrichtung, an deren Abtriebswelle eine Schleifscheibe befestigt ist, auf die Aufnahmevorrichtung zu und von dieser weg bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsvorrichtung (2, 22) eine Profilschiene (2) und eine zu dieser in Richtung deren Längsachse entlang eines Schiebebereiches verschiebbare Halteschiene (22) aufweist und
    daß an der Halteschiene (22) eine Haltevorrichtung (100) angeordnet ist, in welche mindestens ein Teil der elektrischen Vielzweckantriebseinheit (130) ein-
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    ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
    setzbar ist u.ad
    daß die Aufnahmevorrichtung (40 und 50) einen an der Profilschiene (2) lösbar befestigten Tragarm (40) aufweist und
    daß die Betätigungsvorrichtung (52 und 86) mindestens eine Verbindungsstange (86) aufweist, mit welcher die Haltevorrichtung (100) auf dem Tragarm (407) hin und von diesem weg bewegbar ist.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (86) einerseits an einer Hebelstange (52) und andererseits an der Haltevorrichtung (100) angelenkt ist.
  3. 3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstange (52) an dem Tragarm (40) angelenkt ist.
  4. 4. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (40) an der Profilschiene (2) verschiebbar befestigt ist.
  5. 5. Schleif voi». ichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (40) an der Profilschiene (2) drehbar befestigt ist.
  6. 6. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungstange (86) mindestens zwei Anlenkstelleft (84) aufweist, mit welchen eine Anlenkverbindung mit der Hebelstange (52) herstellbar ist.
  7. 7. Schleifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-2:eichnet, daß die Anlenkverbindung (82, 84) aus einem ein einem Mitnehmerteil (74) ausgebildeten Anlenkzapfen, v?elcher an der Verbindungsstange (86) gelagert ist
    und einem Feineinstellungselement (72) besteht, mit welchem das Mitnahmeteil (74) quer zu der Verbindungsstangenlängsrichtung verstellbar ist.
  8. 8.Schleifvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feineinstellungselement (72) ein in einem Innengewinde des Mitnehmerteils (74) geführt tes Außengewinde aufweist.
  9. 9· Schleifvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Feineinstellungselement (72) an der Hebelstange (52) etwa in dessen Längsrichtung gelagert ist.
  10. 10. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagbegrenzungsvorrichtung (104* 108, 110) vorgesehen ist, mit welcher mindestens ein Ende des Schiebebereiches festiegbar ist.
  11. 11. Schleifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzungsvorrichtung (104, 108, 110) mindestens einen an der Profilschiene (2) und/oder der Halteschiene (22) verstellbar befestigten Abstandshalter (104; 108) aufweist.
  12. 12. Schleifvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der. Abstandhalter (104; 108) einen Gewindebereich aufweist, entlang dessen der Anschlagweg verstellbar ist.
  13. 13. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzungsvorrichtung (104, 1O8, 110) aus zwei Längsschrauben (104; 108} besteht, welche in entsprechenden Gegengewinden an der Stirnsteite (106) der Profilschiene (2) eingesetzt sind und von denen die eine die innere Anschlagbegrenzung und die andere die äußere Anschlag-
    4
    begrenzung für die Halteschiene (22) bilden.
  14. 14. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (100) mit der Halteschiene (22) über ein Schwenkgelenk (98) verbunden ist.
  15. 15. Schleifvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (98) um mindestens eine zur Längsachse der Profilschiene (2) quer verlaufende Drehachse drehbar und/oder in einer Schwenkebene> welche im wesentlichen schräg zu der Längsrichtung der Profilschiene (2) verläuft, angeordnet ist.
  16. 16. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haltevorrichtung (100) ein SchleifStrahlschutz (136) befestigt: ist.
  17. 17. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet/ daß die Aufnahmevorrichtung (40, 50) eine Klemmhalterung (50, 56, 58, 62) für das Sägeblatt (64) aufweist.
  18. 18. Schleifvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung aus einer verschraubbaren federunterstützten Konusfassung (56, 58) besteht.
  19. 19. Schleifvorrichtung nach'Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Konusteil aus Kunststoff besteht.
  20. 20. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Vorschubvorrichtung (140) vorgesehen ist/ mit welcher das Sägeblatt (64) relativ zur Schleifscheibe (132) drehbar ist.
  21. 21, Schleifvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (140) eine Vor-
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    schubplattfeder (154) mit einem Vorschubhaken (156) aufweist.
  22. 22. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (140) schlittenmäßig auf der Hebelstange (52) verschiebbar ist.
  23. 23. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Profilschiene (2) ein Sägeblattstützhalter (12) verschiebbar befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121155A1 (de) * 1991-06-26 1993-01-14 Georg Rawus Vorrichtung mit halbautomatischer arbeitsweise zum nachschleifen von kreissaegeblaettern

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