DE828028C - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE828028C
DE828028C DEP36072A DEP0036072A DE828028C DE 828028 C DE828028 C DE 828028C DE P36072 A DEP36072 A DE P36072A DE P0036072 A DEP0036072 A DE P0036072A DE 828028 C DE828028 C DE 828028C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
sealing body
valve according
sleeve
valve closure
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Expired
Application number
DEP36072A
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English (en)
Inventor
Karl Peter May
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Individual
Original Assignee
Individual
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Priority to DEP36072A priority patent/DE828028C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • F16K41/08Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring provided with axially-protruding peripheral closing-lip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Ventil Zusatz zum Patent 807 347 Bei der Erfindung nach dem Patent 807 347 hat der Dichtkörper der Ventilspindel die Form eines Rohr- oder Sclilaucliabschnittes, der aus elastischem Werkstoff hergestellt ist, wobei die Elastizität des Werkstoffes die Vorspannüng des Dichtkörpers gegen den Ventilverscllußkörper bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil mit gleichgeformtem Dichtkörper, der jedoch auch aus unelastischem aber nachgiebigem, auch aus plastischem Werkstoff hergestellt sein kann, der manchen Gasen und Flüssigkeiten gegenüber, von denen lochelastische Kunststoffe angegriffen werden, chemisch indifferent ist. Die einem solch unelastischen Werkstoff mangelnde Elastizität zur Erzielung und Erhaltung der erforderlichen Vor-Z, des Dichtkörpers gegen den Ventilverschlußkörper wird durch eine den Dichtkörper ganz oder teilweise umschließende Sprenghülse ersetzt. Die Sprenghülse kann hergestellt sein- aus elastischem Werkstoff, dessen elastische Dehnung weit geringer ist als Gummi, z. B. aus Bandfederstahlblech oder ähnlichen Werkstoffen, die an sich oder durch Veredelung (Überzug) ebenfalls gegen aggressive Gase und Flüssigkeiten chemisch indifferent sind. Die Sprenghülse ist so bemessen, daß sie bereits bei geschlossenem Ventil durch ihre Spannkraft den Dichtkörper gegen den Ventilverschlußkörper anpreßt. Diese Pressung des Dichtkörpers gegen den Ventilverschlußkörper erfolgt somit aus der Spannkraft der Sprenghülse und außerdem aus dein auf deren Umfang einwirkenden Betriebsdruck heim Öffnen und beim geiiftneten Ventil. Dazu ist es gleich, ob der Dichtkörper aus elastischem oder nur nac'hgie'bigem oder plastischem Werkstoff hergestellt ist. Ist derselbe aus elastischem Werkstoff hergestellt, so ersetzt die Spannkraft aus der Sprenghülse :die etwa aus Werkstoffermüdung verlorengegangene Spannkraft aus dessen elastischem Dehnungsvermögen und damit die dadurch etwa hieraus verlorengegangene Vorspannung; ist der Dichtkörper dagegen z. B. aus plastischem Werkstoff hergestellt. der so beschaffen ist, daß er die radiale Aufspreizung aus den Be-@vegungen des Ventilverschlußkörpers aushält, so erfolgt dessen Rüokverformung mangels eigener Elastizität durch die Spannkraft der Sprenghüls-:. Auf diese Weise ist es erfindungsgemäß möglich.. den Dichtkörper und auch die Sprenghülse aus auch gegen aggressive Gase und Flüssigkeiten chemisch indifferenten Werkstoffen herzustellen.
  • Es können somit für die Sprenghülse Werkstoffe zur -Anwendung kommen, welche 'hochelastisch sind wie Gummi, .und auch solche, welche geringere elastische Dehnung aufweisen wie manche Metalle, aber durch entsprechende Bemessung, Formgebung und Veredelung (Härtung, Verskupfern o. dgl.') hei ausreichender elastischer Wirkung (Bandfederstahlblech, Bronzeblech, Kunstharz) chemisch indifferent sind, und für den Dichtkörper kann auch ein plastischer Werkstoff angewendet werden, der nur formverärnderungsfähig ist, ohne daß demselben überhaupt eine innere elastische Spannkraft innewohnt. -Die Kräfte aus der Spannkraft der Sprenghülse und aus .dem Betriebsdruck vereinigt sind stärker als der Betriebsdruck allein; es ist infolgedessen unmöglich, daß letzterer gegen die Spannkraft der Sprenghülse durch die Fuge zwischen Dichtkörper und Ventilverschlußkörper hindurchkri,echt. Eine absolute Abdichtung dieser S.pindelfuge ist dadurch in jeder Stellung des Ventilverschlußkörpers auch gegen sonst aggressive Gase und Flüssigkeiten erreicht.
  • Ebenso kann eine solche Sprenghülse zusamtn"n mit einem Dichtkörper angewendet werden, der nicht wie bei den vorher behandelten Ausführungen (Abb. i und ,I) beim Öffnen auf einen besonderen, im Ventilgehäuse dicht eingesetzten Ringkörper aufgeschoben wird, sondern auf eine konische Erweiterung des Ventilverschluß:körpers (Abb.3).
  • Der Dichtkörper kann dazu am oberen Ende mit einem Flansch versehen sein. der in das Ventilgehäuse dicht eingespannt ist; er verschiebt sich dann beim Öffnen des Ventils nicht, sondern er wird durch den konischen Teil des Ventilverschlußkörpers radial aufgespreizt, wenn dieser beim Öffnen des Ventils nach oben bewegt wird, und damit zusätzlich an den Vertilverschlußköper angepreßt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Gasflaschenventil nach der Erfindung iin Längsschnitt; Abb. ? zeigt den Querschnitt durch einen Dichtkörper mit Sprenghülse und die tTherlappung der Längskanten des letzteren; Abb. 3 zeigt im Längsschnitt einen Dichtkörper im Ventilgehäuse eingespannt und auf s."ineni zylindrischen Teil von einer @hrenglüilse einschlossen ; _11)1>- zergt im Längsschnitt eineu 1)iclitkörlier mit Sprenghülse,- der an einem Ende einen Bo(Ic» zur Absperrung der Zustromöffnung hat.
  • Das Ventilgehäuse i ist durch einen Ringkörper n vermittels einer Gewindebuchse g auf kegeliger Dichtfläche oder auf eine sonst bekannte Art abgedichtet, wobei der Ventilverschlußkörperc durch denselben hindurchgeführt an seinem oberen Ende mit einem Kopf in eine Schraubspindel z, so eingreift, daß derselbe bei Drehung des Griffkörpers li beim Öffnen und Schließen des Ventils wohl eine Auf- und Abwärtsbewegung aber kein" Drehung mitmacht. I)er Ringkörper ii hat einen Ringkegelvors.prung r. Ein Dichtkörper a in Form eines Schlauchabschnittes ist vermittels eines Sprengringes d und einer Ringnut e mit dem Ventilverschluftörper c zugfest und dicht verbunden. Beim Öffnen des Ventils wird der Dichtlkörper a auf den Ritigkegelvorsprung r des Ringkörpers n aufgeschoben und dabei von innen nach außen aufgespreizt, desgleichen eine .den Dichtkörper umfassende Sprenghülse b. Dazu ist die Sprenghülse b aus elastischem Werkstoff, etwa aus Band federstahlblech, Kunstharz o. dgl., hergestellt, und es umfaßt dieselbe den Dichtkörper a in seiner vollen oder in einer bestimmbaren Breite. Die Sprenghülse ist so bemessen, daß bereits hei geschlossenem Ventil der Diclit'izörper a durch dieselbe infolge ihrer Spannkraft gegen den Vetitilverschluß,körper angepreßt ist, wodurch die erforderliche Vorspannung erzielt wird. Diese Vorspannting ist erforderlich. damit beim Öffnen des Ventils der Betriebsdruck nicht in die Spindelfuge hineinkriechen kann, bevor der volle Betriebsdruck auf die Umfangsfläche des Dichtkörpers einwirkt und dies verhindert. Der Ventilverscliltißkörper c hat am unteren Ende eine Flachdichtung. welche beim Schließen des Ventils gegen den Ventilsitz l angepreßt wird und dadurch die Zustroniöffnung k dicht abschließt. Der Kegelvorsprung r ain IZingkörper n kann auch nur an seiner Spitze 'kegelig und im weiteren Verlauf zylindrisch ausgeführt sein, wodurch die Aufspreizung des Dichtkörpers und damit der Sprenghülse b eine gleichmäßige wird. Bei geöffnetem Ventil strömt der Inhalt aus der Gasflasche durch. die Zustromöffnung k nach der Abstromöffnung t ab zur Verwen(Iungsstelle.
  • Abb. i zeigt ein Ventil im Längsschnitt, bei welchem der Dichtkörper a auf den Ventilverschlußkörper c vermittels eines Sprengringes d innerhalb einer Ringnut e zugfest und dicht befestigt ist. Diese Befestigung kann auch auf jede andere zweckmäßige Art geschehen. liine Sprenghülse b,umfaßt den 1)ichtkör1>er auf seinem äußeren Umfange entweder in seiner vollen Breite oder auch in bestimmbarer Breite und ist so bemessen, daß derselbe an den Längskanten übereinandergreift, so claß auch hei aufgespreizter Sprenghülse keine offene Fuge zwischen den Längskanten entsteht. Dazu 'können die übereinanderreichenden Kanten aufeinander eingeschlliffen sein, so daß die Sprenghülse zylindrische Form behält.
  • Abb. 2 zeigt den Dichtkörper a mit der ihn umfassenden Sprenghülse b im Querschnitt und bei f die übereinandergreifenden Kanten.
  • Abb. 3 zeigt die -,'#,usfü'hrun-g mit dem sich nach unten konisch erweiternden Schaft des Ventilverschlußkörpers o. Der Dichtkörper p ist so geformt, daß- derselbe mit seinem Flansch zwischen der Gewindebuchse g und dem Ventilgehäuse i eingepreßt wird und diese Verbindung abdichtet. Der Dichtkörper kann, wie beschrieben, ebenfalls von einer Sprenghülse umfaßt und durch deren Spannkraft gegen den Ventilverschlußkörper o -angepreßt werden. Beim Öffnen des Ventils wird der Ventilverschlußköper o mit seinem kegeligen Teil in den Dichtkörper p hineingeschoben, wodurch derselbe und damit die ihn umfassende Sprenghülse b aufgespreizt wird und infolgedessen mit erhöhter Spannkraft die Pressung des Dichtkörpers gegen den Ventilverschlußkörper ausübt.
  • Abb. 4 zeigt die für die Abdichtung des Ventilverschlußkörpers ,r in Betracht ;kommenden Einzelteile des Ventils im Längsschnitt, wobei der Dichtkörper tc so geformt ist, daß derselbe den Ventilverschlußkörper s am unteren Ende umfaßt und damit die Abdichtung für den Ventilsitz l an der Zustromöffnung k bildet. Dazu hat der Ventilverschluß@hörper s am unteren Ende einen Ringvorsprung, der bei der Herstellung düs Dichtkörpers in denselben eingebettet ist und dadurch eine zugfeste und dichte Verbindung mit demselben erhält.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Ventil nach Patent 807 347, dadurch gekennzeichnet, daß der zugfest auf den Ventilverschlu9körper (c) befestigte Dichtkörper (a) durch eine Sprenghülse (b) umfaßt ist, die infolge ihrer Spannkraft den Dichtkörper gegen den Ventilverschlußkörper anpreßt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ciaß die Sprenghülse so bemessen ist, daß deren Längskanten (f) übereinandergreifen, so daß auch im aufgespreizten Zustande derselben dazwischen keine offene Fuge besteht.
  3. 3. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprenghülse (b) aus elastischem Werkstoff, z. B. Bandfederstahl, Kunstharz o. dgl.,hergestellt und so beriressen ist, daß sie nur mit Vorspannung auf den Dichtkörper aufgeschoben, auch mit einem gegen aggressive Gase oder Flüssigkeiten indifferenten Überzug versehen sein kann.
  4. 4. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (u) mit einem Boden versehen ist, der aus hartem oder gehärtetem Werkstoff besteht und bei geschlossenem Ventil als Ventildichtung gegen den Ventilsitz (L) der Zuströmöffnung (k) angepreßt, diese a'bdic'htet.
  5. 5. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (a) durch einen Sprengring (d) vermittels einer Ringnut (e) mit dem Ventilverschlußkörper (c) zugfest verbunden ist.
  6. 6. Ventil mit schlauchförmigem Dichtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem oberen Ende mit einem Flansch im Gehäuse eingespannt ist, und mit seinem schlauchförmigen Teil (p)- den Ventilverschlußköper (c) umgibt, durch den für Ventilgehäuse 'herrschenden Betriebsdruck an denselben ängepreßt wird und bei geöffnetem Ventil durch den nach unten hin sich erweiternden Ventilverschlußkörper (o) aufgespreizt wird.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (p) durch eine Sprenghülse (b) aus elastischem Werkstoff, die infolge ihrer Spannkraft den Dichtkörper gegen den VentilverschluBkörper anpreßt, umfaßt und so bemessen ist, daß auch im aufgespreizten Zustande zwischen den Längskanten derselben keine offene Fuge besteht. B. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprenghülse (b) aus elastischem Werkstoff" z. B. Bandfederstahlblech. Kunstharz o. dgl., hergestellt und so bemessen ist"daß sie nur mit Vorspannung auf den Dichtkörper aufgeschoben werden kann.
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DE19647028A1 (de) * 1996-11-14 1998-05-28 Danfoss As Heizkörperventil

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