DE8303168U1 - Schutzumhuellung fuer tragbare musikinstrumente - Google Patents

Schutzumhuellung fuer tragbare musikinstrumente

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DE8303168U1
DE8303168U1 DE19838303168 DE8303168U DE8303168U1 DE 8303168 U1 DE8303168 U1 DE 8303168U1 DE 19838303168 DE19838303168 DE 19838303168 DE 8303168 U DE8303168 U DE 8303168U DE 8303168 U1 DE8303168 U1 DE 8303168U1
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Herbort Hübsch Mein Zei chen
lnh* Stefan Hübsch Q7 /ιΛλ -,q rM
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;■; für tragbare Musikinstrumente
Pie Neuerung bezieht sich auf eine Schutzumhüllung, Λ i <■> 1 :irigs einer Trermfuge offen- und schließbar int,, zum Tr'nu·.-''.< port und zur Iiapy^runp; von Musikinstrumenten, insbesondere von tragbaren Musikinstrumenten, mit einer der Form d'%s Inr.trum^ntes angepaßten Aiißenhülle und ei nein Kul;tf»T· aus wmcheni Pol shernto Tt' oder dergleichen, welche:-, bei ρ'·:Η·Ιι Im-- :u'iini> Gchutz'inihü M urif3; weni rs t:ens die i-.toßetnpf'i fid I i cheri I'' T< ile den I nstir'uiii'Milier, überdeckt:.
moLcIio ochutzumhü 1 l.unpren rind in den ν err. chi ederi^t^n Au:-- führungsforraen. bekannt;, und zwar entweder h]r Ht.arre, nuT-klappbare Kästen oder Futterale, z. B. für Geigen cd er·
'IS P''xophone, wobei sie einen Deckel mit Scharnieren und entsprechenden Deckelpchlösserri aufweisen, oder als flexible Hüllen oder Futterale, die im allgemeinen mit ei nein Re i ßvf-rschluß offen- und schließbar sind. All diese Schutzumhüllungen sind, zumindest teilweise, ausgefüttert, und zwa:
PO z. B. mit rotem oder grünem Filz oder V'ies und/oder mit Schaumstoff von z. B. 12 mm Stärke. Bei Gitarren, und zwar akustischen (Konzert-) oder Elektro- (solid body-) Gitarren kann die Schutzumhüllung halbgefüttert sein, wobei Boden und Decke geschützt sind, die Zarge nicht. Es kann zusätzlich auch der Hals des Instrumentes durch das Futter geschützt sein oder schließlich kann die Schutzumhüllung auch vollständig ausgefüttert sein, wobei dann auch der Zargenbereich geschützt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schutz des Instrumentes innerhalb seiner Schutzumhüllung gegen unsanfte Behandlung, wie Schlag oder Stoß, noch weiter ζυ verbessern und dabei ein Rutschen des Instrumentes innerhalb seiner Schutzumhüllung zu vermeiden. Das Instrument
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- 2 - Mein Zeichen:
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soll innerhalb seiner Schutzumhüllung derartig elastischanschm i egend gehalten sein, daß es darin nicht; verrutschen kann, wobei ein gewisser Toleranzausgleich, d. Ji. t5ine Anpassung dos Kutters mit der Außenhülle an die r< unterschiedlichen Ίnstrum^ntenformen gewährle i stet sein soll.
Neuerungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer· Schutzumhüllung der eingangs definierten Art dadurch gelöst, daß das Putter aus einem Noppenstoff besteht, dessen Noppenseite dem Instrument und dessen ebene Seite der Außenhülle zugewandt ist, und dadurch, daß der Noppenstoff zumindest in Hmfangsteilbereichen des Instruments an seinen beiden, die Tnstrumenten-Oberseite und
T.i -Wnt-ersei te übergreifenden Partien tJberstände aufweist, welche bei geschlossener Schutzumhüllung mit gegonübor-1 iegonderi Noppenbergen und Noppentälern i ne i naridergi-e \ -fen.
;>■") VoT'tei lhaf te Weiterbildungen des Gegenstanden der Neuerung sind in den Ansfirüchen 2 bis 10 beschrieben. Danach ist es besonders günstig, wenn der Noppenstoff aus einem flexiblen Schaumkunststoff besteht, d. h. einem Kunststoff mit schwammartiger, weicher Struktur. Z. B. kann
1C? man Moltoprenschaumstoffe auf der Grundlage Desmodur/ Desmophen mit weicher Struktur verwenden, d. h. Kunststoffe auf Polyurethan-Basis. Besonders vorteilhaft haben sich Polyester-Schaumstoffe für den Noppenstoff erwiesen. Die Tiefe der Noppung kann vorteilhafterweise im Bereich zwischen 15 bis 40 mm und die Stärke der angrenzenden Noppentragerschicht des Noppenstoffes bzw. Schaumstoffes beträgt ebenfalls etwa 15 bis 40 mm. Mit einem Noppenstoff der Gesamtstärke von 40 mta, wobei die Noppentiefe die Hälfte davon betrug, wurden sehr gute Ergebnisse erzielt. Für besonders empfindliche Instrumente oder rauhe Behandlung kann aber ein entspre-
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'j chend stärkerer Noppen-Schaumstoff verwendet werden.
ί Eine günstige Noppenform ist die im Querschnitt sinus-
; förmige mit entsprechenden Bergen und Tälern, weil hier
der Eingriff bzw. die Verzahnung der Noppenberge mit Jen Noppentälern beim Schließen der Umhüllung sich zwanglos ergibt. Grundsätzlich könnte jedoch auch ein Noppenprofil verwendet werden, welches trapez- oder sägeζahnformig
verläuft.
In bevorzugter Ausführungsform ist die neuerungsgemäße '·■ Schutzumhüllung eine Tasche für tragbare Seiteninstrumente. Ein wichtiges Anwendungsgebiet sind Gitarren, und ■ zwar sowohl Konzert- als auch Elektro-Gitarren. Bei der
Schutzumhüllung für ein Seiteninstnunent wird die Schutzumhüllung so ausgeführt, daß der Noppenstoff mit sei nor Ober- und Unterseite über Klangkörper, Hals und Kopf" des Seiteninstrumentes übersteht und so zusammen mit do:1 Außenhülle ein allumfassendes Schutzpolster bildet. Bim Gitarren ergibt sich für die Außenhülle im geöffneten, aufgeklappten Zustand ein etwa schmetterlingsförmiger ί Grundriß. Dabei empfiehlt es sich g^aiäß einer Weiterbil-
dung der Neuerung, die Außenhülle auf ihrer gesamten Tnnenfläche mit dem Noppenstoff auszufüttern, so daß letzte-
rer sowie die Außenhülle einen über den Außenumfang des j 25 Instrumentes überstehenden Randstreifen aufweisen, wel- ; eher im geschlossenen Zustand der Schutzumhüllung die
Verzahnungszone bildet.
Die mit dem Gegenstand der Neuerung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß im Vergleich zu bekannten Schutzumhüllungen eine verbesserte Stoßminderung und Schlagsicherung erzielt ist. Das Instrument ist rutschsicher in der Schutzumhüllung untergebracht, auch dann, wenn es kleiner als die Innenmaße der Schutzumhüllung ist, weil sich das Futter aus dem Noppenstoff variabel an die Außenabmessungen des Instrumentes anpassen kann. Das In-
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- 4 - Mein Zeichen:
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strument ist in der n^uen Schutzumhüllung allseitig geschützt ; bei ausreichender Stärke des Noppenstoffes kann sogar die Instrumententasche mit Instrument um- oder zu Boden fallen, ohne daß dem Instrument etwas passiert.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel mit einer Abwandlung des Gegenstandes der Neuerung dargestellt ist, dieser noch näher erläutert. Darin zeigt in vereinfachter Darstellung: 10
Fig. 1 eine aufgeklappte Gitarrentasche mit eingelegter Akustik-Gitarre, perspektivisch;
Fig. 2 gleichfalls perspektivisch im Ausschnitt den Gegenstand nach I ig. 1 mit halbgeschlossener· Gitarren-Tasche;
Fig. 3 in einer Draufsicht schematisch das Noppenfeld de:; Noppenstoffes nnch Fig. 1 und 2 im Ausschnitt, wobei die Noppenberge durch kleine Kreise und die Noppentäler durch -Ό kleine Kreuze ringedeutet sind;
Fig. l\ den Schnitt nach Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig, 5 in entsprechender Darstellung zu Fig. 3 eine Ab-Wandlung der Noppenstruktur mit im Profil trapezförmigen Noppenbergen und -tälern und
Fig. 6 den Schnitt nach Linie VE-VI aus Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 ist die Gitarre 1, im dargestellten Falle eine Elektro- bzw. Solid body-Gitarre mit Klangkörper 1a, Hals 1b, Kopf Ic und Besaitung 1d, auf das aus einem weichen Polsterstoff bestehende Futter 2 einer Schutzumhüllung SU mit Außenhaut 3 aufgelegt. Außenhaut 3 und Futter 2 weisen im dargestellten aufgeklappten Zustand einen etwa schmetterlingsförmigen Grundriß auf; an der Außenkante
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der Außenhaut 3 ist ein Reißverschluß 4 mit Schieber 4a befestigt, mit dem die als Gitarrentasche ausgebildete Schutzumhüllung SU bei eingelegtem Instrument verschlossen werden kann. Das Futter 2 besteht neuerungsgemäß aus einem Noppenstoff, dessen Noppenseite 2.1 (vgl. Fig. 4) dem Instrument 1 und dessen ebene Seite 2.2 der Außenhülle 3 zugewandt ist, d. h. an dieser anliegt. Der Noppenstoff 2 weist an seinen beiden, die Instrumenten-Oberseite und -Unterseite übergreifenden Partien 2a und 2b Überstände 2a1 bzw. 2b1 auf, welche bei geschlossener Schutzumhüllung SU mit gegenüberliegenden Noppenbergen N1 und Noppentälern N2 (vgl. wiederum Fig. 4) ineinandergreifen. Die Randzonen der Überstände 2a1, 2b1 sind durch eine Strichelung angedeutet.
Aus Fig. 1 sind Einzelheiten der Noppenberge N1 und Noppentäler N2 nicht erkennbar, sondern lediglich der Noppenraster N als Ganzes. Mehr erkennbar ist aus Fig. 2, wo die Schutzumhüllung SU bzw. Gitarrentasche halb geöffnet
'7O dargestellt und einer der vielen Noppenberge mit N1 sowie eines der vielen Nopperitäler mit N2 bezeichnet sind. Man sieht, daß die Gitarrentasche mit dem Noppenstoff 2 aus insbesondere flexiblem Schaumkunststoff nach Art eines Walfischmauls das Instrument 1 umgibt; wenn der Reißverschluß 4, 4a geschlossen wird, dann verzahnen sich die Noppenberge N1 und Noppentäler N2 der Randzonen 2a1 und 2b1 miteinander, und das Instrument 1 ist rutschsicher sowie allumfassend geschützt untergebracht.
Fif5. 3 zeigt den Grundriß eiitex- im Profil sinusförmigen Noppensfcruktur mit Noppenbergen N1 und Noppentälern N2, die einander in beiden Koordinatenrichtungen abwechseln. Der Schnitt nach Fig. 4 verdeutlicht die poröse Schaumstoff-Struktur durch die gepunktete Darstellung« Die Gesamtstärke ist mit t, die Noppentiefe mit ti und die Stärke der Trägerschicht T mit t2 bezeichnet.
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Pig. 5 und 6 zeigen noch eine Abwandlung des Noppenprofils, das dort trapezförmig dargestellt ist, mit den pyramidenstumpfförmigen Noppenbergen N1', die als kleine
Quadrate erkennbar sind, und den als kleine schraffierte
Quadrate dargestellten tiefsten Bereichen der Noppentäler
N2'. Ein Sonderfall des trapezförmigen Noppenprofils wäre
ein Sägezahnprofil (nicht dargestellt). Dem trapez- oder
dem sinusförmigen Profil ist jedoch wegen der flächigen
Anlage am Instrument der Vorzug zu geben.
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Die neuerungsgemäße Schutzumhüllung ist nicht nur für Gi- i tarren geeignet, sondern für Saiteninstrumente allgemein, ;' also für Streich- und Zupfinstrumente. Man kann den Noppen- ;: stoff als Futter von flexiblen Tnstrumententaschen anbringen oder aber auch alt^ Putter oder Auskleidung von
starren Kästen oder Koffern. Der Vorteil der flexiblen,
variablen Anpassung an die Inntrumentenabmessungen ist in
'ti. jedem Falle gegeben. Deshalb können auch Behälter von ύ
anderen tragbaren Instrumenten, wie Blasinstrumenten, mit ?|
dem Noppenstoff nach der Neuerung ausgekleidet werden. A
Dabei ist besonders vorteilhaft eine vollständige Umfas- 'ff sung der zu schützenden Instrumente, d. h. eine vollstän- j dige Auskleidung, so wie im Ausführungsbeispiel darge- :
stellt. Grundsätzlich sind die vorteilhaften Effekte der .?■' Schutzumhüllung jedoch auch schon dann erreichtbar, wenn '; das Instrument zumindest in Umfangsteilbereichen an den % .-: empfindlichen Teilen durch den Noppenstoff umfaßt wird,
derart, daß es nicht rutschen, kann. Die bevorzugte Ausführungsform besteht in dem allumfassenden Schutzpolster,
weil der Schaumkunststoff in Lagen bzw. Bahnen preiswert
im Handel erhältlich ist und es sich in den meisten Fällen
nicht lohnt, auf den allseitigen Schutz zu verzichten.
Der mit dem Gegenstand der Neuerung erzielbare Schutzeffekt
ist als überraschend gut zu bezeichnen, das liegt insbe- ;<| sondere an der Verzahnung der Noppenberge und -tälsr, wel- ■' ehe sich bei geschlossener Schutzumhüllung bzw. Außenhaut
- 7 - Mein Zeichen
83/0128 GM
um das Instrument herum schließen, so daß die beiden Hälften 2a, 2b des Futters 2 das Instrument unverrückbar festhalten und polstern.

Claims (1)

  1. - 8 - Mein Zeichen:
    83/0128 GM Schutzansprüche
    1. Schutzumhüllung, die längs einer Trennfuge offen- und schließbar ist, zum Transport und zur Lagerung von Musik-5 instrumenten, mit einer der Form des Instrumentes ange-1 paßten Außenhülle und einem Futter aus weichem Polsterei stoff o. dgl-, welches bei geschlossener Schutzumhüllung
    'M
    1 wenigstens die stoßempfindlichen Teile des Instrumentes
    ij: überdeckt, dadurch gekennzeichnet,
    :'; 10 daß das Futter (2) aus einem Noppenstoff besteht, dessen
    '; Noppenseite (2.1) dem Instrument (1) und dessen ebene
    !■;■ Seite (2.2) der Außenhülle (3) zugewandt ist, und daßder
    •i; Noppenstoff zumindest in Umfangsteilbereichen des Instru-
    "■■ ments (1.)'an seinen beiden, die Iristrumeriten-Obe^.-eite
    15 und -Unterseite übergreifenden Partien (2a, 2b) Ü ' erstän-
    ,; de (2a1, 2b1) aufweist, welche bei geschlossener Schutz-
    ):. unuii.illung (SU) mit gegenüberliegenden Moppenbergen (IH)
    ; und Noppentälevn (N2)ineinandergreifen.
    20 2. Schutzumhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Noppenstoff (2) aus einem flexiblen Schaumkunststoff besteht.
    J). Schutzumhüllung nach Anspruch 2, dadurch ge-25 kennzeichnet, daß der Noppenstoff (2) aus einem Polyester-Schaumstoff besteht.
    4. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tie-30 fe der Noppung (N) I5 bis 40 mm und die Stärke der angrenzenden Noppenträgernchicht (T) ebenfalls 15 bis 40 mm beträgt.
    ' 5« Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    35 dadurch gekennzeichnet, daß da:
    t · · t c · r« <«t a s
    m m
    - 9 - Mein Zeichen:
    83/0128 GM Noppenprofil (N1, Ν2) etwa sinusförmig verläuft.
    6. Schutzumhüllung na.ch einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Noppenprofil (N1, N2) trapez- oder sägezahnförmig verläuft.
    7. Schutzumhüllung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, d adurch gekennzeichnet, daß sie eine Tasche für tragbare Saiteninstrumente (1) ist.
    8. Schutzumhüllung najh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tasche für Gitarren (1) ist.
    9. Schutzumhüllung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß d?r Moppenstoff mit seiner Ober- und Unterseite (2a, 2b) über Klangkörper (la), Hals (1b) und Kopf (1c) des Saiteninstrumentes übersteht und no
    ein
    zusammen mit der Außenhülle (5) ""llumfassendes Schutzpolster (SU) bildet.
    10. Schutzumhüllung nach Anspruch 9, mit einer Außenhülle, welche im geöffneten, aufgeklappten Zustand einen etwa schmetterlingsformigen Grundriß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (3) auf ihrer gesamten Innenfläche mit dem Noppenstoff (2) ausgefüttert ist und letzterer sowie die Außenhülle (3) einen über den Außenumfang des Instrumentes (1) überstehenden Randstreifen (2a1, 2b1) aufweisen, welcher im geschlossenen Zustand der Schutzumhüllung (SU) die Verzahnungszone bildet.
DE19838303168 1983-02-05 1983-02-05 Schutzumhuellung fuer tragbare musikinstrumente Expired DE8303168U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013001420U1 (de) * 2013-02-15 2014-05-16 Rimowa Gmbh Innenfutter eines Gepäckstücks rnit Anti-Rutsch-Bereich
US9586066B2 (en) 2012-10-11 2017-03-07 Hilti Aktiengesellschaft Fire protection collar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9586066B2 (en) 2012-10-11 2017-03-07 Hilti Aktiengesellschaft Fire protection collar
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