DE8304515U1 - Elektrische Doppelsteckdose - Google Patents

Elektrische Doppelsteckdose

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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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Description

PATENTANWÄLTE DiPL.-PHYS. BUSE · DiPL.-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUC
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202)55 70 22/23/24 . Telex 8:
X7 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Drehauslöseglied"
GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 5608 Radevormwald, Dahlienstraße
Elektrische Doppelsteckdose
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose, insbesondere Doppelsteckdose mit einem Sockel, der getrennt voneinander zwei Kontakte für Steckerstifte haltert und mit ;chraubenlosen Anschlußklemmen zum Anschließen von stromrührenden Leitungen an die beiden Kontakte, hierbei weist jeweils eine Anschlußklemme eine V-förmige Blattfeder auf, zwischen der und Kontaktteilen Leitungen einklemmbar sind, wobei über ein Auslöseglied die Anschlußklemme in ihre Freigabestellung überführbar ist. Derartige Steckdosen werden viel verwendet. Hierbei
To ist entweder jedem Kontakt ein die Blattfeder in ihre Fr gabestellung überführendes Auslöseglied zugeordnet, das am Sockel oder an der Anschlußklemme bewegbar gelagert ist, oder aber es sind im Bereich der V-förmigen Blattfedern öffnungen im Sockelgehäuse vorgesehen, durch die
"5 ein "verkzeug eingeführt werden kar.n, durch das dann die Blattfeder zurückgeschwenkt werden kann, ur. Anschlußleitungen wieder in ihre Freigabestellung zu überführen. Die beiden Auslöseglieder benötigen relativ viel Raum, während bei den Einstecköffnungen die Handhabung schwier ist, da die eingebaute Steckdose nicht von allen Seiten gleichermaßen zugänglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steckdose der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht zu installieren ist, insbesondere ein leichtes Lösen der Anschlußleitungen gewährleistet, darüber hinaus eine geringe Bauform aufweisen soll. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die beiden Anschlußklemmen auf den einander zugewandten Seiten der Kontakte angeordnet sind und daß das Auslöseglied am Sockel zwischen den Kontakten angeordrot ist. Durch diese Maßnahme können über ein einziges Auslöseglied die Anschlußleitungen von beiden Kontakten gelöst werden. Durch das einzige Auslöseglied verringert sich die Baugröße der Steckdose. Schließlich ist hierdurch eine einfache Installation gegeben. Empfehlenswerte weise ist das Auslöseglied als Drehauslöseglied ausgebildet, da so je nach Rechts- oder Linksdrehung in einfächer Weise die Blattfedern der einzelnen Anschlußklemmen in ihre Freigabestellung überführt werden können. Darüber hinaus wird die Bauhöhe der Sockel durch das Dreh auslöseglied nicht vergrößert. Günstigerweise ist das Drehauslöseglied zentral am Sockel angeordnet, da sich hier insbesondere bei Doppelsteckdosen eine vorteilhafte Raumaufteilung für den Sockel ergibt, so daß dieser in seiner Baugrcße trotz Doppelkontakten relativ klein gehalten werden kann.
2^ Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist das Auslöseglied mit einer über den Sockel hervorstehenden Handhabe versehen, da so das Auslöseglied leicht zu bedienen ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Drehbewegung des Auslösegliedes durch Anschläge begrenzt, um so einfach und sicher die Blattfedern in ihre Freigabestellung überführen zu können, ohne daß man Gefahr lLuft, daß das Auslöseglied zu weit gedreht wird, und die die Blattfedern niederdrückenden Necken die
Blattfedern plötzlich wieder freigeben. Um das Drehauslöseglied leicht montieren und am Schalter haltern zu können, weist es vorteilhafterweise federnde Rasten auf, die Sockelteile hintergreifen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Anschlußklemmen mit den Kontakten spiegelsymmetrisch am Sockel angeordnet, wobei diese Ausführung bei Doppelsteckdosen zu empfehlen ist, da sich so eine
leichte Handhabung ergibt.
1o
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Doppelsteckdose,
Fig. 2 im größeren Maßstab eine Draufsicht auf die Steckdose mit abgenommener Abdeckung,
2o
Fig. 3 einen Schnitt durch die Steckdose nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 das Auslöseglied in Längsansicht, 25
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Unteransicht des Auslösegliedes. 3o
Die in der Zeichnung dargestellte Doppelsteckdose besteht im wesentlichen aus einem Sockel 10 sowie einer Abdeckung 11. Hierbei ist die Abdeckung mittels einer
Schraubbefestigung an dem Sockel gehaltert. Die Abdeckung 35
trägt Vertiefungen 12, in die die Anschlußstecker eingeführt werden können.
Der Sockel 10 ist mit zwei Kammern 13 ausgestattet, in denen Kontakte 14 bzw. 15 angeordnet sind. Diese Kontakte sind als sogenannte Doppelkontakte ausgebildet. Sie tragen jeweils zwei tulpenartige Aufnahmen 16, in die später die Steckerstife eingreifen. Hergestellt werden diese Kontakte aus einem einzigen Zuschnitt. Zwischen den beiden Kontakttulpen 16 weisen die Kontakte jeweils eine Anschlußklemme 17 auf, die einerseits aus einer Abbiegung 1ü der Kontakte besteht und andererseits einer V-förmigen Blattfeder 19, die unter der Abbiegung 18 angeordnet ist. Zwischen den beiden aufeinander zuweisenden Abbieguncren ist ein Drehauslöseglied 20 mit einem Nocken 21 angoordnet.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist die Abbiegung winkelförmig gestaltet. Hierbei deckt der an dem Kontakt 14, 15 angeformte Schenkel 22 eine Gehäusekammer 23 ab, während der zweite Schenkel 24 in die Gehäusekammer 23 hineinragt: und Verformungen 25 trägt, die Führungen für die Anschlußdrähte bilden. Zwischen den beiden Verformungen 25 weist der Schenkel 24 eine Ausnehmung 26 auf.
Im Inneren der Kammer 23 ist die V-förmige Blattfeder 19 angeordnet. Hierbei stützt sich ein Scr.erkel der Blattfeder gegen den zweiten Schenkel 24 der Abbiegung 16 ab. Wie aus Fig. 3 noch weiter zu erkennen ist, ist die Blattfeder bereichsweise unterteilt, so daß jeder Verformung 25 ein Blattfederteil zugeordnet isc und in jeder Verformung unabhängig voneinander Anschlüsse halterbar sind. In die Ausnehmung 26 greifen nun, wie aus Fig. 3 ersichtlich, Abschnitte 27 der Blattfeder 19 ein. Darüber hinaus greift in die Ausnehmung der Nocken 21 des Dreh-
auslösegliedes bedarfsweise ein, und zwar derart, daß bei einer Drehbewegung des Auslösegliedes 2 0 der Nocken 21 gegen die in die Ausnehmung 26 hineinragenden Abschnitte 27 der Blattfeder stößt und diese dann zurückdrängt. Hierbei wird dann insgesamt die Blattfeder von dem Schenkel 2 4 der Abbiegung abgehoben.
Es sei hier noch nachgetragen, daß die Kontakte 14, 15 durch Rasten 28 in den Kammern 13 gehaltert sind. Diese Rasten greifen, wie Fig. 3 zeigt, hinter Hinterschneidüngen 2 9 des Sockels 10.
Das Drehausiöseglied 20 ist wellenförmig gestaltet. Es weist an seinem einen Ende ein Handhabcnteil 30 auf, während das andere Ende mit einem Schlitz 31 versehen ist. ^ Beiderseits des Schlitzes 31 sind am Außenumfang des Drenauslösegliedes 20 Rastvorsprünge 32 vorgesehen.
Am Ende des Drehauslösegliedes 20, an dem das Handhabenteil 30 angeordnet ist, weist dieses auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Rippen 33 auf, die sich auf der Sockeloberseite abstützen.
Das Drehauslöseglied 20 wird nun an dem Sockel 10 dadurch befestigt, daß es mit seinem den Schlitz 31 aufweisenden Ende in eine mittige Öffnung des Sockels 10 eingeführt wird. Hierbei können aufgrund des Schlitzes 31 die Rastvorsprünge 32 zurückweichen. Sobald nun die Rastvorsprünge 32 frei von den Wandungen des Sockels sind, können sie wieder auseinanderspreizen und liegen auf der Rückseite des Sockels 10. Das Drehauslöseglied 20 wird also über die Rippen 33, die sich auf der Oberseite des Sockels abstützen, und die Rastvorsprünge 32, die die Unterseite c.'-ί' Sockels hintergreifen, gehaltert, wobei lie Abstützflächen des Sockels derart ausgebildet sind, daß das Auslöseglied drehbar am Sockel gehaltert liegt.
An seiner Welle weist das Drehauslöseglied den Nocken 21 auf. Dieser Nocken ist in Höhe der Abschnitte 27 angeordnet. Bei einer Drehbewegung des Auslösegliedes gelangt der Nocken 21 gegen die Abschnitte 27 der V-förmigen Blattfeder 19 und kann die Abschnitte einschließlich des zweiten Schenkais 24 der Abbiegung 19 abheben.
Das Handhabenteil 30 des Drehauslösegliedes 20 ist so gestaltet, daß es mit einem Schraubendreher in seine beiden Arbeitsstellungen überführt werden kann. Es sei hier er- ^° wähnt, daß die Drehbewegung des Auslösegliedes 20 durch nicht näher dargestellte Anschläge begrenzt ist.
Nachzutragen bleibt noch, daß der Sockel in eine Unterputzdose mit Hilfe einer Spreizkralle sowie eines an dem Sockel vorgesehenen Tragteiles befestigbar ist.
Die Abdeckung 11 ist selber an dem Sockel über eine Schraubverbindung befestigbar.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. Beispielsweise könnte auf die Rippen 33 verzichtet werden, das Handhabenteil würde dann unmittelbar auf dem Sockel aufliegen. Darüber hinaus könnte das Drehauslöseglied auch mehrere Nocken zur überführung der Blattfeder in ihre Freigabestellung aufweisen. Bei Spezialfallen könnte das Auslöseglied auch schiebbar und/oder schwenkbar am Sockel gelagert sein. Durch eine solche Bewegung oder Kombi n.->.i ion von Bewegung könnten lie Blattfedern wiederum in ihre ι rcignbcstellung überführt wcrdt.;;.

Claims (7)

: : PA"ΠENγα Nw £.vnE BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEVVIG nterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202)5570 22/23/24 - Telex 8591 606 wpat x7 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Drehauslöseglied" GIRA Elektrotechnische Industrie Gustav Giersiepen, 5608 Radevormwald, Dahlienstraße Ansprüche :
1.) Elektrische Steckdose, insbesondere Doppelsteckdose, mit einem Sockel, der getrennt voneinander zwei Kontakte für Steckerstifte haltert und mit schraubenlosen Anschlußklemmen zum Anschließen von stromführenden Leitungen an die beiden Kontakte, hierbei weist jeweils eine Anschlußklemme eine V-förmige Blattfeder auf, zwischen der und Kontaktteilen Leitungen einklemmbar sind, wobei über ein Auslcseglied die Anschlußklemme in ihre Freigabestellung überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschlußklemmen (17) auf den einander zugewandten Seiten der Kontakte (14, 15) angeordnet sind und daß das Auslöseglied (20) am Sockel (10) zwischen den Kontakten (14, 15) angeordnet ist.
2.) Elektrische Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied als Drehauslöseglied (20) ausgebildet ist.
3-) Elektrische Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Drehauslöseglied zentral am Sockel (10) angeordnet ist.
4.) Elektrische Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied mit einer über den Sockel (10) heraustretenden Handhabe (30) versehen ist.
5.) Elektrische Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Auslösegliedes (20) durch Anschläge begrenzt ist.
6.) Elektrische Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehauslöseglied (20) durch federnde Rasten (32) drehbar am Sockel (10) gehaltert ist.
7.) Elektrische Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (17) mit dem Kontakten (14, 15)
spiegel.symrnetrisch am Sockel angeordnet sind.
DE8304515U 1983-02-18 1983-02-18 Elektrische Doppelsteckdose Expired DE8304515U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998025325A1 (de) * 1996-11-30 1998-06-11 Atlantis Solar Systeme Ag Klemmvorrichtung zur verbindung elektrischer anschlüsse von solarelementen
DE10114921A1 (de) * 2001-03-26 2002-10-10 Wago Verwaltungs Gmbh Elektr. Federkraftklemme
DE102012224259A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Schneider Electric Industries Sas Steckdoseneinsatz

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