DE8304208U1 - Pressvorrichtung - Google Patents

Pressvorrichtung

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DE8304208U1
DE8304208U1 DE19838304208 DE8304208U DE8304208U1 DE 8304208 U1 DE8304208 U1 DE 8304208U1 DE 19838304208 DE19838304208 DE 19838304208 DE 8304208 U DE8304208 U DE 8304208U DE 8304208 U1 DE8304208 U1 DE 8304208U1
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K and D WICHMANN GRUNDSTUECKS- und HANDELSGESELLSCHAFT 2082 UETERSEN DE
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K and D WICHMANN GRUNDSTUECKS- und HANDELSGESELLSCHAFT 2082 UETERSEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/28Presses specially adapted for particular purposes for forming shaped articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

- 5 -Dipl. Ing. Robert Meier
Patentanwalt
6000 Frankfurt am Main
Auf dem Mühlberg 16
Tel. 0611-615152
K. + D. V/ichmann Grundstücks- und
Handelsgesellschaft
2082 Uetersen 15. Fecruar r?o TV ''
- I
Pressvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressvorrichtung sun Komprimieren von lockerem Pressgut, vorzugsweise von Papier.
In der letzten Zeit sind zahlreiche Versuche untcrnonr.on v.Orden, Altpapier, bzw. Papierreste nutzbar anstelle von teuren Bronnstoffen für die Heizung von Wohnungen u.dgl. einzusetzen.
Eine Möglichkeit hierfür geben die bekannt gewordenen Brikr-xtpressen. Ein Ausführungsbeispiel besteht aus einem Pressrahmen, an dessen gegenüberliegenden Schmalseiten zwei sich über dein Rahmen kreuzende Pressbügel angeordnet sind. In den pressrahmen wird nasse Papiermasse eingegeben. Darauf wird ein Presskorb aufgelegt und mit den Bügeln nach unten gedrückt. Nach dem Umdrehen der Presse kann ein Brikett herausgedrückt werden (DB-GIi 31 36 222,.
Zwar läßt sich hierdurch eine energiesparende Verwendung von Altpapier ermöglichen, es ist hierfür jedoch ein oft als störend empfundener erheblicher Aufwand erforderlich. In der Regel muß das zu Brikett zu verarbeitende Papier aufgelockert und über Nacht in Wasser eingeweicht werden. Hinzu kommt, daß die gepressten Briketts einer relativ langen Trockenzeit bedürfen. Nicht nur das Zerkleinern oder Zerreißen des Altpapiers nimmt Zeit in Anspruch, sondern auch das Einweichen der Papiermasse ist mit Verschmutzung und Zeitaufwand verbunden, in der Regel wird zum Ein-
weichen ein Kunststoffbotti^h verwendet, der mit einer eins^tzbaren Pressauflage geliefert v.'ird. Zum Zerkleinern von Hoch-inn;:.-papier wird in der Regel ein ^uirl eingesetzt, der zusätzlich b- schafft werden muß. Ganz abgesehen davon :;-:ilit bein Fressen mehr oder weniger verschmutztes ""nsser an, für dessen caujeren Abflu" gesorgt v/erden mu.3.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgab^ zugrund eine Pressvorrichtung zu schaffen, mit d»~r sich die Verarbei „ ;n~ von Altpapier zu Brikett v;eser.tlich vereinfachen läßt.
Es wurde gefunden, caß diese Aufgabe in verblüffend einfach^r V.reise mit einer Pressvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch jelöst werden kann, daß an ein Pressrohr, in wolch-"i ein Presskolben verschiebbar ist, ein verschließbares Pressformrohr anschließt, durch das beide Rohre füilbar sind v::d dorn d.?s komprimierte Pressgut entnehmbar ist.
Von besonderem Vorteil ist, daß trocknes Papier ν.rarboit et wrden kann. Hinzu kommt, daß dieses Papier nicht verkleinert v; ^r den muß. Normalerweise können Zeitungen gefaltet und zus:.m~;eng"rollt in das Pressformrohr eingegeben v/erden. J·; nrich Größe der Pressvorrichtung richtet sich die l'.en~e der einzufülienden Zoitur.rcn. Es hat sich in überraschender Vieise herausgestellt, da.; sie/, die aus trockenem Papier gepressten Brikett zum befeuern von v.'fen ur. Kaminen gleichgut, wenn nicht gar besser verwenden lassen -ils di·: Brikett, die aus nassem Papier gepresst werden. leicht nur das Einweichen des Papiers entfällt, sondern beim Fressvorgang wird auch der Anfall des herausgepressten Auf.^ichwassers vermieden.
Eine besonders einfache Pressvorrichtung er--·-.-^- 5--'- ~^±:---'- /~~ das Fressrohr und das Pressformrohr Bestandteile eir.es "ir.stückigen Rohres sind, welches mit Vorteil ~e~3.ii Anspruch Z au/ :ebild:t ist.
In einem, anderen Ausführüngsbeispiel sind Pressrohr und Pressformrohr miteinander verbindbare Einzelrohre.
Von Vorteil ist, wenn diese Rohre gemäß der Ansprüche 5 und 6 miteinander verbunden und getrennt werden können. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann normales Gewinde, aber auch Steilgewinde zum Zusammenschrauben von Pressrohr und Pressforrarohr verwendet werden. Das komprimierte Pressgut sitzt dann in einem vorn Pressrohr abnehmbaren Pressformrohr und kann aus diesem entnommen werden.
Eine andere Verbindungmöglichkeit zwischen Pressrohr und Pressformrohr läßt sich den Ansprüchen 7 und 8 entnehmen.
Um beim Pressvorgang einen sicheren Zusammenhalt der beiden Rohrteile zu gewährleisten, ist eine Schließe gemäß Anspruch 9 vorgesehen.
Damit das zusammengepresste Pressgut leicht aus dem Pressformrohr entnommen werden kann, ist dieses in einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Art eines Kegelmantels ausgebildet. Hierbei kann die große Fläche des Kegelmantels in unmittelbarer Nähe zum Pressrohr, aber auch am entgegengesetzten Ende des Press· -formrohres angeordnet sein. Durch einen einfachen Stoß gegen die kleinere Fläche dos kegelstumpfförmigen Presslings gelingt es, diesen aus dem Pressformrohr zu entfernen.
In einer bevorzugten Ausführimgsform der Erfindung schließt die Pressvorrichtung eine pneumatisch oder hydraulische Presse ein, deren Presszylinder im Pressrohr angeordnet ist. Im einzelnen ist diese Ausbildungsform gemäß Anspruch 12 ausgebildet.
Eine besonders einfache Pressvorrichtung ergibt sich, wenn die Presse ein Wagenheber ist, d'er im einzelnen nach Anspruch 14 ausgebildet sein kann.
it··»·. —7 ;,:
t · · » · f -S
Eine Variante der zuvor beschriebenen Pressvorrichtung ergibt sich aus den Ansprüchen 15 und 16.
Eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemäi3en Pressvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spindelpresse einschließt. Einzelheiten dieser Pressvorrichtung lassen sich den Ansprüchen 18 und 19 entnehmen.
Normalerweise wird die Spindelpresse oberhalb eines einstückigen Pressrohres angeordnet sein. In ebenso einfacher "'.'eise ist normalerweise die pneumatische bzw. hydraulische Presse im unteren Bereich des Pressrohres angeordnet.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann ohne erfinderisch: Zutun jedoch die Spindelpresse auch im unteren Bereich des Prescrohres und die pneumatische bzw. hydraulische Presse im oberen Bereich des Fress- bzw. Pressforiarohre s angeordnet sein.
Vorzugsweise bei Fressvorrichtungen, deren Pressen im unteren bereich der Pressrohre angeordnet sind, sina ar: oberen Rand der Pressform-rohre einander gegenüberliegende Öffnung für ein Sperrstück angeordnet. Im einzelnen sind diese Öffnungen als Querschlitze ausgebildet und das Sperrstück kann einfach vor Beginn des Pressvorganges in die Sperrschlitze eingefüiir t unrl vor Entnahme des komprimierten Pressgutes wieder aus don Schlitzen herausgezogen werden.
Bei den Ausführungsformen der Erfindung, bei denen Press- uno Prcsi forrnrohre Bestandteil von Einzelrohren sind, reich zwischen dem Press- und dem Pre.^sformrohr Einführen eines Ausdrückwerkzeuges angeordnet j ein. Vor; Vorteil ist, wenn in solchen Fällen das Sperrstück zugleich alü Ausdrückwerkzeug ausgebildet \^ird. ■ Ivach Entfernen d^-s Sperrstücks v:ird dieses dann in die dafür vorgesehene öffnung cingef-'ihr^ wici durch einfache Hebclwirkung rta: komprimierte Pressgut n/uG.-e'-orfon.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 3 eine Konstruktionseinzelheit,
Figur 4 eine Konstruktionseinzelheit,
Figur 5 eine weitere Konstruktion;: einzelheit,
Fihur 6 noch eine Konstruktionseinzelheit und
Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
Figur 1a und 1b zeigen in verschiedenen Ansichten ein erstes Ausführungsbeispiel einer allgemein mit 1 bezeiclxneten Pressvorrichtung. Innerhalb eines einstückigen Rohres 6, welches aus einem Pressrohr 6a und einem Pressformrohr 6b aufgebaut ist, ist ein Presskolben 3 beweglich engeordnet. Gemäß Figur 1a stellt dieser Presskolben 3 über eine Teleskopkolbenstange 3 mit einem Presszylinder 19 in l«'ir kver bindung. Der Presszylinder 19 gehört zu einer pneumatischen bzw. hydraulischen Pump- bzw. Pressvorrichtung mit einer nur schematisch angedeuteten Pumpeinrichtung ~° und einem Pumpschwengel 21 .
In Figur 1a stehen der Presskolben 3 und der Presszylinder V über eine normale Kolbenstange ^a miteinander in V/irkverbindun£.
Im oberen Bereich des Pressformrohres 6b sind Öffnungen hO, '4i erkennbar, die einander gegenüberliegen, und durch die ein Spendstück 42 gesteckt werden kann.
Nach Entfernen des Sperrstückes 42 und bei heruntergolas"r>n^n Presskolben 3 in seine mit ausgezeichneten Linien dar^eEt-llt^;: Position., können das Pres^formrohr 6b und das Pressrohr ^. .· . :it Papier, z.B. zusammengerolltem Zeitungspapier o.dgl. ge:?iil.V". v;erden„ Nach der Füllung wird dann das Sperrstück k?_ wicc>r ir: r.oi e Öffnungen 40, 41 eingesetzt und ■ Li·..: Pumpvorrichtung ?1 betätigt. Der Presskolben wird nach oben bewegt und. >onpr..'.^ier''. dabei das Papier. Das komprimierte Pressgut ist in Fijur 1:., -ii': 5 bezeichnet.
- 10 -
Wenn der Pressvorgang beendet ist, wird das Sperrstück 42 herausgenommen und das komprimierte Pressgut 5 dein Pres sxo rar ohr c;:· ■-.:'.-.-nommen. Hierbei kann die Entnahme dadurch unterstützt w-'-rden, ·::.-/ in dem Ausführui.gsbeispiel gemäß Figur 1a etwas weiter gepuirpt wirdj so daß die Teleskopkolbenstangen 3b so weit weiter ausfahrt, daß man das komprimierte Pressgut 5 außerhalb des Pressfornrohrc·.-6b ergreifen kann.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur iv kann der Presskolben ringfügig abgesenkt werden, woraufhin ein Ausdrückv.-erkrzeu ·. 1^ ir, die Öffnung 43 einführbar ist, mit den das komprimierte Freer-;.. 5 nach oben gedruckt werden kann.
Der untere Bereich des einstückigen Rohros 6, cl:r Pr:"S3~"iin:v-.r ' sov/ie die Pump einrichtung 20 sind auf ^inor :-^:nein.?inon Bo.:■ -n-". ' '■:■ / 22 angeordnet.
Figur 2 zeigt eine abgewandelte Fre3Gvcrric!r:i:r.; ^9 ml": r: ■ 1 "ir— stückigen Rohren 6, 63. Das Rohr -S \;<^X3Z T.-i^cor oin Pr 3crch" - i~ 6a und ein Pressformrohrtcil 6b auf, ve hir. '^r. ^ntepr- c'-.rir.i ö-Rohr 60 einen Frossrohrt^il 50a ur.-J -ir.·-·- rr^r.cr:-:::ri ;M '.?'.: aufweist.
Zv;isc;ien den beiden Rohren 6 -and ·'■! irt -·:.:-. :'r--zr.r:·' i1; :-;- ;.;'; ~.:"'" einer Pumpvorriciitunr 20 angoordncx. D· Pumpeinrichtung 20 können 3er 1T^ α teil·: zeichneten V/agenhebers sein.
Die Rohre 6f 60, der V.'arronheber P.7 ;-._- se.'ner Pumpeinrichtung 2 Γ ::ind au" "'.:.. 24 angeordnet.
Ohne am Kern der1 /,rfindunr ■:';·■.·■-.- ;· : :'n■'. dung mit dem Ausführungsbeii-i·-".. .icr ." der Figuren 1a und Ib ein V,'--· r.. ·:·:. :" r\
- 11 -
bindung mit dor Press vorrichtung 1 ist es von Vort'-i.'., vcnn ση.ηη der Fresszylinder 19 mit dem Rohr 6 eine int^grierto '.-,in^oi- bildet.
In der Pressvorrichtung 29 ist an die Kolbenstange -ier P- ■:;.--;-"..;.■-ders 25 eine Traverse 26 angeschlossen, di^ t ure'·' ■Uingsr-chli"..:· 27 in den Rohrtcilen 6a, 60a hindurchrn,~t. Inn^rh^Ib ο r :;--'τν 5, 60 sind auf den Enden der Traverse 26 Presskolben Z-- ur; ~, ?''~ angeordnet.
Der Pressvorgang mit der Pressvorrichtung 29 orfolgr, --ie zuvor ." Verbindung mit der Pressvorrichtung 1 beschrieben. Zus"t:;Iirb zu d":. Sperrstücken 42 können in den Rohren 6, 60 auch öfinur -^n für ein Ausdrückwerkzeug Uk angeordnet sein.
Figur 3 zeigt eine Konstruktioncoinzelhfit dor :;;rflndv.r· , ο^l 0·'τ das Pressrohr 2 und das Pressformrohr ^ niiteir^nd-:: vorjun^ one Rohrteile sind, die für die Dauer des Fressvorga^gr-s so r-iteinander kombiniert v/erden können, daß sie ^ine £-~zzc-r. ^.inh'it bilden.
Gemäß Figur 3 sind die einander zugekehrten ZrA~ri doü Pressrc::^:r 2 und des Pressxormrohres 4 mit Gev/inde 7, C V'-rseh^"·*. Duro"1: \L^': einfachen Handgriff können daher die bei rl en Ro>rt· -il-~ von "ir/-.. getrennt v/erden, wenn dem Pressformrohr 4 das iior-.prir-.i-rt Ρ:-·.-~·~- gut 5 entnommen werden soll. Anstelle normaler Oe"rin::^gär;-r ;:rr:i auch Steilgewinde eingesetzt v/erden.
Figur ^- zeigt eine weitere Möglichkeit, das Pressrohr 2 mit c.?~ Pressformrohr ^. zu verbinden. Hier ist ein 3sjonettvrrschiur: 5 vorgesehen, der in einzelnen nicht näher erläutert zu ver-.leη braue
In allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispieler. ":a".;-r die Pres rohr.: 2, 5a, 60a und die Pressformrohre 4, 6b, £0b gleiche Durchmesser. Auch die Konstruktionsdetails der Pressvorrichtung nach den Figuren 3 und 4 weisen Sperrstück" 42 auf, die zugleich - ---ie
zuvfT beschrieben - al;? .'.:■ u.lr;ickv" ^
können.
Tn \usführun, .d ^ispiol nrca .?:."υΐ' 5
Xl. ppscharnier 10 r,i~. dem Pres.-forr
Bereich des Pres:;.rorr.iroh:· ?:■· z! ist w
gesehen.
ur
In Ausführungsbeispiel η c.
niers ~Ή ein Gchv.'cnkschc-.rnir-r 11 oinr" sn"u-.;t. 7·ο;1ς> .'. -:-\r._.. .-■■ ·τ_ möglichen nach dem Prc33vor~,sng eine v:rüb-r. ''fWf V"1"1 ■■■:■ (.; . Pressformrohres ■·'■ vorn Pressrohr 2. ujt. Cos i^-nr'.. ü ^f ■ ?r ..,.",:uf auszudrücken. Vor uer Füllung v;?rden die beiu·':". .'Johr t^il ? -.·.·!' in Ausrichtung zueinander gebracht.
Um ein sicheres Zusammenhalten der beiden R"'r~: .>. i .:~ '."' ..·.-"■ ■' "" ■
des Pressvorgan^os zu ermögl.1 dien, i;;t an C^-r '.■"·'■ 1,-z ■■"■'! r " ..
bzv'. 12 gegenüberliegenden Seite der bc'-i-':er. P.o'r.y^ ' .· ',' ' .1". '■
12 mit einer use 13, einem ..ber^oir.fstv::^ 1- .;-<. Li- ..;-■::';:.·■ d:"· J
15 vorgesehen. Anstelle der darre steift- :; Gc:ili''. '' "■""". "'■ ·" jede andere beliebig geeignete Genii';., ο · Ar.';:-3Otzt ·.-·-■ ■··. ■■ .
Um das Ausführe;: des küinprii..lir Lf--n Pr ^ eng1.; L" es 3 zu e^l?i "'^tcrn,
kann das Press formrohr 4 als K°~elr.c?.nt-?1 16 au: -ebildet sein. ":'_■ -- i
bei ist es grundsätzlich gleichgültig, cb die r;r""-re ^rur^fl"'
17 dem Pressroh:- 2 zugev.-anct oder ab~;cva--:dt ist. In r,.-n b-if^n ϊ
dargestellten ^.usführungsb · /.spielen ist die obervj Plöch^ If :lr-f^ y f
als die Grundfläche I-. so daß das komprimiert? Pressgut 15 ηΰζΆ !>
unten ausgestoßen v/erden ~uß. ;t
Figur 7 zeigt eine Pressvorrichtung 3f rr=i~; ein-~r Gpind'iprerse ""' deren I-Iutter auf einer Traverse 56 sit.:t, aie über Stützen 35 o\ v halb einer Bodenplatte 3? angeordnet ist. Zum Halten der Tr2vnr:r 36 sind Muttern 35a vorgesehen.
- ■£■
Durch die Mutter ~2 lot eine 3nind·.."-Presskolben 3ίι angeordnet ie:. Zur; Drein nicht dargestelltes \\:\ ,:rad oder ' Kn a r r e vev\:cηdet werden.
Der Presskolben 3 bewegt sich i". c;.r. j v/elches aus einen1. Proosteil 37a ;;nd ■'■ ζ steht. Figur 7 l.:;.;t -'-r^onnen, <\i~ d-τ t Schiebesicherung ;9 auf :· r Bodcrnlc:
Im Do-Ten Totpunkt lä.'jt es der i-'resskol":: :■: ; A u, ■ '"· ."· ■ 37 herausgenommen werden kann. Das '^1 .Lrie.·. . / .-.-leicht entfeiTit und daraufhin das Ko'-r:^ 3" ν!.'^··τ r:■' -.; füllt werden. Das gefüllte Rohr wird denn vi c - ■:■- ,: Verbracht und der Pros;;·Vorgang knnn V .;'--::en, iw~- ■ ":-·..·.;■· halb der Mutter 32 und das Gewinde d^r .Zri:V. \. ,3 ' :. liebiger Steigung ausgerüstet sein.
Vorstehend sind die Ausführungsbeis-?! .!■" z-· e^r.e'T:.· ■"."■■"■■ . hydraulische bzw. pneumatische Pre;:sei:irieht■.■- 1.. ": der Fressrohe angeordnet rad die Gnir/'· '-pr^cz·:- i"1 oV--r ;-Pressrohres angeordnet ist. Ohne am Kern · :r ..,rfindur ■ " ' ändern, kann die pneumatische nr.w. Κν·~:--ιΓ 1 r-r.h- Fre-"~"or: auch oberhalb der Rohre und die Spindeipr z::--? ro ■:·:-.j er: daß der von ihr betriebene Presskolben 1Tn unten r—ck ?":■ Pressgut innerhalb des Rohres zusannenpresst.
Von Vorteil ist, wenn das herausgenommene kompimierte Fr in ein Deckblatt, beispielsweise in ein entsprechend din oniertes Blatt Zeitungspapier eingewickelt wird.
oipi. ing. Robert Meier
Patentanwalt
Frankfurt am Main
Auf dem Mühlberg 16
Tel. 0611-615152
Februar 198? He/^r
10.
13·
14.
Pr.
irop.r
J ".lü^o ':ulüfen£ tan,·/..- ^r _ ..: ■'-•!"•!.,rohr /. rii::i^r~< .: Pressjut .-.LlIo "CUC. L.i^-5 Rohr
rrv:oL:'or:.irchr - :Lii.. E'.ic..iCJ_o Rohr
Kluppschamii-.r J-ohv/enJcschaniier Cciiließe 13 Öse
ü c ο-rv.oirfstuck Steckstück . ve o e 1 πι an t e 1 Grundfläche obere Fläciie Presszylinder Pumpeinrichtung
22. Bodenplatte
23. Wagenheber
24. Bodenplatte
25. Presszylinder
26. Traverse
27. Län^oschlitz 23. Presskolben 28a. Presskolben
29· Pressvorrichtung
30. Pressvorrichtung
31. Spindelpresse
32. Mutter
33. Spindel
34. Presskolben
35. Stütze 35a. Mutter
36. Traverse
37· einszückijes Rohr
37a. Pressrohr 37b. Pressformrohr
33. Bodenplatte
39. Verschiebesicherung·
40. üffnun-
41. Öffnung
42. Sperrstück
43. Öffnung
44. Ausdrückverkzeu^

Claims (22)

. DjpL Ina Robart Meier h Patentanwalt : 6000 Frankfurt am Main Ϊ Auf dem Mühlberg 16 }. Tel. 0611-615152 K. + D. Wichmann Grunds"cücks- und Handelsgesellschaft Uetersen 15. Februar 1983 Ke/L Schutzansprüche
1. Pressvorrichtung zum Komprimieren von lockerem Pressgut, vorzugsweise von Papier
dadurch gekennzeichnet,
daß an ein Pressrohr (2 6a, 60a, 37a), in welchem ein Presskolben (3, 28, 28a, 34) verschiebbar ist, ein verschließbares Pressformrohr (4, 6b, 60b, 37b) anschließt, durch das beide Rohre füllbar sind, und dem das komprimierte Pressgut (5) entnehmbar ist.
2. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da.':· das Pressrohr (6a, 60a, 37a) und das Pressformrohr (6b, 60V, 37b) Bestandteile eines einstückigen Rohres (6, 60, 37) sind.
3. Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Rohr (6, 60, 37) überall gleich· Durchmesser hat.
4. Pressvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß las Pressrohr (2) und das Pressformrohr (4) miteinander vrbindl: 're Einzelrohre sind.
5. Pressvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gckennr. i.chnot., ^1 de1.-; Pressrohr (2) und las Pressformrolir (4) einander "r.\,-sprechende Gewinde (7, 8) aufweisen und miteinander bar sind.
6. Pressvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Pressrohr (.2) und das Pressformrohr (4) durch einen Bajonettverschluß (9) miteinander verbunden sind.
7. Pressvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Pressrohr (2) und das Pressformrohr (4) durch ein Klappscharnier (10) miteinander verbunden sind.
8. Pressvorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Pressrohr (2) und das Pressformrohr (4) durch ein Schwenkscharnier (11) miteinander verbunden sind.
9'. Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 4, 7 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Scharnier (10, 11) gegenüberliegenden Seiten eine Schließe (12) zwischen dem Fressrohr (2) und dem Fressformrohr (4) vorgesehen ist.
10. Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 sowie 4-9 dadurch gekennzeichnet, daß das Pressformrohr (4) nach Art eines Kegelmatels (16) ausgebildet ist.
11. Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 1D dadurch gekonnzeichnet, daß sie eine pneumatische oder hydraulische Presse (19, 20, 21) einschließt, deren Presczylindcr (":?) i~ Free ;ro'".r '", Ca, 60a, 37a) angeordnet ist.
12. Pressvorrichtung nach Anspruch 11 ^adurch ge.-< .anzeichnet, :n der Presszylinder (19), das Pressrohr (2, ■.'", COa, 37a) und ui^ Pump einrichtung (20) auf einer ~er.c-insc.~en .-iod'T: ■;■'' π cto (22) angeordnet sind.
13· Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 11 un 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (19, Γ", 2') ein°n wagenheber (23) ist. '
• · I
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• · · I
14. Pressvorrichtung nach.Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenheber (23), insbesondere sein Presszylinder (19), und das Pressrohr (2, 6a, 60a) miteinander integriert sind.
15- Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Press- und Pressfornirohre (2, 4, 6, 60) mit Presszylinder (19) und Pumpvorrichtung (20) nebeneinander auf einer gemeinsamen Bodenplatte (24) angeordnet sind.
16. Pressvorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß ein Presszylinder (25) vorgesehen ist, der zwischen beiden Pr-essrohren (2, 6a, 60a) sitzt und über eine durch je einen Längsschlitz (27) in die Pressrohre hineinragende Traverse (26) mit den Presskolben (23, 28a) verbunden ist.
17. Pressvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spindelpresse (31) einschließt.
IG. Pressvorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (32) der Spindelpresse (31) in einer von Stützen (35) getragenen Traverse (36) oberhalb des Press- und Pressfor-mrohres (37) sitzt.
19. Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18 dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Press- und Pressformrohr (37) lose unterhalb der darüber angeordneten Pressvorrichtung (30) auf der Bodenplatte (58), vorzugsweise in einer Verschiebesicherung (39) aufsteht, auf der auch die Stützen (35) befestigt sind.
20. Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 1-16 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des ?res"syrohres (4, 6, 60) zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (40, 41) für ein Sperrstück (42) angeordnet sind..
21. Pressvorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 16 und 20 dadurch :_/ ■ kennzeichnet, daß im übergangr.bereich zwischen Gl:.) Press- um' dem Pressformronr (2, 4, 6a, 6b, 60a, 60b) eine üfinung (/l3) zun: Einführen eines Ausdrückv/erkzeu^es (44) angeordnet ist.
22. Pressvorrichtung nach den Ansprüchen °0 und 21 dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (42) zugleich als Ausdrückv/erkzeug (44) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0980926A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-23 Imeco einwegprodukte gmbh + co. Komprimierte Vliesstofftücher sowie Verfahren zu deren Herstellung

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EP0980926A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-23 Imeco einwegprodukte gmbh + co. Komprimierte Vliesstofftücher sowie Verfahren zu deren Herstellung

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