DE828410C - Schaltungsanordnung zur Kopplung des einen von zwei Oszillatoren (Verstaerkern) miteinem Verbraucher beim Auftreten einer Stoerung im andern Oszillator (Verstaerker) - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kopplung des einen von zwei Oszillatoren (Verstaerkern) miteinem Verbraucher beim Auftreten einer Stoerung im andern Oszillator (Verstaerker)

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DE828410C
DE828410C DEP25647D DEP0025647D DE828410C DE 828410 C DE828410 C DE 828410C DE P25647 D DEP25647 D DE P25647D DE P0025647 D DEP0025647 D DE P0025647D DE 828410 C DE828410 C DE 828410C
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amplifier
oscillator
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windings
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Expired
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DEP25647D
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English (en)
Inventor
Hendrik Nicolaas Hansen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/542Replacing by standby devices
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Kopplung des einen von zwei Oszillatoren (Verstärkern) mit einem Verbraucher beim Auftreten einer Störung im anderen Oszillator (Verstärker), der dabei entkoppelt wird, und umgekehrt. Solche Schaltungen, bei denen gegenseitige Ersetzung zwischen zwei Oszillatoren oder Verstärkern auftreten kann, sind z. B. wichtig bei Trägerwellengeneratoren in Mehrfachträgerwellenfern-Sprechsystemen. Dabei werden meistens die verschiedenen Trägerwellen für die verschiedenen Kanäle einem und demselben Trägerwellengenerator z. B. durch Frequenzvervielfachung entnommen. Beim Auftreten einer Störung in diesem Generator würde der !Betrieb völlig unterbrochen werden, so daß meistens ein zweiter Trägerwellengenerator vorhanden ist, der den ersten ersetzen kann.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung weist das Merkmal auf, daß die Kopplung des einen und die Entkopplung des anderen Oszillators (Verstärkers) durch Kurzschluß einer von zwei an Spannung liegenden, einander entgegenwirkenden Erregerwicklungen eines polarisierten Relais ohne neutrale Ruhelage herbeigeführt wird, und daß gleichzeitig parallel zu der bei Einleitung der Umschaltung beeinflußten Wicklung ein die Entkopplung unterstützender Nebenschluß gelegt wird.
Mit Hilfe eines derartigen Relais ist eine zuverlässige und hinreichend schnelle Umschaltung durchführbar und durch Parallelschaltung eines Kreises zum vorerwähnten Erregerkreis wird be-
wirkt, daß beim Auftreten einer intermittierenden Störung beim ersten Oszillator unmittelbar bei der ersten Störung auf den anderen Oszillator umgeschaltet wird und weiter kein Hinundherschalten stattfindet.
Die Schaltung wird an Hand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι stellt eine Ausführungsform eines polarisierten Relais dar, wie es bei der vorliegenden ίο Schaltung verwendbar ist.
Dieses Relais enthält zwei Magnetkreise ι und 2, die je einen Dauermagneten 3 bzw. 4 mit Magnetpolen N und Z enthalten und weiter je mit Hilfe einer Wicklung 5 bzw. 6 erregbar sind. Entsprechend der relativen Größe der beiden Erregerströme ruht der Kontaktgeber 7 auf dem Kontakt 8 oder dem Kontakt 9. Es sei hierbei noch bemerkt, daß dieses Relais keine stabile Mittellage hat und der Kontaktgeber also immer entweder gegen den ao Kontakt 8 oder gegen den Kontakt 9 anliegt.
Ruht der Kontaktgeber 7 auf dem Kontakt 8 und sinkt die Stromstärke in der Spule 5, so wird der Kontakt 8 geöffnet und der Kontakt 9 geschlossen. Es können noch weitere Kontakte 10 a5 und 11 vorgesehen werden, die derart in weitere Kreise aufgenommen sind, daß, wenn der Kontakt 8 geöffnet und somit der Kontakt 11 geschlossen wird, infolgedessen ein Kreis parallel zur Wicklung 5 geschaltet wird, so daß der Strom in diesem Kreis noch weiter absinkt und auch bei Rückkehr der zuvor in diesem Erregerkreis wirksamen elektromotorischen Kraft der Strom durch diese Wicklung so niedrig bleibt, daß die Kontakte 9 und 11 geschlossen bleiben.
Dies ist jedoch, wie aus Fig. 2 hervorgeht, dadurch erzielbar, daß gleichzeitig parallel zu der bei Einleitung der Umschaltung beeinflußten Wicklung ein die Entkopplung unterstützender Nebenschluß gelegt wird.
Die Schaltung nach Fig. 2 enthält zwei Trägerwellengeneratoren 12 und 12°, die je über drei Kreise mit Hilfe der polarisierten Relais 13, 14 und 15 mit dem Verbraucher gekoppelt werden können. Weiter ist noch ein polarisiertes Relais 16 vorhanden, dessen Kontaktgeber mit 17 und dessen Kontaktpunkte mit i6e und i6ft bezeichnet sind.
Die linken Wicklungen der Relais 13, 14, 15 und 16 sind miteinander in Reihe geschaltet und werden über die Reihenschaltung der Widerstände 18, 19 und 20 aus einer Gleichstromquelle gespeist, während die rechten Wicklungen gleichfalls in Reihe geschaltet sind und über die Widerstände i8", 19" und 20° gespeist werden.
Wenn der Generator 12 mit dem Verbraucher gekoppelt ist, nehmen die Kontaktgeber sämtlicher Relais eine der bei 17 dargestellten Lage entsprechende Stellung ein. Parallel zur Reihenschaltung der rechten Wicklungen der Relais und des Widerstandes 20" ist dann ein Widerstand 21" geschaltet, so daß der Erregerstrom in den rechten Wicklungen wesentlich kleiner als derjenige in den linken Wicklungen ist, die Relais also in der von ihnen eingenommenen Lage verriegelt sind.
Tritt im Generator 12 eine Störung auf, wodurch z. B. eine Verringerung der Amplitude der erzeugten Schwingung entsteht, so wird der Kontakt des Relais 22 geschlossen, wodurch die linken Wicklungen der Relais 13, 14, 15 und 16 kurzgeschlossen werden, so daß diese Relais umschalten. Der Generator i2a wird mit den Verbrauchern verbunden, wobei gleichzeitig über den Kontakt 166 eine Parallelschaltung des Widerstandes 21 zur Reihenschaltung des Widerstandes 20 und der linken Wicklungen der Relais bewirkt wird. Währt die Störung im Generator 12 nur kurz, so wird das Relais 22 wieder aberregt, aber infolge der erwähnten Parallelschaltung ist die Strömstärke in den linken Wicklungen der Relais nur gering, so daß keine Umschaltung auf den Generator 12 erfolgen kann und das hinderliche Hinundherschalten der Relais vermieden ist.
Es sei noch bemerkt, daß jeder der Generatoren mit mehr als einem Sicherungsrelais 22 versehen sein kann. Es kann z. B. eins angebracht werden, das auf Frequenzabweichungen anspricht.
Tritt beim eingeschalteten Generator i2° eine Störung auf, so wird in ähnlicher Weise der Generator 12 mit den Verbrauchern verbunden.
Die Schaltung enthält außerdem Mittel zum Umschalten von dem einen Generator auf den anderen von Hand mit Hilfe des Schalters 23.
Wenn die Relais 13, 14, 15 und 16 eine Lage einnehmen, die derjenigen der Kontaktfeder 17 entspricht, bei der also der Generator 12 angeschaltet wird, und wenn mit Hilfe des Schalters 23 der Kontakt 23" geerdet ist, durchfließt während kurzer Zeit ein starker Aufladestrom den Kondensator 24, so daß die linken Wicklungen der Relais 13, 14, 15 und 16 nur von einem sehr kleinen Strom durchflossen werden und Umschaltung erfolgt. Tritt darauf eine Störung im Generator I2a auf, so wird wieder auf den Generator 12 umgeschaltet, da der nur zur Entladung des Kondensators 24 dienende Widerstand 25 einen sehr hohen Wert hat, so daß, wenn der Kontakt 23" noch geerdet ist, die Stromstärke durch den Widerstand 25 vernachlässigbar klein ist und keinen Einfluß auf die Umschaltung der polarisierten Relais ausübt.
Tritt im Generator 12" eine Störung auf und wird trotzdem mit dem Schalter 23 von dem Generator 12 auf den Generator 12" umgeschaltet, so erfolgt keine Überschaltung, da die rechten Wicklungen der Relais 13, 14, 15 und 16 kurzgeschlossen sind,. während durch die linken Wicklungen noch ein kleiner Strom fließt.
Eine Umschaltung, wie sie mit Hilfe des Schalters 23 bewirkt wird, kann auch mit den Relais 26 und 26° durchgeführt werden, wodurch gleichfalls ein den Kondensator 24 und den Widerstand 25 bzw. 24° und 25° enthaltender Kreis parallel geschaltet wird.
Wenn z. B. der Generator 12 eingeschaltet ist und es sich ergibt, daß die Frequenz dieses Generators den zu stellenden Anforderungen nicht entspricht, so kann durch Schließen des Kontakts 26" dieser Generator entkoppelt und der Generator 12"
angekoppelt werden. Tritt in diesem später eine ernstliche Störung auf, so daß Relais 220 anzieht, so wird doch wieder auf den Generator 12 zurückgeschaltet, mit dem der Betrieb trotzdem, wenn auch nicht einwandfrei, fortgesetzt werden kann. In die Schaltung sind weiter Gasentladungslampen 27 und 270, die als Signallampen dienen und deren Stromverbrauch gegenüber den weiteren in der Schaltung auftretenden Stromstärken klein ίο ist, mit Vorschaltwiderständen 28 und 28" aufgenommen, mit denen die Lage des Schalters 17 angezeigt wird; es ist also gleichzeitig erkennbar, welcher Generator mit dem Verbraucher gekoppelt ist.
Fig. 3 stellt eine Ausführungsform einer Relaisschaltung dar, die z. B. für die Relais 22 oder 22" in Fig. 2 verwendbar ist.
Den Eingangsklemmen 27 und 28 des Gitterkreises einer Entladungsröhre 29 wird eine Wechseiao spannung zugeführt, die dem Generator entnommen wird und einen bestimmten kritischen Wert übersteigen soll.
Die Röhre ist mit Hilfe der Widerstände 30 und 31 und der Spannung der Batterie 32 derart einges5 stellt, daß beim Fehlen eines Signals zwischen den Klemmen 27 und 28 (ß-Einstellung) kein Anodenstrom fließt. Der Schalter 33 ist dann geschlossen. Wird eine hinreichend hohe Wechselspannung an die Eingangsklemmen zugeführt, so erfolgt Anodengleichrichtung und öffnet sich der Schalter 33.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zur Kopplung des einen von zwei Oszillatoren (Verstärkern) mit einem Verbraucher beim Auftreten einer Störung im anderen Oszillator (Verstärker), der dabei entkoppelt -wird und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung des einen und die Entkopplung des anderen Oszillators (Verstärkers) durch Kurzschluß einer von zwei an Spannung liegenden, einander entgegenwirkenden Erregerwicklungen eines polarisierten Relais ohne neutrale Ruhelage herbeigeführt wird, und daß gleichzeitig parallel zu der bei Einleitung der Umschaltung beeinflußten Wicklung ein die Entkopplung unterstützender Nebenschluß (21) gelegt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß immer nur die eine Wicklung des die Umsteuerung bewirkenden polarisierten Relais vollen Erregerstrom erhält.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Umsteuerungsrelais (16) ein oder mehrere weitere polarisierte Relais (13, 14, 15) zur Kopplung und Entkopplung der Oszillatoren (Verstärker) vorgesehen sind, deren Erregerwicklungen in Reihe liegen mit den Wicklungen des Umsteuerrelais (16).
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten einer Störung bei einem gerade angekoppelten Oszillator (Verstärker) ein Nebenschluß parallel zu der Reihenschaltung der Wicklung des Umsteuerrelais (16) und derjenigen Wicklungen der anderen Relais (13, 14, 15) geschaltet wird, mit deren Hilfe dieser Oszillator (Verstärker) mit den Verbrauchern gekoppelt war.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Schalter (23) vorgesehen ist, mit dem die Umschaltung von dem einen Oszillator (Verstärker) auf den anderen eingeleitet werden kann, indem ein Kreis parallel zu der Reihenschaltung einer Wicklung des Umsteuerrelais (16) und derjenigen Wicklungen der anderen Relais (13, X4> X5) geschaltet wird, mit deren Hilfe der eine Oszillator (Verstärker) mit dem Verbraucher gekoppelt war, daß aber keine Uberschaltung erfolgt, wenn im anderen Oszillator (Verstärker) eine Störung aufgetreten ist.
  6. 6. Schaltung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis, der parallel zu wenigstens der Reihenschaltung einer Wicklung des Umsteuerrelais (16) und derjenigen Wicklungen der anderen Relais geschaltet ist, mit deren Hilfe dieser Oszillator (Verstärker) mit den Verbrauchern gekoppelt wird, aus der Parallelschaltung eines Kondensators und eines Ableitungswiderstandes besteht.
  7. 7. Die Anwendung der Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche bei einer Trägerwellenfernsprechanlage.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 2779 1.52
DEP25647D 1947-01-24 1948-12-21 Schaltungsanordnung zur Kopplung des einen von zwei Oszillatoren (Verstaerkern) miteinem Verbraucher beim Auftreten einer Stoerung im andern Oszillator (Verstaerker) Expired DE828410C (de)

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NL (1) NL77626C (de)

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GB645621A (en) 1950-11-01
US2515599A (en) 1950-07-18
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