DE826242C - Fluessigkeitspumpe oder -motor mit sternfoermig angeordneten Kolben - Google Patents

Fluessigkeitspumpe oder -motor mit sternfoermig angeordneten Kolben

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DE826242C
DE826242C DEP55191A DEP0055191A DE826242C DE 826242 C DE826242 C DE 826242C DE P55191 A DEP55191 A DE P55191A DE P0055191 A DEP0055191 A DE P0055191A DE 826242 C DE826242 C DE 826242C
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DE
Germany
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pin
ring
drum
liquid pump
eccentric ring
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DEP55191A
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English (en)
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Dr-Ing Eduard Woydt
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EDUARD WOYDT DR ING
Original Assignee
EDUARD WOYDT DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/068Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with an actuated or actuating element being at the inner ends of the cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/062Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an actuating or actuated element being at the inner ends of the cylinders
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0641Details, component parts specially adapted for such machines
    • F01B1/0658Arrangements for pressing or connecting the pistons against the actuating or actuated cam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
    • F03C1/04Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders with cylinders in star or fan arrangement
    • F03C1/0403Details, component parts specially adapted of such engines
    • F03C1/0435Particularities relating to the distribution members
    • F03C1/0438Particularities relating to the distribution members to cylindrical distribution members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitspumpe oder -motor mit sternförmig angeordneten@Kolben
    Bei bekannten 1~ lüssigkeitspumpen oder-motoren
    mit sternförmig angeordneten Kolben, die mittels
    eines exzentrischen Ringes betätigt werden, wir-
    ken die großen Druckkräfte der Zylinder zwischen
    zwei Bauteilen, einem inneren und einem äußeren.
    Diese Kräfte werden durch Lager auf das Gehäuse
    bzw. einen lZahmen übertragen und bewirken da-
    bei starke Beanspruchungen der Lager, die
    -Nviederuin zu großen Lagerreibungen führen.
    Die Erfindung bezweckt, solche Pumpen bzw.
    Motoren in der Weise auszubilden, daß die von
    den Zylindern ausgeübten Druckkräfte in günsti-
    gerer Weise als bisher aufgenommen werden, um
    auf diese Weise die Reibungsverluste der Pumpe
    bzw. des Motors zu vermindern. Gemäß der Er-
    findung geschieht dies dadurch, daß die Kolben
    und der Exzenterring zwischen einer Trommel
    und einem mit dieser festverbundenen "Zapfen an-
    geordnet sind. Die feste Verbindung zwischen
    Trommel und Zapfen nimmt die Kräfte in sich
    auf, ohne daß diese durch Lager auf das Gehäuse übertragen werden müssen. Trommel und Zapfen werden zweckmäßig durch eine Scheibe miteinander verbunden, wobei alle drei Teile, Trommel, Zapfen und Scheibe, aus einem einzigen Stück bestehen können, welches also die gesamten Zylinderkräfte in sich aufnimmt.
  • Konstruktiv besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der die Kolben antreibende Exzenterring auf dem Zapfen dreht, während die Zylinder in der Trommel angeordnet sind. Möglich ist es dagegen auch, den Fxzenterring so anzuordnen, daß er in der Trommel umläuft und daß die Arbeitszylinder in dein Zapfen angeordnet sind. Diese Konstruktion Rietet jedoch gegenüber der erstgenannten Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Arbeitszylinder in dem Zapfen.
  • Die Steuerung einer solchen Pumpe bzw. eines solchen Motors kann in der Weise vorgenommen ,#N'erdeii, daß der Zapfen und der auf ihm drehbare Exzenterring mit Ringnuten und axialen Nuten sowie Bohrungen versehen sind, welche zusammen das Steuerorgan für die Zylinder bilden. Dieses Steuerorgan wird in besonders vorteilhafter Weise so angeordnet, daß seine Druckseite jeweils auf derjenigen Seite liegt, an der auch die Zylinder unterDruck stehen, so daß der zwischendemZapfen und dem Exzenterring auftretende Flüssigkeitsdruck dem jeweils vom Arbeitskolben auf den Exzenterring ausgeübten Druck entgegenwirkt. Die Reibung zwischen Zapfen und Exzenterring wird dadurch zum großen Teil in Flüssigkeitsrreibung verwandelt und schützt infolgedessen die aufeinandergleitenden Teile, nämlich Zapfen und Exzenterring, die mit den zur Steuerung bestimmten Ring- und Längsnuten versehen sind. Bei Ausführungen mit in der Trommel umlaufendem Exzenterring und in dem Zapfen angeordneten Zylindern kann die Steuerung entsprechend durch die Trommel und, den entsprechend genuteten Exzeliterring erfolgen. Zwischen dem Exzenterring und den Kolbenköpfen wird zweckmäßig ein Leitring angeordnet, der die Kolben führt. Zur Entlastung der Kolben von Seitendrücken wird dieser Leitring mit dem Zapfen bzw. mit der Trommel durch ein Kreuzgelenk verbunden.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i einen waagerechten Schnitt durch eine Pumpe nach der Erfindung, I# ig. 2 einen Schnitt gemäß II-11 der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III der Fig. 2 und Fig.4 eine Abwicklung der Innenseite des Exzenterringes.
  • In einem Gehäuse i ist ein Exzenterring 2 über eine Welle 3 drehbar. In dem Exzenterring 2 ist ein Zapfen 4 gelagert, der über eine Scheibe 5 fest mit einer Trommel 6 verbunden ist. Der Zapfen 4 setzt sich andererseits in einer Welle 7 fort, die ebenfalls im Gehäuse i gelagert ist. Auf dem Exzenterring 2 ist ein Leitring 8 drehbar, der mit zwei Führungsringen 9 und io, die der Führung der Kolbenköpfe i i dienen, fest verbunden ist. Die Kolben 12 arbeiten in Zylindern 13, die sich in der Trommel 6 befinden. Zwischen Kolbenkopf 11 und Leitring 8 sind Rollen 27 angeordnet, während der Leitring 8 mit der Scheibe 5 durch ein Kreuzgelenk 26 verbunden ist.
  • Die Steuerung der Kolben erfolgt durch die naclifolgerid beschriebene Steuervorrichtung. Die Pumpenflüssigkeit, beispielsweise das 01, läuft der Pumpe durch eine Bohrung 14 in der Welle 7 zu. Aus der Bohrung 14 gelangt das öl durch seitliche radiale Bohrungen 15 in einen Ringkanal 16, der in dem Zapfen 4 eingenutet ist. Die Innenseite des Exzenterringes 2 ist gleichfalls mit einem Ringkanal 17 versehen, der aber nicht um den ganzen Zapfen herumläuft, sondern an zwei Stellen 18 unterbrochen ist. Außerdem besitzt der eine Teil des so unterbrochenen Ringkanals eine seitliche axiale Nut ig, die bis an die Ringnut 16 des Zapfens .i heranreicht. Gegenüber der unterbrochenen Ringnut i7 münden Bohrungen 2o, die über Kanäle
    21 in ständiger Verbindung mit den Zylindern 13
    stehen. Das Ö1 iiiiiiiiit also bei rückgehenden Kol-
    ben den Weg vom I_iingskanal 14 durch die Boh-
    rungen 15 in die Ringnut 16 und gelangt von hier
    durch die axiale mit ig und die unterbrochene
    Ringnut 17 sowie weiterhin über die Bohrungen 21
    in den Zylinder 13. Die Verbindung zur Pumpen-
    druckleitting gescliielit durch die unterbrochene
    Ringnut 17 mit I.:illgstlut 22, welche mit einer
    ringsum laufendenRingnut23 desZapfens4 in-Ver-
    bindung steht. Diese Ringnut ist durch Bohrungen
    24 finit einer Längsbohrung 25 verbunden, welche
    das von der Ptimpe gelieferte Drucköl weiter-
    befördert.
    Wenn im Zylinder 13 Druck herrscht, setzt sich
    dieser Druck über die Bohrungen 21, 20 fort. Auf
    dem halben Umfang des Zapfens 4 herrscht also
    zu gleicher Zeit größter Druck wie im zugehörigen
    Zylinder 13. Es -,wird also der liiicliste Reibungs-
    druck durch den hiiclisten Flüssigkeitsdruck ent-
    lastet, da die Flüssigkeit aus der Bohrung 2o aus-
    zutreten bestrebt ist. auf diese `,'`'eise wird die
    Reibungsart vermindert und die Gefahr des Fressens
    verhütet. Die von den Kolben ausgeübten Kräfte
    und ihre Reaktionskräfte werden von einem ein-
    zigen Körper, der aus dem Zapfen 4, der Scheibe 3
    und der Trommel 6 besteht, aufgenommen.
    Bei der dargestellten Pumpe kann der Antrieb
    über die Welle 3 erfolgen, wobei dann die Welle 7
    mit der Trommel 6 und dein Zapfen .t stillsteht.
    Es ist aber auch iiiöglicli, die `Velle 3 finit dem
    Exzenterring 2 festzuhalten und den anderen Teil
    umlaufen zu lassen. Wenn die dargestellte Ma-
    schine mit einer zweiten iilinlichen Maschine zu
    einem Flüssigkeitsgetriebe vrrbtiiiclen ist. laufen
    beide Teile meist mit verschiedener Geschwindig-
    keit um.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitspumpe oder -niotor mit stern- förmig angeordneten Kolben, die mittels Ex- zenterring betätigt werden, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Kolben (12) und der Exzenter- ring (2) zwischen einer Trommel (6) tind einem finit dieser fest verl>tincleneil 7alifen (.) an- geordnet sind. 2. Flüssigkeitspumpe oder -inotor nach _\il- spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (6) tind der Zapfen (4) durch eine Scheibe (5) miteinander verbunden sind, wobei alle drei Teile (4, 5, 6) zweckin:ißig aus einem einzigen Stück bestehen. 3. Flüssigkeitslitunpe oder -niotor, nach An- spruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kolben (12) antreibende Exzenter- ring (2) auf dein Zapfen (.4) drehbar ist, wäh- rend die Zylinder (13) in der Trommel (6) an- geordnet sind. 4. Flüssigkeitspumpe oder -niotor nach An- spruch i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4) 1111(l der auf ilini drehbare
    Exzenterring (2) mit Ringnuten (23, 16, 17) und axialen Nuten (19, 22) versehen sind, welche die Steuerorgane für die Zylinder (13) bilden. 5. Flüssigkeitspumpe oder -motor nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daB die Druckseite der Steuerorgane jeweils auf derjenigen Seite liegt, an der die Zylinder (13) unter Druck stehen. 6. Flüssigkeitspumpe oder -motor nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Exzenterring (2) ein die Kolben (i2) führender Leitring (8) drehbar ist. 7. Flüssigkeitspumpe oder -motor nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Leitring (8) mit dem Zapfen (,4) bzw. der Trommel (6) durch ein Kreuzgelenk (26) verbunden ist.
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