DE825375C - Sinterverfahren zur Herstellung von Formteilen oder UEberzuegen aus hochfeuerfesten Stoffen - Google Patents

Sinterverfahren zur Herstellung von Formteilen oder UEberzuegen aus hochfeuerfesten Stoffen

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DE825375C
DE825375C DES17221A DES0017221A DE825375C DE 825375 C DE825375 C DE 825375C DE S17221 A DES17221 A DE S17221A DE S0017221 A DES0017221 A DE S0017221A DE 825375 C DE825375 C DE 825375C
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DES17221A
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Dr Hans Neldel
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/622Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/64Burning or sintering processes

Description

  • Sinterverfahren zur Herstellung von Formteilen oder Uberzügen aus hochf euerf esten Stoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrisch isolierenden, hochschmelzenden lkeramischen Überzügen o. dgl. mittels Sinterung aus den an sich unbildsamen Oxyden des Aluminiums, Berylliums, Thoriums, Zirkons Usw. bzw. aus Gemischen derselben unter Verwendung eines besonderen Flußmittels. Derartige Sintermassen können z. B. beim Aufbau von Entladungsröhren als isolierende überzüge zwischen Heizdraht und Ernissionsschichtträger bei indirekt geheizten Kathoden Verwendung finden.
  • Manche Metalloxyde sowie Spinelle besitzen, gemessen an ihrem Schmelzpunkt, eine sehr hohe Feuerfestigkeit und finden daher in der keramischen Industrie seit langem vielseitigeVerwendung. Für die eingangs genannten Zwecke wesentlich ist nun vor allem, daß die fertigen Überzüge auch bei hohen Betriebstemperaturen mechanische Festigkeit und ausgezeichnete elektrische Isolierfähigkeit beibehalten. Wichtig ist ferner, daß, beispielsweise bei der Sinterung von isolierenden Überzügen auf Wolfram,drähten für Heizkörper von Kathoden, hohe Temperaturen, bei denen der Wolframdraht etwa rekristallisieren und nach dem Erkalten brüchig werden würde, vermieden werden. Die meisten bekannten Verfahren scheitern jedoch an diesen Forderungen. Einerseits sollen hierbei nämlich, im Hinblick auf die elektrische Isolierfähigkeit, möglichst reine keramische Ausgangsstoffe benutzt werden, die ab-er im allgemeinen nur hochschmelzend bzw. hochsintern#d sind; andererseits darf, im Hinblick auf die Sicherung der Duktilität des Heizdrahtes, mit nicht zu hohen Sinterternperaturen gearbeitet werden. Eine mehr oder minder befriedigende Kompromißlösung stellt nun die Verwendung von Binde- oder Flußmitteln für die reinen Metalloxyde dar, die zwar eine Sinterung bei verhältnismäßig niedriger Temperatur ermöglichen, in den Keramikkörp-er aber meistens Verunreinigungen hineinbringen, die seine -elektrische Isolierfähigkeit gefährden und häufig auch seine Beanspruchbarkeit für hohe Temperaturen verringern. Darüber hinaus bedeutet, abgesehen von dien erwähnten physikalischchemischen Gesichtspunkten, natürlich jeder Gewinn, hinsichtlich der Sintertemperatur für die technische Fertigung von keramischen Überzügen eine Verbilligung der Ofenanlagen und damit eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit.
  • Bei der Herstellung der oben gekennzeichneten Überzüge werden als Ausgangsstoffe im allgemeinen feingemahlene, möglichst reine Metalloxyde, z. B. A12 0., zusammen mit einem geeigneten Binde-oder Flußmittel verwendet. Diese werden, erforderlichenfalls durch ein weiteres geeignetes Zusatzmittel, in pasteartigen Zustand übergeführt, auf das Trägermetall aufgebracht, getrocknet und dann durch Sintern verfestigt. In der Wahl des Binde-oder Flußmittels weichen nun die bisher bekannten, Fertigungsverfahren weitgehend voneinander ab. Sie verwenden z. B. niedrig schmelzende chemische Verbindungen, etwa Aluminiumformiat- oder Aluminiumbioxalatlösung, od-er Kies-elsäure und Erdalkalioxyde oder Lösungen der Chloride oder Nitrate der betreffenden Metalloxyde in organischen Lösemitteln, etwa Aceton oder Kollodium usw. Die Nachteile dieser Verfahren, insbesondere im Hinblick auf ihre Verwendung zu isolierenden Ü`berzügen auf Heizdrähten in indirekt, geheizten Kathoden" bestehen vor allem darin, daß durc-b die Bindemittel Verunreinigungen in die keramische Schicht gelangen, welche die Isolierfähigkeit beeinträchtigen, oder daß die Haftfestigkeit der niedrig schmelzenden Bindemittel nach dem Sintervorgang zur Bindung des Grundstoffes nicht mehr ausreicht. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Formstücke aus Al. 0, ohne Zusatz eines Bindemittels durch direkte Sinterung in geeigneten Formen herzustellen oder keramische Überzüge aus einem Gemisch von leitenden und nichtleitenden Oxyden durch Brennen, in oxydierender und dann# in re-duzierender Umgebung zu gewinnen. Die Anwendung dieser Verfahren zur Isolierung von Heizdrähten in indirekt geheizten Kathoden zeigt aber, daß bei der erforderlichen hohen Sintertemperatur der Trägerdraht, z. B. Wolfram, meist angegriffen wird und seine Duktilität leidet. Außerdem verlangt die Sinterung'reinerKeramilkkörper mit möglichst geringen Zusätzen an Bindemitteln im allgemeinen unwirtscAftlich hohe Ofentemperaturen. , Die ges-childerten Nachteile werden nun durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden. Danach werden Überzüge aus ganz reinen Grundstoffen mit den gewünschten Eigenschaften und unter günstigen Fertigungsbedingungen dadurch erhalten, daß dem hochfeuerfesten Ausgangsmaterial als Flußmittel ein zweiter Stoff in geringen Mengen zugefügt wird. Dieser schmilzt bei, wesentlich niedrigerer Temperatur als der Grundstoff und wird durch längere Wärmeeinwi-rkung bei konstanter Temperatur mit dem Grundstoff homogenisiert Dabei lösen sich teilweise die Körner des Grundstoffes bei geringer Temperaturerhöhung oberfläch. lich etwas in dem Flußmittel auf. Das erfindungsgemäße Flußmittel wird ferner bei weiterer Erhöhung der Temperatur flüchtig, so daß schließlich eine ar den 'Korngrenzen verschmolzene Sinterschicht au# reinem Grundstoff übrigbleibt, welche die vollE Temperaturbeständigkeit des reinen Ausgangsmaterials besitzt und durch 'keinerlei Zusätze verunreinigt ist. Ein wesentlich-er Vorteil dieses Verfahren-s liegt außerdem darin, daß die erforderlichen Sintertemperaturen unterhalb der Grenze, bei der etwa ein Träger-draht aus Wolfram umgebildet würde, verbleiben. Besonders bei isolierenden Überzügen auf Kathodenheizkörpern ist es wichtig, für eine gute Durchmischung von Grundstoff und Flußmittel zu sorgen, d. h. das Gemisch rauß vor dem Aufbringen, auf den Trägerkörper und vor der Sinterung durch geeignete thermische Behandlung nahe bei der Schmelztemperatur des Flußmittels homogenisiert werden. Aus diesem Grunde darf das Flußmittel nicht bei zu niedrigen Temperaturen bereits flüchtig werden. Andernfalls ist nämlich keine ausreichende Homogenisierung möglich, wie es z. B. bei der ebenfalls bekannten Verwendung von Glycerinborsäure als Flußmittel der Fall ist.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich allgemein auf alle hochfeuerfesten Grundstoffe anwenden, wenn jeweils Flußmittel benutzt werden, die mit dem Grundstoff keine chemische Verbindung eingehen, sondern ihn lediglich oberflächlich anlösen, und die bei der höchsten Sintertemperatur, aber weit unterhalb der Schmelztemperatur des Grundstoffes, flüchtig sind. Als Flußmittel kommen in erster Linie Fluoride der ersten Hauptgruppe des Periodischen Systems, z. B. Lithiumfluorid, in Frage. Bei der Verwendung von Aluminiumoxyd a:ls Grundstoff können erfindungsgemäß auch Doppelfluoride der ersten und dritten Hauptgruppe des Periodischen Systems, z.B. Kryolith, benutzt werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können als Flußmittel auch solche Stoffe verwendet werden, die sich beispielsweise durch eine chemische Reaktion aus dem Grundstoff, z. B. Al. 0., und einem geeigneten Zusatzmittel, z. B. Natriumfluorid Na H F., selbst erst bilden, wenn sie sich nach der thermischen Homogenisierung oder nach der Lösung bei weiterer Temperaturerhöhung verflüchtigen oder in die Grundsubstanz zurückverwandeln.
  • Als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens sei die Herstellung eines kerarnischen Überzugs aus reinstem Aluminiumoxyd beschrieben, bei der als Flußmittel Kryol#ith verwendet wird. Dieses stellt bekanntlich ein Doppelsalz der Verbindung Natrium-Aluminiurn-Fluorid dar, also ein Doppelfluorid aus Elementen der ersten und dritten Gruppe des Periodischen Systems. Das reine, feingemahlene Altiminiumoxydpulver wird zunächst mit einem geringen Prozentsatz Kryolith vermischt. Das Kryolith löst, wie aus der Aluminiumherstellung bekannt, bei Temperaturen zwischen i ioo und 1300' C einen entsprechenden Teil des Aluminiumoxydl)ulvers an dien Korngrünzen oberflächlich auf. Gleichzeitig muß dafür gesorgt werden, daß in diesern Tümp-eraturbereich die Mischung gut homogenisiert wird. Die auf diese Weise vorbehandelte Sintermasse wird dann wiederum fein gemahlen und mit einem geeigneten Bindemittel auf den Trägerkörper, z. B. mittels Kataphorese oder Spritzen, aufgebracht. Bei erneuter Temperaturerhöhung bis etwa 1700' C sind dann sämtliche Bestandteile des Kryolith flüchtig und Mm Überschreiten dieser Temperatur kristallisiert reinstes Aluminiumoxyd in fest zusammenhängender Form aus. Es verbleibt somit ein Sinterüberzug aus reinem Aluminiumoxyd mit sämtlichen wertvollen physikalischen. Eigenschaften desAluminiumoxyds, der jedoch bei Temperaturen, die beträchtlich unterhalb der Schmelztemperatur (2o5o' C) des Aluminiurnoxyds selbst liegen, hergestellt wurde.
  • Im Patent 715 926 ist zwar ein dem vorliegenden ähnlich erscheinendes Verfahren zum Herstellen von elektrisch isolierenden Körpern aus Aluminiumoxyd geschützt, das als Bindemittel eine Verbindung der Erdal.,kalimetalle, nämlich Magnesiumfluorid, benutzt. Durch das Bindemittel soll offenbar ein oberflächlich-es Artätzen der Aluminiumoxydkristalle und damit eine mechanische Verbindung während des Sintervorganges erreicht werden. Dieses Verfahren weicht jedoch vom Verfahren der Erfindung wesentlich ab, denn einerseits vermag das Magnesiumfluorid das Aluminiumoxyd nicht zu lösen, andererseits wird Magnesiumfluorid erst bei Temperaturen über 2250' C flüchtig. Das Verfahren der Erfindung erreicht dagegen mit wesentlich niedrigeren Sintertemperaturen (17oo bis 1750' C) einen einwandfrei gesinterten, haftfesten und chemisch reinen keramischen Überzug.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sinterverfahren zur Herstellung von elektrisch isolierenden Überzügen aus chemisch reinen, hochfeuerfesten Grundstoffen, z. B. Aluminiumoxyd, Berylliumoxyd, Thoriumoxyd ,usw. oder Gemischen derselben#, bei einer Temperatur wesentlich unterhalb der Schmelztemperatur der Grundstoff-e durch Hinzufügen eines Flußmittels in geringem Prozentsatz, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel eine chemische Verbindung benutzt wird, welche die Kornteilchen des feuerfesten Grunidstoffes oberflächlich durch Lösung bei n#iedlriger Temperatur angreift und bei der Sintertemperatur einige 100' C unterhalb der Schmelztemperatur des Grundstoffes verdampft, und daß das Gemisch aus Grundstoff und Flußmittel vor dem Sintern durch geeignete thermische Behandlung nahe bei der Schmelztemperatur des Flußmittels homogenisiert wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß als Flußmittel Fluoride der ersten Hauptgrüppe des Periodischen Systems verwendet werden. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel Li'thiumfluorid verwendet wird. 4. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Grundstoff Aluminiumoxyd und als Flußmittel Doppelfluoride der ersten und dritten Hauptgruppe des Periodischen Systems verwendet werden. 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußrnittel Kryolith verwendet wird. 6. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Flußmittel solche Verbindungen verwendet werden, die durch eine chemische Reaktion. aus dem Grundstoff und einem Zusatzmittel selbst gebildet werden und bei Temperaturen von mehreren. ioo' C unterhalb der Schmelztemperatur des Grundstoffes flüchtig sind oder sich in den Grundstoff zurückverwandeln.
DES17221A 1950-07-02 1950-07-02 Sinterverfahren zur Herstellung von Formteilen oder UEberzuegen aus hochfeuerfesten Stoffen Expired DE825375C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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