DE826473C - Verfahren zum Anbringen einer Folie auf einem lumineszierenden Schirm und mit einem solchen Schirm versehene elektrische Entladungsroehre - Google Patents

Verfahren zum Anbringen einer Folie auf einem lumineszierenden Schirm und mit einem solchen Schirm versehene elektrische Entladungsroehre

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DE826473C
DE826473C DEP24594A DEP0024594A DE826473C DE 826473 C DE826473 C DE 826473C DE P24594 A DEP24594 A DE P24594A DE P0024594 A DEP0024594 A DE P0024594A DE 826473 C DE826473 C DE 826473C
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DE
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luminescent
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layer
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Expired
Application number
DEP24594A
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English (en)
Inventor
Johannes De Gier
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/28Luminescent screens with protective, conductive or reflective layers

Landscapes

  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anbringen einer Folie auf einem lumineszierenden Schirm und mit einem solchen Schirm versehene elektrische Entladungsröhre Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen einer Folie auf der Oberfläche eines lumineszierenden Schirmes, wie er z. B, in Kathodenstrahlröhren, in Gasentladungsröhren, für Röntgenuntersuchungen o. dgl. Anwendung findet. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine mit einem derartigen Schirm versehene elektrische Entladungsröhre.
  • Es ist häufig erwünscht, auf lumineszierenden Schirmen Oberflächenschichten aus verschiedenen Stoffen anzubringen. Diese Stoffe können leitend, halbleitend oder isolierend sein.
  • Als erstes Beispiel seien erwähnt Metallschichten zum Ableiten der von den Elektronen herbeigeführten Ladung des Lumineszenzschirmes in Kathodenstrahlröhren. Weiter ist es bekannt, dünne Metallschichten in Kathodenstrahlröhren auf dem lumineszierenden Schirm anzubringen, um die Intensität des Bildes zu steigern. Solche Metallschichten könnten sehr einfach als Folie aufgebracht werden, wenn man über ein Verfahren verfügte, um die Metallschichten in dünner zusammenhängender Folienform auf dem Schirm anzubringen. Eine Hauptanforderung bei solchen Metallfolien ist, daß sie dünn sind, da sie für die Elektronen durchlässig sein müssen. Diese dünnen Metallfolien sind sehr zerbrechlich und lassen sich infolgedessen sehr schwer hantieren. Außerdem ist es sehr schwer, sie vollkommen flach an der richtigen Stelle auf dem Schirm anzubringen. Diese Schwierigkeiten gaben Veranlassung zur Entwicklung anderer Verfahren zum Anbringen dieser Metallschichten. Man dampfte z. B. die >Metallschicht unmittelbar im Vakuum auf. Dies hat aber den Nachteil, daß die Metallteilchen teilweise in die Öffnungen zwischen den lumineszierenden Körnern eindringen, also an der Seite der lumineszierenden Schicht keine spiegelnde, sondern eine matte Oberfläche aufweisen. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man weiter vorgeschlagen, zwischen den Metallschichten und der Lumineszenzschicht eine dünne Isolierschicht anzubringen. Diese Schicht kann -an der Metallseite eine glatte Oberfläche haben, wodurch ein vorzüglicher Metallspiegel entsteht. Solche Isolierschichten könnte man zweckmäßig auch in Form einer zusammenhängenden Folie anbringen. Man stößt hierbei aber auf die gleichen Schwierigkeiten wie oben erwähnt bei Metallfolien. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist man auch in diesem Fall nach einem Anbringungsverfahren an Ort und Stelle bestrebt gewesen. Es ist z. B. beschrieben worden, Nitrocelluloseschichten dadurch auf einer lumineszierenden Schicht anzubringen, daß eine Nitrocelluloselösung auf die Lumineszenzschicht gegossen und das Lösungsmittel verdampft wird. Dabei bildet sich eine dünne Nitrocelluloseschicht auf der lumineszierenden Oberfläche. Bei diesen Verfahren zum Anbringen an Ort und Stelle stößt man aber auf Schwierigkeiten, die nur durch besondere Maßnahmen vermieden werden können. Hierdurch wird aber die Anzahl der verwendbaren Stoffe beträchtlich beschränkt.
  • Auf diese Weise erhält man schließlich Kathodenstrahlröhren, bei denen mit einem besonderen Verfahren eine Isolierschicht an Ort und Stelle angebracht ist, auf die eine Metallschicht aufgedampft wird, während es eigentlich nur erforderlich wäre, eine dünne Metallfolie anzubringen. Durch das Fehlen eines geeigneten Verfahrens zum Anbringen der Folien ist man also gezwungen, ein sehr umständliches Verfahren anzuwenden.
  • Bei der Herstellung von Röntgenschirmen sind die Aufgaben einfacher, weil sich der Schirm nicht in einer Entladungsröhre befindet; man hat daher bereits vorgeschlagen, eine Metallfolie bei Röntgenschirmen zu verwenden. Die Anordnung einer solchen Folie bildet aber auch in diesem Fall immer noch eine schwierige Phase der Schirmherstellung.
  • Die Herstellung von Folien aus verschiedenen Stoffen ist an sich bereits bekannt. Man kann z. B, Nitrocellulosefolien dadurch herstellen, daß in Äthyl- oder Butylacetat zur Lösung gebrachte Nitrocellulose auf einen flachen Untergrund gegossen und das Lösungsmittel verdampft wird. Wenn man auf diese Weise entstandene, sehr dünne Folien hantierbar zu machen wünscht, kann man sie in einem Rahmen spannen oder sie gegebenenfalls innerhalb dieses Rahmens bilden lassen. Weiter ist es bereits bekannt, Metallfolien durch Aufdampfen oder Aufspritzen von Metallteilchen auf einem Untergrund, z. B. aus Papier, herzustellen. Sinngemäß könnte man auch Nitrocellulosefolien finit einer dünnen Metallschicht bedecken, z. B. durch Aufdampfen des Metalls im Vakuum.
  • Der Herstellung von Folien aus verschiedenen Stoffen haften also keine Schwierigkeiten an, hingegen ist das Anbringen solcher Folien auf einer lumineszierenden Schicht sehr schwierig.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anordnen von vorher hergestellten Folien auf einer Lumineszenzschicht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Lurnineszenzschirm dadurch mit einer Folie überzogen, daß diese Folie unter Luftdruck auf eine lumineszierende Schicht gedrückt wird.
  • Unter Luft ist im vorliegenden Fall jedes geeignete Gas bzw. jeder Dampf zu verstehen. Man wählt das Gas oder den Dampf im allgemeinen derart, daß die Stoffe der Folie und der Lumineszenzschicht möglichst wenig von ihnen angegriffen werden.
  • Ein besonders einfaches Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß man die Folie über oder in einer Öffnung eines Gefäßes befestigt oder sich bilden läßt, in dein man den Druck steigern kann. Bringt man dieses Gefäß in einem geringen Abstand vor dem lumineszierenden Schirm an, so kann man durch Steigerung des Druckes im Gefäß die Folie auf die lumineszierende Schicht sozusagen abdrücken.
  • Es kann auch ein derartiges Gefäß verwendet werden, dessen Öffnung mit einer nachgiebigen Membran, z. B. aus Gummi, versehen ist, auf der die Folie angeordnet oder gebildet wird. Durch Drucksteigerung im Gefäß kann man dann ebenfalls die Folie auf eine Lumineszenzschicht drücken.
  • Ein anderes, besonders vorteilhaftes Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß man eine etwa entsprechend dem Lumineszenzschirm bemessene Folie herstellt, diese Folie in einem Abstand vor der Lumineszenzschicht anordnet und dann an der anderen Seite einen Hohlkörper anbringt, der sich durch Drucksteigerung im Innern ausdehnen läßt, z. B. eine Gummikugel. Durch Ausdehnung dieses Körpers wird die Folie auf die Lumineszenzschicht gedrückt. letzteres Verfahren eignet sich besonders zum :'anbringen von Folien auf sich bereits in einer Entladungsröhre befindende Lumineszenzschichten. Befindet sich diese Lumineszenzschicht z. B. auf dem Boden einer Kathodenstrahlröhre, so kann man die Folie durch den Röhrenhals in gefaltetem oder aufgerolltem Zustand in das Gefäß einführen und auf der lumineszierenden Schicht ausrollen. Wenn man dann ebenfalls durch den Röhrenhals einen Gummiball einführt, kann sich dieser innerhalb der Röhre durch Drucksteigerung ausdehnen und infolgedessen die Folie auf den Schirm drucken. Selbstverständlich kommt für ein solches Verfahren nur eine Folie solcher Konsistenz in Betracht, daß sie aufgerollt oder gefaltet durch den Röhrenhals eingeführt werden kann.
  • Es ist naturgemäß möglich, Folien von sehr verschiedener Art mittels des neuen Verfahrens anzubringen. Diese Folien können einfach oder mehrfach sein, d. h. mit einem anderen Stoff überzogen sein. Wie bereits vorerwälttit, kann dieser Stoff aus Metall bestehen; es ist aber möglich, vorher z. B. sekundär hochemittierende Stoffe oder lumiileszierende Stoffe auf der Folie anzubringen.
  • Das Festhaften der Folie an der lumineszierenden Schicht kann ausschließlich durch Van der Waalssche Kräfte erfolgen, kann aber nötigenfalls dadurch verbessert werden, daß vorher ein Bindemittel auf der lumineszierenden Schicht angebracht wird.
  • Bei Kathodenstrahlröhren hat das Verfahren nach der Erfindung einen zusätzlichen Vorteil. Es ist nämlich möglich, eine mit einer dünnen Metallschicht überzogene Isolierfolie derart in der Kathodenstrahlröhre anzubringen, daß die Metallschicht unmittelbar auf dem Lumineszenzstoff liegt. Diese Metallschicht ist sinngemäß glatt und also gut spiegelnd. Der hierbei erzielte besondere Vorteil besteht darin, daß die Folie nicht zwischen der Metallschicht und dem Lumineszenzstoff, sondern an der Kathodenseite liegt. Infolgedessen kann die Folie gewiinschtenfalls leicht entfernt werden. Das Entfernen solcher Tragfolien durch Verdampfen und/oder Verbrennen ist an sich bereits bekannt. Es leuchtet aber ein, daß eine zwischen 1VIetallschicht und Lumineszenzstoff befindliche Folie sich schwieriger durch Erwärmen entfernen läßt als eine an der Kathodenseite der Metallschicht befindliche Folie.
  • Die Erfindung wird nunmehr näher erläutert an Hand einer Zeichnung, in der die Anordnung einer Folie auf einer nicht in einer Kathodenstrahlröhre befindlichen lumineszierenden Schicht schematisch dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist der gläserne Träger einer Lumineszenzschicht 2 mit r bezeichnet. Eine in der weiten Öffnung des Glasgefäßes 4 befindliche Folie ist mit 3 bezeichnet. Durch das Rohr 5 kann der Druck im Gefäß 4 gesteigert werden, wodurch die Folie 3 auf die Lumineszenzschicht 2 abgedrückt wird und an ihr festhaftet.

Claims (6)

  1. PATEVTANSPRIJCHE: r. Verfahren zum Anordnen einer Folie auf der Oberfläche eines lumineszierenden Schirmes, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie unter Luftdruck auf eine lumineszierende Schicht gedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie über einer Öffnung eines Gefäßes angebracht wird, in dem der Druck gesteigert werden kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Gefäßes durch eine nachgiebige, z. B. aus Gummi bestehende Membran abgeschlossen ist, auf der die Folie an der Außenseite des Gefäßes angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf die Lumineszenzschicht mittels eines nachgiebigen Hohlkörpers gedrückt wird, der z. B. aus Gummi besteht, der sich durch Drucksteigerung ausdehnt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vor Anordnung auf der lumineszierenden Schicht mit einem anderen Material, z. B. Metall, einem sekundäremittierenden Stoff oder einem lumineszierenden Stoff überzogen ist.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf einer lumineszierenden, in einer Kathodenstrahlröhre befindlichen Schicht angeordnet wird, indem sie durch den Hals der Kathodenstrahlröhre eingeführt und innerhalb derselben mittels eines hohlen Ausdehnungskörpers auf die lumineszierende Schicht gedrückt wird. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallische Folie verwendet wird, die mit der metallisierten Seite gegen die Lumineszenzschicht gedrückt wird. B. Verfahren nach den Ansprüchen i, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Nitrocellulose besteht. g. Elektrische Entladungsröhre mit einem lumineszierenden Schirm, der mittels eines Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche hergestellt ist.
DEP24594A 1946-07-27 1948-12-14 Verfahren zum Anbringen einer Folie auf einem lumineszierenden Schirm und mit einem solchen Schirm versehene elektrische Entladungsroehre Expired DE826473C (de)

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