DE8303619U1 - Vorrichtung zum filtern von aufbruehgetraenken - Google Patents

Vorrichtung zum filtern von aufbruehgetraenken

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DE8303619U1
DE8303619U1 DE19838303619 DE8303619U DE8303619U1 DE 8303619 U1 DE8303619 U1 DE 8303619U1 DE 19838303619 DE19838303619 DE 19838303619 DE 8303619 U DE8303619 U DE 8303619U DE 8303619 U1 DE8303619 U1 DE 8303619U1
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Description

"Vorrichtung zum Filtern von
Aufbrühgetränken"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern
von Aufbrühgetränken, insbesondere Kaffee, bestehend
aus einem annähernd konischen Gehäuse aus Kunst- φ
stoff, mit einer unteren schmalen, etwa elliptischen
Öffnung, die insbesondere geschlossen ist, mit
einer oberen großen etwa kreisförmigen Mündungs- ^J
öffnung, in die das Filtergut und die entsprechende
Flüssigkeit, z.B. heißes Wasser, eingefüllt werden ':
kann, sowie mit Seitenwandungen, die großflächige %
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metallische, galvanoplastisch erzeugte, Filterfolien ;
verschlossen sind , wobei das Gehäuse aus zwei ineinander ·
schachtelbaren Rahmenteilen abesteht, die jeweils ■
aus Mündungsrandteil, Bodenteil, sowie diese ver- y
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bindenden Stegen bestehen und einstückig aus :|
Kunststoff geformt sind, wobei diese Rahmenteile, gj
Ψ insbesondere durch am Mündungsrandteil angeformte |
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Rahmenteilen überdeckten Bereich formschlüssig
gehaltert ist.
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Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 15 540 bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei der auf andere Art und Weise eine sehr einfache Montage der Gehäuseteile einschließlich der Filterfolie ermöglicht: ist. Dabei sollen die Vorteile gemäß Stand der Technik beibehalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Stege der Gehäuseteile in Steglängsrichtung verlaufende Nuten bezw. Federn aufweisen, die zueinander hingerichtet sind, daß die parallel zu den Stegen verlaufenden Randkanten der Filterfolien gleichgerichtet zu den vorstehenden Federn der Stege abgewinkelt sind und die Abwinklungen mit den Federn zusammen in die Nuten des Steges des anderen Gehäuseteiles einschiebbar und so klemmverbindbar sind.
Bei der Filterfolie wird durch einen einfachen Abkantvorgang auf einem geeigneten Werkzeug an den seitlichen Randkanten abgewinkelt, so daß diese Abwinklungen nach lagerichtiger Anordnung der Filterfolien innerhalb des Gehäuseteiles mit den vorstehenden Federn des
t · t ·
einen Gehäuseteiles in die Nuten des Steges des anderen Gehäuseteiles einschiebbar und klemmverbindbar sind. Uie endgültige Lagefixierung erfolgt dadurch, daß, wie die s bereits aus dem Stand der Technik bekannt ist, eine Verrastung der Mündungsrandteile miteinander erfolgt, so daß ein stabiler Filtereinsatz erzeugt ist. Durch die Abkantung der Randkanten der Filterfolie entfällt das bisher übliche und notwendige Anordnen von Lochungen in diesem Randbereich.
Darüber hinaus wird eine gewisse Materialersparnis bezüglich der Filterfolie erreicht, da nunmehr die Randkanten der Filterfolien nicht mehr einander überdeckend angeordnet und eingeklemmt werden müssen, sondern diese Randkanten in der Montagestellung Abstand voneinander aufweisen können. Dadurch ist es möglich, Filterfolienmaterial insbesondere in dem Bereich zu ersparen, der von den mehr oder weniger breiten Stegen des Gehäuseteiles überdeckt ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Abwinklungen bündig mit den Federn der Stege enden.
Die Nuten sind üblicherweise deren Federn in ihrer Bemessung angepaßt, so daß die Abwinklungen nicht über die Federn der Stege hinaus vorragen sollen.
Andererseits ist aus Gründen der erwünschten Stabilität der Verbindung eine möglichst große Erstreckung der Abwinklungen vorteilhaft. Durch die Anpassung der Höhe der Federn und der entsprechenden Bemessung der Abwinklungen wird eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung erreicht.
Um die Vormontage der Einzelteile zu erleichtern ist in Weiterbildung vorgesehen, daß das äußere Gehäuseteil an seinen Stegen Federn und das innere Gehäuseteil in seinen Stegen entsprechende Nuten aufweist.
Zur Vormontage werden die Filterfolienteile, vorzugsweise zwei Filterfolienteile, lagerichtig in das äußere Gehäuseteil eingelegt, wobei die Abwinklungen zum Gehäuseinneren hinragend angeordnet sind, in welche Richtung auch die Federn des äußeren Gehäuseteiles abragen.
Die Federn bilden damit die Anlagekanten für die Abwinklungen, so daß schon nach dem Einlegen der Filterfolien die ordnungsgemäße Lage überprüft und vorläufig auch sichergestellt ist.
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Anschließend wird dann das innere Gehäuseteil mit seinen entsprechenden Nuten eingeschoben und die endgültige Lagefixierung der Filterfolie durch das Zusammenwirken von Abwinklungen, Federn und Nuten erreicht.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Nuten über die gesamte Steglänge vom Mündungsrandteil bis zum Bodenteil verlaufend ausgebildet sind.
Diese Ausbildung hat sich für die Montage als besonders vorteilhaft herausgestellt.
Zur Vermeidung von Spaltbildungen zwischen der Filterfolie und den Gehäuseteilen kann vorteilhaft sein, daß die Nuten bis in das Mündungsrandteil und das Bodenteil hineinreichend ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Einzelteilen vor der Montage, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß I-I der Fig. ]. nach dem Zusammenbau der Vorrichtung.
• · Tl · S I· till
Die Vorrichtung zum Filtern von Aufbrühgetränken,
insbesondere Kaffee, besteht aus einem etwa
konischen Gehäuse aus Kunststoff, dessen untere
schmale, etwa elliptische Öffnung durch einen
angeformten Kunststoffboden verschlossen ist.
Die obere große etwa kreisförmige Mündungsöffnung ist offen,
so daß das Filtergut und die entsprechende Flüssigkeit,
?;' beispielsweise heißes Wasser, eingefüllt werden kann.
B: In seine Seitenwandungen weist das Gehäuse sehr große
, fensterartige Öffnungen auf, die durch metallische
; galvanoplastisch erzeugte Siebfolien 1 verschlossen
Γ .cind.
.|; Die Sii.bfol.len 1 sind randseitig mit dem Gehäuse ver-
|v bunden, was nachstehend noch weiter beschrieben wird.
t Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus zwei ineinander
ΐ, schachtelbaren Rahmenteilen 2,3, deren Mündungsrandteil
. 2a,3a mit dem zugehörigen Bodenteil 2b bezw. 3b über
relativ schmale Stege 2c bezw. 3c verbunden und einstückig ausgebildet sind.
Dj^ Stege 3c sind im Ausführungsbeispiel an den Schmalseiten des Bodenteilas 2b bezw. 3b angeformt und laufen
L einstückig in das entsprechende Hündungsrandteil 2a bezw.
: 3a über.
Das Bodenteil 3b des äußeren Rahmenteiles 3 ist napfartig ausgebildet und weist einen konisch zum Mündungsrandteil hinzielenden Rand 3d auf.
Das 3odenteil 2b des inneren Rahmenteiles 2 ist mit entsprechend abgeschrägten Randkanten versehen.
Der Mündungsrandteil 3a des äußeren Rahmenteiles weist eine nach radial innen ragende umlaufende Wulst 3e auf, wohin gegen das Mündungsrandteil 2a des inneren Rahmenteiles 2 eine entsprechende Nut 2d aufweist, die zur Verrastung der Teile aneinander dien, , wenn diese zum fertigen Filtereinsatz zusammengefügt sind .
Stirnseitig weist das innere Rahmenteil 2 einen Flanschrand 2e auf, der den Stirnrand des äußeren Rahmenteiles 3 abdeckend übergreift, so daß ein bündiger Abschluß entsteht.
Im Ausführungsbeispiel sind zwei die Seitenöffnungen des Gehäuses ausfüllende Siebfolien 1 vorgesehen .
Sie sind im Bereich der Stege 2c,3c der Rahmenteile 2,3 mit Abwinklungen la versehen.
Diü Abwinklungen la sind etwa rechtwinklig zur Flächenerstreckung der Siebfolieπ 1 ausgerichtet. Die Stege 3c weisen auf ihrer Innenseite eine von der Mündung zum Boden des Behälters verlaufende Feder 3f auf, wohin gegen die Stege 2c des Innenteiles eine etwa dem Querschnitt der Feder 3f zuzüglich zweier Abwinklungen la entsprechend bemessene Nut 2f aufweisen .
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- 11
Die Nut 2f kann geringfügig mit Hinter schnitt versehen sein, während die Feder 3f ebenfalls geringfügig mit Hinterschnitt versehen sein kann, so daß die Feder 3f in die Nut 2f geringfügig rastbar einsetzbar
Zur Montage werden die Folien 1 in das äußere Gehäuseteil 3 lagerichtig eingelegt, wobei die Abwinklungen la an den Seitenflanken der Feder 3f des Steges 3c anliegen. Das innere Gehäuseteil 2 wird dann ebenfalls lagerichtig eingesetzt und in Richtung auf den Gehäuseboden verschoben, wobei die Nut 2f über die Feder 3f sowie die Abwinklungen la greift und in der Endlage eine feste Verriegelung erzeugt wird.
Die Verriegelung wird durch die Rastverbindung am oberen Gehäuserand endgültig fixiert.
Im übrigen können die Siebfolien mündungsrandseitig noch Lochungen Ib aufweisen, die über innen vom äußeren Mündungsrandteil 3a abragende Haltenocken 3g gelegt sind, die in entsprechende Ausnehmungen 2g des inneren Mündungsrandteiles 2a einsetzbar und dort verrastbar sind.
Die einander überdeckenden Rahmenteile 2 und 3 können im Bereich der einander überdeckenden Kunststoffteile zusätzlich schweißverbunden sein.
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- 12 -
Hierzu bietet sich insbesondere die jeweilige Feder 3f bezw. Nut 2f an.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

t · t . Ϊ- PATENTANWALT^ ' ' '"'"" DIPL.-ING. JOHANNES PAPPROTH Ludenscheid · Oenekinger Weg 7 · Φ (02351) 20655 Patentanwalt Dipl.-Ing. Papproth · 5880 Lodenscheid · Oenakinger Weg 7 VNR: 10 66 Meine Akten-Nr. 25.66 bitte angeben Ihr Zeichen: Datum: 7.2.1983 Sache: Anm.: Richard Steding £ — Buschweg 9 ;' · 5880 Ludenscheid |j 1 Titel: Vorrichtung zum Filtern von Aufbrühgetränken S J3 ■f.· Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Filtern von Aufbrühgetränken, insbesondere Kaffee, bestehend aus einem annähernd konischen Gehäuse aus Kunststoff, mit einer unteren schmalen, etwa elliptischen Öffnung, die insbesondere geschlossen ist, mit einer oberen großen etwa kreisförmigen Mündungsöffnung, in die das Filtergut und die entsprechende Flüssigkeit, z.B. heißes Wasser, eingefüllt werden kann, sowie mit Seitenwandungen;
Postacheckkonto: Dortmund 25334-460
Bankkonto: Commerzbank A.G. Ludenscheid (BLZ 45840026) Nr. 6234512
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die großflächige Durchbräche aufweisen, welche durch, insbesondere metallische, galvanoplastisch erzeugte, Filterfolien verschlossen sind, wobei das Gehäuse aus zwei ineinander schachtelbaren Rahmenteilen bestehtjdie jeweils aus Mündungsrandteil, Bodenteil, sowie diese verbindenden Stegen bestehen und einstückig aus Kunststoff geformt sind, wobei diese Rahmenteile, insbesondere durch am Mündungsrand ^.eil angeformte Nut- und Federverbindungsteile, miteinander rastverbindbar sind und die Filterfolien im von den Rahmenteilen überdeckten Bereich formschlüssig gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2c,3c) der Gehäuseteile (2,3) in Steglängsrichtung verlaufende Nuten bezw. Federn (2f,3f) aufweisen, die zueinander hingerichtet sind, daß die parallel zu den Stegen (2c,3c) verlaufenden Randkanten der Filter folien (1) gleichgerichtet zu den vcrfitehenden Federn (3f) der Stege (2c bezw. 3c) abgewinkelt sind und die Abwinklungen (la) mit den Federn (3f) zusammen in die Nuten (2f) des Steges des anderen Gehäuseteiles (2 bezw. 3) einschiebbar und so klemmverbindbar sind .
2. Vorrichtung ncah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (la) bündig mit den Federn (3f) der Stege (3c) enden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuseteil (3) an seinen Stegen (3c) Federn (3f) und das innere Gehäuseteil (2) in seinen Stegen (2c) entsprechende Nuten (2f) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2f) über die gesamte Steglänge vom Mündungsrandteil bis zum Bodenteil verlaufend ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2f) bis in das Mündungsrandteil und das Bodenteil hineinreichend ausgebildet sind.
DE19838303619 1983-02-10 1983-02-10 Vorrichtung zum filtern von aufbruehgetraenken Expired DE8303619U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806349U1 (de) * 1998-04-07 1999-08-05 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Filtergefäß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29806349U1 (de) * 1998-04-07 1999-08-05 Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG, 32427 Minden Filtergefäß

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