DE8305297U1 - Zwischenlegplatte mit rechteckiger Grundflaeche - Google Patents
Zwischenlegplatte mit rechteckiger GrundflaecheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/0088—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pallets (AREA)
Description
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ER & GE Verpackungen GmbH, Am Jordanpark 14,
4792 Bad Lippspringe
Zwischenlegplatte mit rechteckiger Grundfläche
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Zwi— schenlegplatte mit rechteckiger Grundfläche für die
Stapelung von bruchempfindlichen Gütern auf einer Palette.
Der Transport von bruchempfindlichen Gütern, insbesondere von Flaschen, Gläsern od.dgl., wird heute derart
bewerkstelligt, daß die Produkte auf Paletten gestapelt und die kompletten Stapel mit einer Schrumpffolie
umhüllt werden. In dieser Konfektionierung gelangt das Produkt zum Abnehmer, der die Schrumpffolie
entfernt und nun die einzelnen Produkte Lage für Lage von der Palette abnehmen kann.
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ER & GE Verpackungen GmbH
Zwischen den einzelnen Lagen der Produkte werden Zwischenlegplatten
eingebracht, deren rechteckige Grundfläche der Grundfläche der jeweils verwendeten Palette
entspricht.
Bislang sind zwei unterschiedliche Arten von Zwischen- ( legplatten bekannt.
Eine bekannte Zwischenlegplatte besteht aus Pappe und weist im Randbereich abgewinkelte Randstege auf, so
daß eine Art Deckel entsteht, vergleichbar beispielsweise dem Deckel einer Schuh- oder Pralinenschachtel.
Die abgewinkelten Randstege werden in den Ecken mittels eines Klebebandes oder einer Verklammerung verbunden.
Derartige Zwischenlegplatten können nur einmal verwendet werden, so daß relativ hohe Kosten anfallen, außerdem
, 15 müssen die nicht mehr benutzbaren Zwischenlegplatten als Abfall beseitigt werden. Durch das erforderliche
Abknicken der Randstege und das ebenfalls erforderliche
Verbinden der Randstege im Eckbereich entstehen hohe Lohnkosten, so daß insgesamt gesagt werden kann, daß
diese Art von Zwischenlegplatten äußerst unwirtschaftlich ist.
Weiterhin sind Zwischenlegplatten aus einem Hartfasermaterial bekannt, die je nach Ausführungsform mit abgerundeten
Ecken und/oder einer Beschichtung versehen sind.
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ER & GE Verpackungen GmbH
Derartige Zwischenlegplatten können zwar mehrfach verwendet werden, sind jedoch sehr anfällig gegen
mechanische Beschädigung, insbesondere tritt sehr häufig eine Beschädigung der Kanten während des Transportes
auf. Ein weiterer Nachteil dieser Zwischenlegplatten besteht in dem verhältnismäßig hohen Gewicht
' und den dadurch verursachten hohen Frachtkosten beim Rücktransport dieser Zwischenlegplatten.
Da die Oberflächen dieser Zwischenlegplatten glatt sind, besteht die Gefahr, daß die gestapelten Güter
beim Transport verrutschen können.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwischenlegplatte der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, die häufig verwendbar und trotzdem kosten-
15 günstig sowohl in der Herstellung wie auch in der Benutzung ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine im wesentlichen ebene, in; Randbereich mit mindestens einer
Versteifungssicke versehene Kunststoffplatte.
Eine derartige Zwischenlegplatte ist im Vergleich zu einer aus einem Hartfasermaterial hergestellten Zwischenlegplatte
relativ leicht, kann im Vergleich zu einer aus Pappe hergestellten Zwischenlegplatte häufiger verwendet
werden und kombiniert somit alle Vorteile der bisher bekannten Zwischenlegplatten, ohne deren jeweils spezifischen
Nachteile aufzuweisen.
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Durch die im Randbereich angeordneten Versteifungssicken wird nicht nur die Zwischenlegplatte selbst
versteift und verstärkt, sondern darüber hinaus wird ein Abrutschen der Produkte im Randbereich verhindert.
Eine weitere Versteifung der Zwischenlegplatte ist dadurch erreichbar, daß die Kunststoffplatte mit diagonal
verlaufenden Sicken ausgestattet ist.
Dabei ist insbesondere herstellungstechnisch von Vorteil, wenn die diagonal verlaufenden Sicken im Kreuzungsbereich
unterbrochen sind.
Bei der Anordnung mehrerer Versteifungssicken im Rand— bereich ist vorgesehen, daß die dem Außenrand näher
liegenden Sicken eine größere Prägetiefe aufweisen als die anderen Sicken.
Dadurch wird erreicht, daß die jeweils inneren Sicken in erster Linie zur Versteifung und die äußeren, tiefer
geprägten Sicken zur Fixierung der Produkte beitragen.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus Flaschen bestehenden, auf einer Palette aufgebauten Stapels, wo
bei zwischen den einzelnen Lagen des Stapels
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und auf dessen Oberseite je eine Zwischenleg-
platte angeordnet ist,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht
eines Stapels mit Zwischenlegplatten nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neue
rung ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Zwischenlegplatte, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 verwendet ist,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht einer Ecke einer Zwischenlegplatte, wie sie im Ausführungsbeispiul gemäß
Fig. 2 verwendet ist, dargestellt vor dem Abkanten der Randstege,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Randbereich einer Zwischenlegplatte
gemäß Fig. 5 nach dem Abkanten ^ des Randsteges.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind auf einer Palette 1 mehrere Lagen von Flaschen 2 gestapelt.
Zwischen den einzelnen Stapellagen sind Zwischenlegplatten 3 angeordnet, weiterhin ist eine Zwischenlegplatte
auf der Oberseite des kompletten Stapels aufgelegt.
Die Grundfläche der Zwischenlegplatten 3 entspricht der rechteckigen Grundfläche der Palette 1.
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Wie die Fig. 3 und 4 sehr deutlich zeigen, ist jede Zwischenlegplatte 3 in ihrem Randbereich mit Versteifungssicken
4 versehen, wobei die Prägetiefe der jeweils äußeren Versteifungssicken 4 größer ist als die
Prägetiefe der zum Inneren der Zwischenlegplatte 3 versetzten Versteifungssicken 4.
Die Zwischenlegplatten 3 sind insgesamt aus Kunststoff
hergestellt« Durch die Anordnung der Versteifungssicken 4 wird zweierlei erreicht. Zum einen wird
die Zwischenlegplatte 3 insgesamt versteift, so daß relativ dünne Kunststoffplatten verwendet werden können
und trotzdem die erforderliche Eigensteifigkeit gegeben ist, und andererseits wird durch die Versteifungssicken
4 im Randbereich gewährleistet, daß die einzelnen Flaschen oder auch andere zu stapelnde,
bruchempfindliche Güter sich nicht über den Rand hinaus verschieben können.
Wie Fig. 3 sehr deutlich zeigt, sind die Ecken 5 der Zwischenlegplatte 3 abgerundet. Dies bietet den Vorteil,
daß eine Schrumpffolie, die den kompletten Stapel, wie er sich aus Fig. 1 ergibt, umhüllt, nicht
beschädigt wird.
Aus Fig. 3 geht außerdem hervor, daß jede Zwischenlegplatte 3 mit diagonal verlaufenden Sicken 6 versehen
ist, die zu einer weiteren Versteifung der Kunststoffplatte führen. Vorzugsweise sind die Sicken 6, die diagonal
über die Zwischenlegplatte 3 verlaufen, im Kreuzungsbereich 7 unterbrochen.
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In den Fig. 2 sowie 5 und 6 sind Zwischenlegplatten 3 dargestellt, die im Bereich ihrer Seitenkanten 8
mit abgewinkelten Randstegen 9 versehen sind. Die Randstege 9 sind wiederum mit Versteifungssicken 4
versehen, wobei diese Versteifungssicken 4 nach außen durchgeprägt sind.
Die nach außen durchgeprägten Versteifungssicken 4 im Bereich der Randstege 9 verhindern, daß sich eine
einen kompletten Stapel umhüllende Schrumpffolie vollständig
an die Randstege 9 anlegen kann. Die Schrumpffolie kann sich nur an die nach außen durchgedrückten
_ Bereiche der Sicken 4 anlegen, so daß zwischen dem
Randsteg 9 im übrigen und der Schrumpffolie ein Luftpolster
bildet.
15 Die Randstege 9 selbst umgreifen die gestapelten Pro-
dukte entweder von unten oder von oben, je nachdem,
.~, wie die Zwischenlegplatten 3 nach dem hier in Rede
! stehenden Ausführungsbeispiel eingesetzt werden. Da-
durch wird ein seitliches Verrutschen der gestapelten
j 20 Produkte noch besser verhindert als beim Ausführungs-,,
beispiel gemäß Fig. 1.
Auch die Zwischenlegplatten nach dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 2, 5 und 6 sind im Bereich ihrer Ecken 5 abgerundet, so daß eine Beschädigung einer Schrumpffolie
> 25 im Eckbereich nicht eintreten kann.
Die Randstege 9 sind insgesamt kürzer ausgeführt als die entsprechenden Seitenkanten 8, und darüber hinaus
sind die Randstege 9 in ihren Endbereichen 10 mit Ab-
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- 10 -
rundungen versehen. Die Randstege 9 sind im Eckbereich nicht miteinander verbunden.
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Bezugszeichenliste
C | J. | Palette |
2 | Flaschen | |
3 | Zwisehenlegplatten | |
4 | Versteifungssicken | |
5 | Ecken | |
6 | Sicken | |
7 | Kreuzungsbereich | |
8 | Seitenkanten | |
9 | Randstege | |
10 | Endbereiche d. Randstege 9 |
Claims (9)
1. Zwischenlegplatte mit rechteckiger Grundfläche für die Stapelung von bruchempfindlicheri Gütern auf einer
Palette, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen ebene, im Randbereich mit mindestens
einer Versteifungssicke (4) versehene Kunststoffplatte (3).
2. Zwischenlegplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung mehrerer Versteifungssicken
(4) die dem Außenrand näher liegenden Versteifungs-
■ " \ sicken (4) eine größere Präo«tiefe aufweisen als die
anderen Versteifungssicken (4).
3. Zwischenlegplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffplatte (3) mit diagonal verlaufenden Sicken (6) ausgestattet ist.
4. Zwischenlegplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonal verlaufenden Sicken (6)
im Kreuzungsbereich (7) unterbrochen sind.
5. Zwischenlegplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
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Seitenkanten (8) der Kunststoffplatte (3) abgekantete
Randstege (9) vorgesehen sind.
6. Zwischenlegplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (5) der Kunststoffplatte (3) abgerundet sind.
7. Zwischenlegplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in Längsrichtung der Randstege (9) verlaufende, nach außen durchgeprägte Versteifungssicken
(4) angebracht sind.
8. Zwischenlegplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (9) jeweils
geringfügig kürzer sind als die entsprechenden Seitenkanten (8).
9. Zwischenlegplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (9) in ihren
Endbereichen (10) abgerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305297 DE8305297U1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Zwischenlegplatte mit rechteckiger Grundflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305297 DE8305297U1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Zwischenlegplatte mit rechteckiger Grundflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305297U1 true DE8305297U1 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=6750376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305297 Expired DE8305297U1 (de) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | Zwischenlegplatte mit rechteckiger Grundflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305297U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791039A1 (fr) * | 1999-03-18 | 2000-09-22 | Smurfit Socar Sa | Plaque antiglisse en carton ondule |
WO2005054076A1 (en) * | 2003-12-01 | 2005-06-16 | Tyco Plastics Services Ag | Tier sheet |
-
1983
- 1983-02-25 DE DE19838305297 patent/DE8305297U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791039A1 (fr) * | 1999-03-18 | 2000-09-22 | Smurfit Socar Sa | Plaque antiglisse en carton ondule |
WO2005054076A1 (en) * | 2003-12-01 | 2005-06-16 | Tyco Plastics Services Ag | Tier sheet |
US7089871B2 (en) | 2003-12-01 | 2006-08-15 | Covalence Specialty Materials Corp. | Tier sheet |
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