DE829404C - Tragarmnaehmaschine - Google Patents
TragarmnaehmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Schutzschilde für Nähmaschinen,
ins1>esondere Schutzschilde zur Verhinderung von Unannehmlichkeiten oder Verletzungen
der die Maschine il>edienenden Näherin.
Beim Betriebe einiger Arten von Nähmaschinen, insl>esondere von Tragarmnähmaschinen mit Armaibwärtsvorschuib, ruht der Arm der Näherin während der Handhabung des zu nähenden Stoffes auf dem Werkstücktragarm. Die Reibungswärme, die
Beim Betriebe einiger Arten von Nähmaschinen, insl>esondere von Tragarmnähmaschinen mit Armaibwärtsvorschuib, ruht der Arm der Näherin während der Handhabung des zu nähenden Stoffes auf dem Werkstücktragarm. Die Reibungswärme, die
ίο sich bei hochtourigeu Antriebsvorrichtungen in dem
Werkstücktragarm entwickelt, und die Ableitung dieser Wärme, die in manchen Fällen eine Temperatur
von 6γ° C erreicht, nach der oberen Wandung
des Werkstücktragarmes, auf der der Arm der Näherin ruht, verursachen 'beträchtliche Unannehmlichkeiten
und mitunter sogar Verletzungen.
Das Hauptziel der Erfindung ist diesen Nachteil zu 'beseitigen, und zwar wird dies gemäß der Erfindung
erreicht durch die Anordnung eines eine besondere Armstütze ,bildenden Schutzschildes in
einem den Übergang der Reibungswärme des in dem Tragarm vorgesehenen Antriebsmechanismus auf
den Schutzschild \-erhindernden Abstand von dem Werkstücktragarm der Nähmaschine.
Weitere Ziele und damit verbundene Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines in der Zeichnung !dargestellten Ausführungsbeispiels einer mit einem Schutzschilde
versehenen Nähmaschine.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht einer mit einem Schutzschilde gemäß der Erfindung versehenen
Tragarmnähmaschine mit Armaibwärtsvorschu'b;
Fig. 2 zeigt die gleiche Maschine im Grundriß; Fig. 3, 4 und 5 sind Einzelheiten der Maschine
zeigende Schnitte nach den Linien IH-III, IV-IV und V-V der Fig. 2;
Fig. 6 ist ein Schaubild des Schutzschildes gemäß der Erfindung;
Fig. 7 ist ein Schaulbild der abnehmbaren Deckplatte des Werkstücktragarmes der Nähmaschine;
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Der Rahmen der als Ausführungsbeispiel gewählten Nähmaschine hat einen flachen Sockel 10.
an dem in waagerechter Richtung verlaufend und unter einem Winkel der Teil 11° eines hohlen Werk-Stücktragarmes
11 verankert ist, dessen freies Ende 1 ib unter einem im wesentlichen rechten Winkel
zu dem die Verankerung bewirkenden Teil 11" verläuft (s. Fig. 2).
Von dem Sockel 10 erhebt sich ein hohler Stän-
ao der 12, von dessen oberem Ende ein waagerecht verlaufender Arm 13 vorsteht, dessen freies Ende
das freie Ende des Werkstücktragarmes 11 ivl>erragt.
In dem äußeren Ende des Armes 13 liegt eine zu Auf- und Abwärtsbewegungen 'befähigte Nadelstange
14 mit senkrechter Achse, und diese Nadelstange wird durch nicht dargestellte Organe von
einer in dem Arm umlaufenden Welle 15 angetrieben und trägt an ihrem unteren Ende ein Nadelpaar
16. Die Welle 15 erstreckt sich mit ihrem rechten Ende durch einen Lageransatz 17 des Ständers
und ihr freies Ende trägt eine mit einem Handrade kombinierte Schnurscheibe 18, durch die die
Maschine entweder von Hand oder maschinell angetrieben werden kann. Mit den Nadeln 16 bei der
Stichbiklung im äußeren Ende des Teiles 11'' des Werkstücktragarmes zusammen ar1>eitend sind
nicht dargestellte Greifer vorgesehen, die zusammen ■mit el>enfalls nicht dargestellten und auch in dem
l>esagten Teil ii* liegenden Stoffschiebern durch
einen Mechanismus 20 (Fig. 3) angetrieben werden, der in dem Verankerungsteil 11" des Werkstücktragarmes
vorgesehen ist. Der Mechanismus 20 umfaßt eine Welle 21, die in Lagern 22, 23 und 24
im Innern des Werkstücktragarmteiles 11" ruht und
durch ein Kegelrad 25 angetriel)en wird, das seinerseits seinen Antrieb durch ein in dem Ständer 12
untergebrachtes mit der Nadelantriebswelle 15 in Verbindung stehendes, nicht dargestelltes Triebwerk
erhält. Aus Fig. 3 geht hervor, daß sich die Welle 21 durch das am Knie des Werkstücktragarmes
11 vorgesehene Lager 22 erstreckt und jenseits dieses Lagers eine umlaufende Nockenscheibe
26 für den oder die in der Maschine verwendeten Greiferfaden trägt, wobei die Nockenscheibe durch
einen nach unten schwingbaren, an dem Werkstücktragarm angelenkten hohlen Deckel 27 geschützt
ist. Die Maschine ist mit einer Faltvorrichtung 28 ausgerüstet, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, an einem Schieber 29 sitzt, der Bewegungen längs des freien Endes des Teiles 116 des Werkstücktragarmes
11 auszuführen vermag. Die Faltvorrichtung kann daher gewünschtenfalls aus der
Stichbildezone zurückgezogen werden. Um einen
freien Zugang zu dem Mechanismus im Innern des Werkstücktragarmes 1 1 zu haben, ist dieser oben
mit einer abnehmbaren Deckplatte 30 versehen, deren Gestalt etwa derjenigen des Tragarmes entspricht
und die an diesem in der Nähe ihrer Kanten unter Zwischenschaltung einer Ölverschlußdichtungßi
durch Schrauben 32 und ^^ befestigt ist. Bei Benutzung von Nähmaschinen der .leschriebenen
Art sitzt die Näherin so vor der Maschine, daß sie den mit dem freien Ende versehenen Teil
ii* des Werkstücktragarmes 11 in gerader Linie
vor sich hat, und ihr rechter Arm ruht auf dem Verankerungsteil ii" des l>esagten Tragarmes, wobei
die rechte Hand seitlich nel>en der Faltvorrichtung 28 liegt. Die linke Hand der Näherin liegt
dementsprechend an der Außenseite des Teiles ii*
des Tragarmes 11 an, und das Werkstück wird mit beiden Händen der Xäherin so geführt, daß die
Werkstückkanten in die Faltvorrichtung gelangen.
Läuft die Maschine auf hohen Touren, so wird durch die Reibung der Welle 21 in ihren Lagern
eine l>eträchtliche Hitze erzeugt, die zu Temperatüren von 670 C und mehr führen kann und die
unmittelbar der Deckplatte 30 (bzw. 30" und 3Oh)
des Werkstücktragarmes 1 1 übermittelt wird, auf der die rechte Hand der Näherin ruht, was eine
■beträchtliche Unannehmlichkeit und manchmal sogar Schmerzen und Verletzungen verursacht. Um
diesen Nachteil zu beheben, sieht die Erfindung einen Schutzschild 35 vor. der in Fig. 6 gesondert
schaubildlich dargestellt ist. Dieser Schutzschild ist plattenförmig vorzugsweise aus Metallblech entsprechend
der allgemeinen Gestalt der Deckplatte 30, die gesondert in Fig. 7 schaubildlich dargestellt
ist, und damit auch entsprechend der allgemeinen Gestalt des Werkstücktragarmes ι ι gestaltet. Der
Teil 35" des Schutzschildes 35 ruht in einem Abstände
von dem entsprechenden Teil 30" der Deckplatte 30 auf einer Atrzahl, in vorliegendem Fall
auf vier verteilt angeordneten Zapfen 36, die senkrecht von der Deckplatte in der Nähe ihrer Kanten
vorstehen (Fig. 7 und X) und ist durch Schrauben 37 (Fig. 2) befestigt, deren Gewindebolzen in die
Zapfen eingeschraubt sind. Der Teil 35" des Schutzschildes ist. wie aus Fig. 6 ersichtlich, mit
öffnungen versehen, die einen Zugang zu den Köpfen der Schrauben 32 ermöglichen, mit denen die
Deckplatte 30 befestigt ist. Der Teil 35* des Schutzschildes
35 ist, wie bei 35'' dargestellt, nach unten gebogen, um unmittelbar mit dem entsprechenden
Endteil 30* der Deckplatte 30 in Berührung zu kommen, und, wie bei 35^ gezeigt, gabelförmig
ausgebildet, um den die Faltvorrichtung 28 tragenden Schieber 29 aufzunehmen. Der Endteil 35* des
Schutzschildes 35 ist ferner, wie aus Fig. 6 ersichtlich, mit öffnungen versehen, so daß er durch die
gleichen Schrauben 33 1>efestigt werden kann, die zur Befestigung des entsprechenden lindes 30* der
Deckplatte dienen.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß der
Teil 35" des Schutzschildes 35 mit Öffnungen 38 und 3Q versehen ist. die mit nach unten getriebenen
öffnungen 40 und 41 in der Deckplatte 30 aus-
gerichtet sind und zur Freilegung der oberen Enden durchsichtiger Meßelemente 42 und 43 dienen,
durch die hindurch das Schmierölniveau in den Kammern 44 und 45 des Werkstücktragarmes τ ι
beobachtet werden kann. Der Schutzschild 35 ist bei 46 etwas gewölbt, um sich einer nach oben gerichteten
Ausbuchtung 47 der Deckplatte 30 anzupassen und kann an seiner unteren Fläche eine
Spannvorrichtung 48 für den oder die Greiferfäden tragen (Fig. 4).
Die Deckplatte 30 ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, mit einem Ausschnitt 49 versehen, der die Spannvorrichtung
48 aufnimmt, die, wie sich aus Fig. 4 ergibt, unmittelbar ül>er einem Kanal 50 liegt, der
durch eine Längstrennwand 51 in dem Verankerungsteil
11" des Werkstücktragarmes 11 für den Durchgang der Greiferfaden abgeteilt ist. In der
Mitte seiner hinteren schiefen Kante ist der Teil 35" des Schutzschikies 35 mit einer aufwärts gelx>genen
Öse 52 versehen, die als zusätzliche Führung für die Greiferfäden dient. Diese Führung ist
mit Augen am unteren linde eines Führungsstreifens 53 ausgerichtet, der sich aufwärts nach dem
oberen Teil des Nadelarmes 13 des Maschinen-
«5 rahmens erstreckt (Fig. 1).
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die Erfindung einen einfachen und wirksamen
Schutzschild vorsieht, der leicht an il>ereits vorhandenen Nähmaschinen ohne hohe Kosten angebracht
werden kann. Die Verwendung des Schutzschildes ist selbstverständlich nicht auf Maschinen der in
dem vorstehenden .Vusführungsi1>eispiel erwähnten Art beschränkt, es ist vielmehr unter Vornahme geeigneter
Änderungen ohne weiteres möglich, den Schutzschild auch l>ei anderen Arten von Nähmaschinen
anzubringen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Tragarmnähmaschine, 'beider ein an seinem freien Ende eine auf- und abwärts bewegbare Xadelstange führender Nadelarm einen Werkstücktragarm übergreift, der die ergänzenden Stichbildewerkzeuge und die Antriebsmittel für diese enthält, gekennzeichnet durch einen über dem Werkstücktragarm angeordneten, hinsichtlich seiner Gestalt und Fläche im wesentlichen der Gestalt und Fläche der Projektion des Werkstücktragarmes entsprechenden und als Stütze für den Arm der Näherin dienenden Schutzschild, wobei zwischen diesem und dem Werkstücktragarm ein die Luftzirkulation ermöglichender Abstand vorgesehen ist, der den Übergang der in den Antridbsorganen des Tragarmes infolge der hohen Umlaufgeschwindigkeiten dieser Organe erzeugten Wärme auf den Schutzschild verhindert.
- 2. Tragarmnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild auf einer Mehrzahl im Albstande voneinander angeordneten, von dem Werkstücktragarm vorstehenden kleinen Zapfen ruht und mit diesem verschraubt ist.
- 3. Tragarmnähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk-Stücktragarm mit einer abnehmbaren Deckplatte versehen und der Schutzschild von dieser Deckplatte getragen ist.
- 4. Tragarmnähmaschine nach Anspruch 1bis 3, bei der der Werkstücktragarm einseitig am Rahmen der Nähmaschine verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur in der Nähe des Verankerungsendes des Werkstücktragarmes zwischen diesem und dem Schutzschilde ein Abstand vorgesehen ist, während der restliche Teil des Schutzschildes abwärts gebogen und in Berührung mit der Oberseite des freien Endes des Werkstücktragarmes ist.
- 5. Tragarmnähmaschine nach Anspruch 1bis 4 mit einer längs des freien Endes des Werk-Stücktragarmes verschiebbaren Stofführung, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb des freien Endes des Werkstücktragarmes gelegene Ende des Schutzschildes mit einem Schlitz zur Aufnahme der verschiebbaren Stofführung versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2857 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=23465841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU273A Expired DE829404C (de) | 1940-12-27 | 1950-05-31 | Tragarmnaehmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2301454A (de) |
DE (1) | DE829404C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6968793B2 (en) * | 2003-12-15 | 2005-11-29 | Shing Ray Sewing Machine Co., Ltd. | Transverse longitudinal-cylinder sewing machine |
US6904854B1 (en) * | 2003-12-15 | 2005-06-14 | Shing Ray Sewing Machine Co., Ltd. | Transverse longitudinal-cylinder sewing machine |
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1940
- 1940-12-27 US US371895A patent/US2301454A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-05-31 DE DEU273A patent/DE829404C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2301454A (en) | 1942-11-10 |
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