DE827468T1 - Einrichtung zur einstellung der höhe eines fahrzeuguntergestells - Google Patents
Einrichtung zur einstellung der höhe eines fahrzeuguntergestellsInfo
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- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S9/00—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
- B60S9/02—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
- B60S9/04—Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/005—Suspension locking arrangements
-
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Claims (20)
1. Antikriechvorrichtung, die an einem Unterfahrschutz eines Anhängers
angebracht werden kann, wobei die Antikriechvorrichtung umfaßt:
eine Trägersäule, die beweglich an dem Anhänger zur Bewegung zwischen
einer eingefahrenen Stellung, die eine Bewegung des Anhängers nach unten relativ zur Standfläche erlauben würde, und einer ausgefahrenen
Stellung, die eine Bewegung des Anhängers nach unten relativ zur Standfläche unterdrücken würde, angebracht werden kann;
ein Betätigungselement, das an dem Anhänger angebracht werden kann;
und
eine Verbindungsanordnung mit einem ersten mit der Trägersäule verbundenen Abschnitt und einem zweiten betriebsmäßig mit dem
Betätigungselement verbundenen Abschnitt, wobei der erste und der zweite Abschnitt beweglich miteinander verbunden sind, um das
Betätigungselement mit der Trägersäule zu verbinden;
wodurch, wenn die Antikriechvorrichtung an einem Unterfahrschutz eines
Anhängers angebracht ist, und bei Betätigung des Betätigungselements, die Trägersäule in die ausgefahrene Stellung bewegt werden wird, um dadurch
das Kriechen eines Anhängers aufgrund von Lastwechseln im Stand auf ein Minimum zu reduzieren.
2. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägersäule ferner ein an ihrem zweiten Ende angebrachtes Rad hat, das den Boden berühren kann, wenn die Trägersäule in ausgefahrener Stellung
ist.
3. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement ein Gehäuse, das am Anhänger schwenkbar gelagert werden kann, und einen Arm hat, der sich von dem Gehäuse des
Betätigungselements für eine Hin- und Herbewegung in bezug auf das
Gehäuse erstreckt.
4. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement mit einem Fluid betrieben wird.
5. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement mit Luft betrieben wird.
6. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsanordnung ferner ein erstes und ein zweites Verbindungsglied hat, wobei das erste Verbindungsglied ein erstes Ende, das schwenkbar an
dem Anhänger gelagert werden kann, und ein zweites Ende hat, das schwenkbar an einem ersten Ende des zweiten Verbindungsgliedes gelagert
werden kann, wobei das zweite Verbindungsglied ein zweites Ende hat, das schwenkbar an der Trägersäule gelagert ist, und wobei das
Betätigungselement am ersten Verbindungsglied zwischen dessen ersten und zweiten Ende schwenkbar gelagert ist.
7. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines
der beiden Verbindungsglieder ein Kabel ist.
8. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere der beiden Verbindungsglieder eine Stange ist.
9. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägersäule umfaßt:
ein Rohr mit einem proximalen Ende, das an dem Anhänger angebracht
werden kann, und einem offenen distalen Ende;
einen Schenkel, der beweglich im Rohr zur Hin- und Herbewegung mit
diesem in Reaktion auf die Betätigungselementanordnung angebracht ist;
wobei die Betätigungselementanordnung den Schenkel zwischen einer ersten Stellung, in der er sich im wesentlichen im Rohr befindet, um die
Trägersäule einzufahren, und einer zweiten Stellung, in der der Schenkel
aus dem Rohr hervorsteht, um die Trägersäule in eine ausgefahrene Stellung zu bewegen, bewegt.
10. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement ein Gehäuse, das am Anhänger schwenkbar gelagert werden kann, und einen Arm hat, der sich vom. Gehäuse des
Betätigungselements zur Hin- und Herbewegung in bezug auf das Gehäuse erstreckt.
11. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsanordnung ferner ein erstes und ein zweites Verbindungsglied
hat, wobei das erste Verbindungsglied ein erstes Ende, das an dem Anhänger schwenkbar gelagert werden kann, und ein zweites Ende hat, das
an einem ersten Ende des zweiten Verbindungsglieds schwenkbar gelagert ist, wobei das zweite Verbindungsglied ein zweites schwenkbar an der
Trägersäule gelagertes Ende hat, und der Arm an dem ersten Verbindungsglied zwischen dessen ersten und zweiten Ende schwenkbar
gelagert ist.
12. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägersäule femer ein Gesperre zum Verriegeln der Stellung des Schenkels
relativ zum Rohr hat, wobei das Gesperre eine Vielzahl von in dem Schenkel ausgebildeten Zähnen und eine mit den Zähnen in Eingriff bringbare
Sperrklinke hat, die schwenkbar an dem Rohr gelagert ist.
13. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gesperre ferner ein Fluidbetätigungselement zum Schwenken der Sperrklinke in und aus dem Eingriff mit den Zähnen hat, und daß das
Fluidbetätigungselement ein Gehäuse, das an dem Rohr schwenkbar gelagert ist, und einen Arm hat, der sich von dem Gehäuse erstreckt und an
der Sperrklinke angelenkt ist.
14. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schenkel ferner ein daran schwenkbar gelagertes Rad hat.
15. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägersäule umfaßt:
-A-
ein erstes Rohr mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende, wobei
das proximale Ende an dem Fahrzeug schwenkbar gelagert werden kann und das distale Ende wenigstens teilweise durch eine erste mit einer
Öffnung versehenen Platte verschlossen ist;
ein zweites Rohr mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende,
wobei das proximale Ende des zweiten Rohres an die erste Platte anstößt und wenigstens teilweise durch eine zweite mit einer zweiten Öffnung
versehenen Platte verschlossen ist und an das distale Ende des ersten Rohres anstößt; und
eine sich durch die erste und zweite Öffnung erstreckende Feder mit einem
ersten und einem zweiten Ende, deren eines Ende an dem ersten Rohr angebracht ist und deren anderes Ende an dem zweiten Rohr angebracht
ist, wobei die Feder das erste und das zweite Rohr elastisch miteinander verbindet.
16. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder ferner einen Positionierungsstift hat, der einen ersten Abschnitt der Feder mit einem zweiten Abschnitt der Feder verbindet, und der in den
ersten und zweiten Öffnungen positioniert ist, wenn die erste Platte an die zweite Platte anstößt und mit ihr fluchtet.
17. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungselementanordnung ferner ein Betätigungselement mit einem Gehäuse, das an dem Anhänger schwenkbar gelagert werden kann, und
einem Arm hat, der sich von dem .Gehäuse des Betätigungselements zur
Hin- und Herbewegung in bezug auf das Gehäuse erstreckt.
18. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsanordnung femer ein erstes Verbindungsglied hat, das an der
Trägersäule fest angebracht ist, und daß das Betätigungselement an dem ersten Verbindungsglied schwenkbar gelagert ist.
19. Antikriechvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Verbindungsglied eine an dem ersten Rohr angebrachte Platte ist.
/EP O 327 468 T1
20. Anhänger mit einem Unterfahrschutz, gekennzeichnet durch
eine Antikriechvorrichtung, die an dem Unterfahrschutz angebracht ist,
wobei die Antikriechvorrichtung eine Trägersäule hat, die an dem Anhänger zur Bewegung zwischen einer eingefahrenen Stellung, die eine Bewegung
des Anhängers nach unten relativ zur Standfläche erlauben würde, und einer ausgefahrenen Stellung, die eine Bewegung des Anhängers nach
unten relativ zur Standfläche unterdrücken würde, beweglich angebracht ist;
ein Betätigungselement, das an dem Anhänger angebracht ist; und
eine Verbindungsanordnung mit einem ersten mit der Trägersäule verbundenen Abschnitt und einem zweiten betriebsmäßig mit dem
Betätigungselement verbundenen Abschnitt, wobei der erste und der zweite Abschnitt -beweglich miteinander verbunden sind, um das
Betätigungselement mit der Trägersäule zu verbinden;
wodurch, bei Betätigung des Betätigungselements, die Trägersäule in die
ausgefahrene Stellung bewegt werden wird, um dadurch das Kriechen des Anhängers aufgrund von Lastwechseln auf ein Minimum zu reduzieren,
während der Anhänger stillsteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/US1995/005313 WO1996033894A1 (en) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Device for maintaining the height of a vehicle chassis |
CA002217335A CA2217335A1 (en) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Anti-creep device |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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AU (1) | AU2429995A (de) |
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Family Cites Families (3)
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FR2588807A1 (fr) * | 1985-10-22 | 1987-04-24 | Martin Jean Paul | Dispositif de chargement et dechargement automatique de vehicule permettant le transfert de charges ou de partie de charge entre deux surfaces independantes en moins de cinq minutes et par un seul operateur |
IT1254894B (it) * | 1992-04-21 | 1995-10-11 | Campisa Srl | Dispositivo di sollevamento applicato posteriormente ad un veicolo peril trasporto dotato di sbarra antiincastro. |
-
1995
- 1995-04-28 DE DE0827468T patent/DE827468T1/de active Pending
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- 1995-04-28 EP EP95918328A patent/EP0827468A1/de not_active Withdrawn
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- 1995-04-28 WO PCT/US1995/005313 patent/WO1996033894A1/en not_active Application Discontinuation
Also Published As
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