DE829999C - Hydraulische Kippvorrichtung fuer Lastkraftwagen und Anhaenger - Google Patents

Hydraulische Kippvorrichtung fuer Lastkraftwagen und Anhaenger

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DE829999C
DE829999C DEP9343A DEP0009343A DE829999C DE 829999 C DE829999 C DE 829999C DE P9343 A DEP9343 A DE P9343A DE P0009343 A DEP0009343 A DE P0009343A DE 829999 C DE829999 C DE 829999C
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Germany
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ball
lifter
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DEP9343A
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English (en)
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Otto Ballert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/167Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms three side tipping movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Hydraulische Kippvorrichtung für Lastkraftwagen und Anhänger Die Erfindung betrifft hydraulische Kippvorrichtungen für Lastkraftwagen und Anhänger, bei denen der aus Zylinder und Kolben bestehende Heber zwischen Fahrgestell und Wagenkasten angeordnet und an beiden befestigt ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Kippvorrichtungen für Wagenkästen, die nach mehreren Seiten kippbar sind (Mehrseitenkipper). Sie ist jedoch auch anwendbar für Vorrichtungen, hei denen der Kasten nur nach einer Richtung hin schwenkbar ist (Einseitenkipper).
  • Die Notwendigkeit, beim Mehrseitenkipper den Zylinder des Hebers am Fahrgestell kardanisch befestigen zu müssen, macht die Einschaltung druckdichter Gelenkstellen in der blzuleitung von der Pumpe zum Heber erforderlich. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Gelenkstellen nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit der Kippvorrichtung ausgeschlagen sind. Die Ursachen hierfür liegen in den ständigen Schwingungen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrgestell, <1a infolge der schwenkbaren Lagerung des Wagenkastens am Fahrgestell beide nicht mehr starr miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung werden einmal besondere Gelenkstellen in der Olzuführungsleitung vermieden und zum anderen durch eine neuartige Ausbildung der schwenkbaren Lagerung des Kastens am Fahrgestell und durch eine zusätzliche Abstützung der Kastenmitte am Fahrgestell die Schwingungen des Wagenkastens auf ein sehr kleines Maß herabgesetzt.
  • Erfindungsgemäß ist die kugelig ausgebildete Lagerfläche des Hebers am Fahrgestell durch einen in der zugehörigen Kugelpfanne sitzenden Dichtungsring abgedichtet und die Druckölleitung für den Heber durch die kugelige Lagerfläche hindurchgeführt, so daß das Drucköl freien Zutritt zu der kugeligen Lagerfläche des Hebers hat. Hiermit werden besondere Gelenkstellen in der Ülzuführungsleitung gespart. Gleichzeitig steht die Lagerfläche dauernd unter Drucköl, wodurch etwaige Schwingungen des Hebers stark gedämpft werden. Weiter ist am Zylinder des Hebers eine einstellbare Gewindemutter so aufgeschraubt, daß die Mitte des Wagenkastens unmittelbar über dem Zylinder am Fahrgestell abgestützt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ferner der Wagenkasten des Fahrzeuges bzw. der Kastenunterzug auf vier am Fahrgestellrahmen befestigte Kugeln abgestützt und auf diesen durch lösbar ausgebildete Sperrmittel so befestigt, daß elriAbhebeJl des Wagenkastens von den Stützkugeln und damit ein Ausschlagen der Lagerstellen vermieden ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Sicherung der Endstellung des hochgekippten Wagenkastens und damit der Schutz der genannten Lagerstellen gegen Überlastung durch die Ausbildung einer zuverlässig wirkenden Endschalt- und Haltekette.
  • Die Erfindung sowie weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch den hinteren Teil eines Lastkraftwagens, Fig. 2 eine Aufsicht auf diesen Teil, Fig. 3 eine Rückansicht, Fig. 4 bis 7 Schnitte durch den Heber und seine Befestigung am Fahrgestell und Kastenunterzug, Fig. 8 und 9 die Lagerung des Wagenkastens am Fahrzeugrahmen, Fig. io und I I die Anordnung der Endschaltkette. Wie Fig. 3 erkennen läßt, -ist an den Längsträgern i des Fahrgestelles ein abgekröpfter Träger 2 befestigt, der den Zylinder 3 des Hebers trägt. Der mehrteilige Kolben des Hebers ist an seinem Ende als Kugelpfanne ausgebildet und umfaßt mit dieser eine Kugel 4, die am Kastenunterzug 5 des Wagenkastens 6 befestigt ist. Die Ausbildung des Hebers ist den Fig. 4 bis 7 zu entnehmen.
  • Wie die Fig.4 erkennen läßt, ist auf dem Trägere eine Kugelpfanne 7 durch Schrauben 8 befestigt. In dieser Kugelpfanne lagert eine Hohlkugel 9, die auf den Zylinder 3 des Hebers aufgeschraubt ist. Der untere Teil der Kugelpfanne trägt eine Aussparung io, die durch eine Bohrung i i mit der Ölleitung 12. in Verbindung steht. Die Ölleitung 12 ist durch. eine bekannte Schraubverbindung 13 an der Kugelpfanne 7 befestigt. Die Aussparung io ist von einer Ringdichtung 14 umgeben, so daß sie druckdicht abgedichtet ist. Die Hohlkugel 9 ist an ihrer tiefsten Stelle durchbohrt. Die Bohrung ist mit 15 bezeichnet. Diese Bohrung bleibt auf den vorkommenden, aus Fig.5 erkenntlichen Schwenkstellungen innerhalb der Aussparung io, so daß also die Verbindung des Zylinderraumes 16 mit der Ölleitung 12 stets erhalten bleibt.
  • Die Hohlkugel 9 wird durch einen Ring 17 festgehalten, der als Kugelschale ausgebildet ist und eine Fortsetzung der Kugelpfanne 7 darstellt. Dieser Ring ist durch Schrauben 18 mit der Kugelpfanne 7 verbunden. Eine weitere Ringdichtung i9 stellt eine zusätzliche Sicherung gegen etwa durchtreiendes Öl dar.
  • Im Zylinder gleitet der dreiteilige Kolben 20, 21, 22, wobei die Teile 20 und 21 aus Rohrstücken bestehen. Das Ende des massiven Teiles 22 ist . als Kugelpfanne 23 ausgebildet. Sie nimmt die bereits 'erwähnte Kugel 4, die am Kastenunterzug 5 befestigt ist und in der Kugelpfanne durch einen Schraubring 24 festgehalten wird. Die Teile 20, 21 und 22 des Kolbens sind gegeneinander durch Ringdichtungen 25 abgedichtet.
  • Die Größe der Aussparung ist so bestimmt, daß der die Hohlkugel 9 sowohl nach oben wie nach unten beaufschlagende Öldruck annähernd ausgeglichen ist, so daß der Befestigungsring 17 keine nennenswerten Zugkräfte aufzunehmen hat. Auf dem oberen Ende des Zylinders 3 des Hebers ist eine Gewindemutter 26 aufgeschraubt. Diese ist in ihrer Höhe einstellbar, und zwar so eingestellt, daß der belastete Kastenboden mit seinem Unterzug 5 auf der Mutter 26 aufliegt. Auf diese Weise wird das Gewicht des belasteten Kastens in der Kastenmitte unmittelbar über den Zylinder 3 auf das Fahrgestell übertragen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Möglichkeit der Lagerung des Heberzylinders 3 unter Verwendung der Erfindung. Hier ist auf dem Träger 2 eine Kugel 27 durch :Mutter 28 befestigt. Diese Kugel ist einschließlich des anschließenden Gewindezapfens 29 durchbohrt. Die Bohrung ist mit 30 bezeichnet. Am Gewindezapfen ist die aus Fig. 4 bekannte Schraubverbindung 13 mit der Ölzuleitung 12 befestigt.
  • Der Zylinder 3 ist in eine Kugelpfanne 31 eingeschraubt, die auf der Kugel 27 durch einen als Kugelschale ausgebildeten Ring 32 gehalten ist. In der Kugelschale ist wiederum eine Aussparung 33 entsprechend der Aussparung 1o der Fig. 4 ausgebildet, die durch eine Bohrung 34 mit dem Zylinderinnern in Verbindung steht. Wie die Fig.7 erkennen läßt, bleibt auch hier der Raum 33 bei jeder Schwenkstellung in Verbindung mit der Bohrung 3o. Auch hier werden also besondere Gelenkstellen in der Ölzuführungsleitung gespart.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind auf zwei Querträgern 35 des Fahrgestelles vier Stützkugeln 36 befestigt, die zur schwenkbaren Lagerung des Wagenkastens 6 dienen. Die Befestigung dieser Stützkugeln 36 an den Trägern 35 sowie die Ausbildung der Lagerung des Wagenkastens 6 ist aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich. An den Querträgern 37 des Wagenkastenunterzuges 5 ist durch Schrauben 38 eine Kugelpfanne 39 gegenüber jeder Stützkugel 36 befestigt. Die Stützkugeln sind an dem Träger 35 unter einem @-NITinkel von 45° angeordnet, während die untere Begrenzung der Kugelpfanne 39 waagerecht verläuft. An dieser Kugelpfanne, und zwar in einem Ausschnitt, ist drehbar um die Achse 4o ein Kugelschalensegment 41 gelagert, das die Kugel » über die Waagerechte hinausgehend in der Schließstellung umfaßt. In dieser Stellung wird es durch einen Hebel 42 festgehalten, der um eine Achse 43 an der Kugelpfanne 39 drehbar gelagert ist. Dieser rahmenartig ausgebildete, die Kugelpfanne zu beiden Seiten übergreifende Hebel 42 trägt außer einem Handgriff 44 ein Rohr 45, das in der Schließstellung des Hebels das Kugelschalensegment fest gegen die Kugel 36 preßt. Am oberen Ende des Segmentes 4i ist eine Nase 46 angebracht, durch die durch den hochgehobenen Hebel 42 das Segment 41 in die abgeklappte Stellung gebracht wird, in der die Kugelpfanne 39 von den Stützkugeln abgehoben werden kann. Je nach Lösen der entsprechenden Stützkugeln 36 kann der Wagenkasten 6 entweder um die hinteren beiden Stützkugeln entsprechend der gestrichelten Stellung nach Fig. i oder um die linken oder rechten, seitlich liegenden Stützkugeln entsprechend den beiden gestrichelten Stellungen in Fig. 3 gekippt werden.
  • Durch die Kugelsegmente 41 wird der Wagenkasten für gewöhnlich nicht nur gegen Abheben blockiert, sondern auch in praktisch starrer Weise mit dem Fahrgestellrahmen verbunden, so daß er nennenswerte Schwingungen gegenüber dem Fahrgestell nicht ausführen kann.
  • Die Druckölleitung 12 des Hebers ist, wie die Fig. i erkennen läßt, über ein Steuerventil 47 an die Druckölpumpe 48 angeschlossen. Der Antrieb der Pumpe erfolgt vom Motor des Fahrzeuges aus. Der Hebel 49 des Steuerventils kann einmal von Hand durch den Winkelhebel 50, zum anderen über ein Gestänge 51 und Winkelhebel 52 von der Endschaltkette 53 betätigt werden. Diese Endschaltkette ist an einem Flacheisen 54 befestigt, das oberhalb der Befestigungsstelle bei 55 drehbar gelagert ist, d. h. so gelagert ist, daß es unter Einfluß seines Eigengewichtes und auch des Kettengewichtes in die in Fig. io dargestellte Lage zurückkehrt. Das andere Ende der Kette ist am Kastenunterzug befestigt. Die Kette dient sowohl als Endschalt- wie als Haltekette. In der in Fig. i eingezeichneten gespannten Lage der Kette entsprechend der Kippstellung ergibt sich die aus Fig. i i ersichtliche Lage des Flacheisens 54. Auf dem Flacheisen 54 ruht der waagerechte Nebel 56 des Winkelringhebels 52. Dieser Hebel wird durch das Flacheisen 54 bei gespannter Kette, wie Fig. i i zeigt, angehoben und damit wird über das Gestänge 51 der Hebel 49 so verstellt, daß die Förderung der Pumpe in die Leitung 12 unterbr«clien wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: x. Hydraulische Kippvorrichtung für Lastkraftwagen und Anhänger mit einem aus Zylinder und Kolben bestehenden, am Fahrgestell und am Wagenkasten angreifenden Heber, bei dem der sich ain Fahrgestell abstützende Teil des Hebers als Kugel bzw. als Kugelpfanne ausgebildet und in einer am Fahrgestell befestigten Kugelpfanne bzw. Kugel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelige Lagerfläche des Hebers durch einen in der zugehörigen Kugelpfanne sitzenden Dichtungsring abgedichtet und daß durch die Lagerfläche die Druckölleitung für den Heber hindurchgeführt ist, so daß das Drucköl freien Zutritt zu der kugeligen Lagerfläche des Hebers hat.
  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber durch einen die Kugel umgreifenden, als Kugelschale ausgebildeten Ring in der Kugelpfanne festgehalten ist, wobei die Größe der dem Drucköl ausgesetzten Lagerfläche des Hebers so bestimmt ist, daß der mit der Kugelpfanne verbundene Haltering ganz oder nahezu von Zugkräften entlastet ist.
  3. 3. Lastkraftwagen und Anhänger mit einer Kippvorrichtung, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten über hieran sitzende Kugelpfannen auf am Fahrgestell befestigte Kugeln (Stützkugeln) so gelagert ist, daß jeweils zwei dieser Kugeln die Schwenkachse für .den Wagenkasten bilden.
  4. 4. Lastkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wagenkasten sitzenden Kugelpfannen durch lösbar ausgebildete Sperrmittel so mit den zugehörigen Stützkugeln am Fahrzeugrahmen befestigt sind, daß ein Abheben der Ladefläche von den Stützkugeln in der Sperrstellung der genannten Mittel verhindert ist.
  5. 5. Lastkraftwagen und Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausschnitten der an der Ladefläche angeordneten Kugelpfannen kugelsegmentartige Teile ausschwenkbar gelagert sind, die in der eingeschwenkten Stellung die zugehörigen Abstützkugeln so umfassen, daß ein Abheben der Ladefläche von den Stützkugeln verhindert ist.
  6. 6. Kippvorrichtung, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zylinder des Hebers eine einstellbare Gewindemutter aufgesetzt ist, durch die der Wagenkasten oder der Kastenunterzug in seiner Mitte unmittelbar über dem Zylinder des Hebers ani Fahrgestell abgestützt werden kann.
  7. 7. Kippvorrichtung mit Abschaltung der Druckölzuführung zum Heber durch eine an der Ladefläche befestigte Endschalt- und Haltekette, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette an einem waagerecht liegenden, oberhalb seines Schwerpunktes drehbar gelagerten Flacheisen befestigt ist, und daß durch die Drehung des Flacheisens beim Anheben der Kette ein Steuerventil in der Druckölleitung des Hebers geöffnet wird. B. Kippvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausschaltstange für das Steuerventil in der Druckölleitung des Hebers von der Endschaltkette über einen Winkelhebel verstellt wird, der sich auf dem die Endschaltkette tragenden Flacheisen abstützt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083845B (de) * 1955-07-02 1960-06-23 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Eisenbahnhubkipper mit Zwischenrahmen
DE1193818B (de) * 1961-03-14 1965-05-26 Wirz Ernst Sicherheitsvorrichtung fuer einen hydraulisch betaetigten Dreiseitenkipper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083845B (de) * 1955-07-02 1960-06-23 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Eisenbahnhubkipper mit Zwischenrahmen
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