DE825107C - Regelbarer Spannungsteiler fuer hoehere Spannungen - Google Patents

Regelbarer Spannungsteiler fuer hoehere Spannungen

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DE825107C
DE825107C DEP41247A DEP0041247A DE825107C DE 825107 C DE825107 C DE 825107C DE P41247 A DEP41247 A DE P41247A DE P0041247 A DEP0041247 A DE P0041247A DE 825107 C DE825107 C DE 825107C
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DE
Germany
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voltage divider
tip
disk
tube
conductor
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Expired
Application number
DEP41247A
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English (en)
Inventor
Noeel Felici
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Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
Original Assignee
Centre National de la Recherche Scientifique CNRS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T2/00Spark gaps comprising auxiliary triggering means
    • H01T2/02Spark gaps comprising auxiliary triggering means comprising a trigger electrode or an auxiliary spark gap

Landscapes

  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Regelbarer Spannungsteiler für höhere Spannungen Bei vielen gegenwärtig in Gebrauch befindlichen Geräten muß man über mehrere sehr hohe, gleichbleibende, gesondert regelbare Spannurigen von Dutzenden Kilovolt verfügen können. Dies gilt für die Elektronenröhrenhildwandler, die ein von unsichtbaren Strahlen, z. B. Infrarot-, Ultraviolett-oder Röntgenstrahlen, getragenes Bild in ein sichtbares umwandeln, für die elektrostatischen Elektronenmikroskope mit veränderlicher Vergrößerung, für die Kathodenoszillographen und ähnliche Apparate.
  • Wegen der irf solchen Apparaten verwendeten hohen Spannungen hat sich die Verwendung von @Viderstandsspannungsteilern wenig befriedigend erwiesen. Es ist tatsächlich notwendig" äußerst große Widerstände von Dutzenden oder Hunderten ÄIegohm zu verwenden, um einen allzu starken Energieverlust zu vermeiden. Die Herstellung solcher Widerstände ist schwierig, sie verändern sich mit der Zeit oft, und ihreAnwendung ist wenig bequem. Sie gestatten nur schwer eine stetige Veränderung der erzielten Teilspannungen und erfordern viel Raum infolge der zur Vermeidung von Verlusten notwendigen Vorsichtsmaßregeln.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Spannungsteiler, der auf hohe oder sehr hohe Spannungen anwendbar ist, stetig regelbar ist, wenig Raum erfordert, nicht 'kostspielig ist, sehr geringe elektrische Leistung verbraucht und Spannungsregelungen zuläßt, die man nur mit `'Widerständen unmöglich erreichen kann.
  • Die Erfindung verwendet Ionisierungserscheinungen, die sich in einem Gas in der Umgebung eines Leiters mit einem stark gekrümmten Teil ergeben, welcher auf ein hohes, insbesondere negatives Potential in bezug auf eine ihm gegenüberstehende Scheibe gebracht ist. Die Erfindung verwendet vorzugsweise die unter solchen Bedingungen erzielte Ionisierung, wenn, der erwähnte Leiter eine Spitze ist.
  • Der Spannungsleiter nach der Erfindung enthält mindestens einen Apparat zur selbsttätigen normalen Gasentladung, in welchem diese Entladung zwischen einem Leiter mit starker Krümmung, vorzugsweise einer Spitze, und einer Scheibe erfolgt, wobei dieser Leiter und diese Scheibe einander gegenüber in einer luftdicht, mit komprimiertem Naturgas gefüllten Röhre so angeordnet sind, daß die Gasentladung unter dem gewünschten Potentialunterschied erfolgen kann, während der Spannungsteiler durch Mittel gekennzeichnet ist, die den Potentialunterschied, unter welcher die Gasentladung erfolgt, verändern lassen; die genannten Mittel sind dazu eingerichtet, daß durch sie der Abstand zwischen dem Leiter und der Scheibe und/ oder der Druck des die Röhre füllenden Gases geändert werden kann. Die erzeugten negativen Ionen werden durch die Scheibe angezogen, und ein Strom tritt auf, sobald die eingesetzte Spannung ausreicht, um die Ionisierung zu bewirken.
  • Die Erfahrung zeigt, daß der Potentialunterschied zwischen der Spitze und der Scheibe für die gewöhnlichen Stromstärken (etwa 5 bis io l@Iikroampere) im wesentlichen von dem Abstand abhängt, der die Spitze von der Scheibe trennt, sowie von dem Druck und der chemischen Natur des die Röhre füllenden Gases. Demgegenüber hat die Stromstärke wenig Einfluß, während der Potentialunterschied an den Klemmen eines Widerstandes proportional dem ihn durchfließenden Strom wäre.
  • Es ist also sehr leicht, die Spannung stetig zu regeln, wenn der Strom in den vorbezeichneten Grenzen bleibt. Es genügt, den Abstand Spitze-Scheibe oder den Gasdruck zu ändern.
  • .Der Spannungsteiler nach der Erfindung kann eine und allgemein mehrere seriengeschaltete Einheiten Spitze-Scheibe umfassen. Wenn es sich um bedeutende Leistungen, z. B. über 200 Mikroampere, handelt, kann man mehrere Einheiten Spitze- Scheibe parallel .schalten.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Spannungsteilers nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i schematisch eine Ansicht eines Schnittes eines Spannungsteilers mit zwei Spitzen und zwei Scheiben, Abb. 2 schematisch die Anwendung eines aus einer Einheit Spitze-Scheibe und einem Widerstand gebildeten Spannungsteilers auf die Speisung eines Elektronenröhren.bildwandlers, Abb.3 eine der Abb.2 entsprechende Ansicht für den Fall, daß der Spannungsteiler aus zwei seriengeschalteten Einheiten Spitze-Scheibe gegebildet ist, Abb.,4 im Längsschnitt eine Ansicht einer Ausführungsart des Spannungsteilers nackt der Erfindung. Der in Abb. i dargestellte Spannungsteiler besteht aus einer Röhre aus isolierendem Stoff i, in welcher eine erste bewegliche leitende Platte 2 untergebracht ist, die an den positiven Pol 3 eines Generators 4 angeschlossen ist, ferner einem leitenden mittleren Teil 5, gebildet aus eitler Scheibe 6 und einer Spitze 7, und schließlich einer beweglichen leitenden Spitze 8, die an den negativen Pol 9 des Generators .4 angeschlossen ist.
  • Indem man die Stellung der beweglichen Scheibe 2 und/oder der beweglichen Spitze e sich verändern läßt, kann man dem Verhältnis der Potentialunterschiede zwischen den Organen 2 und 5 einerseits und 5 und 8 andererseits sowie diesen Potentialunterschieden selbst jeden gewünschten Wert geben.
  • Damit der Spannungsteiler zufriedenstellend arbeitet, ist es zweckmäßig, daß der Stromdurchgang darin auf die Dauer keine schädliche Veränderung nach sich zieht. Es ist zu diesem Zweck vorteilhaft, durch an sich bekannte und aus diesem Grunde nicht dargestellte Mittel die Leistung des Generators 4 auf einen passenden @N'ert, z. B. unter Zoo Mikroampere, zu begrenzen, o daß sich die Leistungsverluste im Spannungsteiler in bescheidenen Grenzen halten. Desgleichen darf das den Spannungsteiler füllende Gas unter der Wirkung der Ausströmung an den Spitzen keine Stoffe abgeben, die die Isolatoren oder die Leiter des Apparates angreifen könnten. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die Gase, welche Sauerstoff, Fluor. Chlor oder Halogene abscheiden, im allgemeinen zu vermeiden und ein Gas, wie z. B. Stickstoff o<icr Wasserstoff, zu verwenden.
  • Damit der Spannungsleiter stabil ist und geringen Umfang besitzt. muß der Strom des Generators über ein oder zwei Mikroampere liegen. Der Gasdruck darf nicht zu schwach sein, um jeder Gefahr abreißender Entladung zu vermeiden; er darf auch nicht zu stark sein, sonst könnten die negativen Ionen die Scheibe nicht erreichen. Wenn die Spannung über 6 oder 7 kV liegt, arbeitet man vorzugsweiset bei atomosphärischem Druck; ist die Spannung geringer, ist es vorteilhaft, unter vermindertem Druck zu arbeiten.
  • Die räumlichen Abmessungen eines nach der Erfindung eingerichteten Spannungsteilers ergeben sich aus der Bedingung, daß die Länge der Entladungssirecke i cm pro io kV betragen soll. Wenn der ihn durchfließende Strom um nahezu einige Hundertstel konstant ist, was leicht zu erreichen ist, so ist jede Teilspannung für sich um mindestens nahezu i % konstant.
  • Das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den Fall, daß eine Gesamtspannung in zwei Teilspannungen geteilt wird; jedoch ist es leicht ersichtlich, daß man eine große Anzahl Einheiten Spitze-Scheibe in Reihe schalten kann; es genügt, wenn die oben angegebenen Bedingungen des Potentialunterschiedes, der Natur und des Druckes des Gases für jede Einheit befriedigend sind.
  • Desgleichen kann der Spannungsteiler aus einer Kombination von Spitze-Scheibe-Elenienten und seriengeschalteten \\'i(lerständen zusammengesetzt sein.
  • Der in .Abl). 2 dargestellte Spannungsteiler enthält eine bewegliche Scheibe 9, eine feste Spitze Mo, die an ein Ende eines festen Widerstandes i i angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit (lern Negativen 1'0l 12 eines Generators 13 verbunden ist'. Dieser Generator kann z. 13. eine selbsterregende elektrostatische Maschine seilt, die an ihren Klemmen i2 und 1 4 zwei Spannungen von gegen Erde entgegengesetzten Vorzeichen abgibt.
  • Wie man sieht, verteilt sich die von der Maschine gelieferte Gesamtspannung auf die Klemmen des Widerstandes einerseits und die Strecke Spitze to-Scheil)e 9 andererseits. Die elektrostatische 'Maschine wird durch einen Elektromotor 15 angetrieben, der durch eine Batterie 16 gespeist wird und dessen Drehzahl durch einen in den Speisestromkreis des 'Motors eingeschalteten Regulierwiderstand 17 geregelt werden kann. Die positive Klemme 14 der elektrostatischen Maschine ist an den Fluoreszenzschirm iS einer Bildwatidlerröhre angeschlossen, während die mittlere Elektrode i9 dieser Bildivan(llerröhre elektrisch geerdet ist. Die Photokathode 2o der Bildwandlerröhre ist an die feste Spitze to angeschlossen.
  • Wenn die Motorendrelizahl und der Potentialunterschied an den Klemmen der Bildwandlerröhre (dieser als Funktion des Allstandes Spitze-Scheihe) derart sind, daß die Spitze gegen Erde negativ ist, sendet die Photokathode Elektronen unter der Wirkung des lichtes aus, und der Fluoreszenzschirni i8 leuchtet auf. Wird auf die Motorendrehzahl mittel: des Regulierwiderstandes 17 eingewirkt, so ;indert man dadurch die von der 'Maschine 13 gelieferte Stromstärke, was den Spannungsabfall im Widerstand ändert. Der Spannungsabfall zwischen der Spitze io und der Scheibe 9 wird demgegenüber durch die Änderung dieser Stromstärke wenig beeinflußt. Das Verhältnis zwischen den Potentialen des Fluoreszenzschirines 18 und der Photokathode 20 zur Erde läßt sich beliebig durch Regelung der auf die Klemmen der Einheit \\"i(@erstan(i-13i@dwan(llerröhre-Spannungsteiler wirkenden Spannung ändern, d. 1i, der Spannung an den Klemmen 12 bis 14 der Maschine 13. Diese Regelung läßt sich beispielsweise bewerkstelligen, indem auf die Drehzahl des Motors 1 5 mittels des Regulierungswiderstandes 17 eingewirkt wird. Insbesondere -kann man, wenn der Apparat richtig berechnet ist, die beiden Potentiale in ein gewünschtes Verhältnis bringen, uni die von der Photokathode ausgesandten Elektronen auf (lein Fluoreszenzschirni in einem Punkt zu sammeln.
  • Ändert mau den .11istand Spitze-Scheihe, z. B. durch axiale Verschiebung, so verändert man auch den Spannungsabfall zwischen der Spitze to und der Scheibe 9. Ist die Maschine 13 derart, daß der gelieferteStrom demPotentialunterschied zwischen ihren Polen proportional bleibt, so wird (las Verhältnis zwischen den Potentialen des Schirmes 18 und der Photokathode 20 durch die Verschiebung der Scheibe nicht verändert, jedoch werden die Werte dieser Potentiale erhöht oder vermindert; man kann daher auf die Lichtstärke des auf dem Schirm sichtbaren Bildes ohne Veränderung der Sammlung in einem Brennpunkt einwirken.
  • Man 'kann auch das Bildwandlergerät mittels eines Spannungsteilers speisen, der nicht bloß aus einer Einheit Spitze-Scheibe und einem Widerstand, sondern aus zwei seriengeschalteten Einheiter Spitze--Scheibe zusammengesetzt ist, wie dies in Abb. 3 dargestellt ist. In den Abb. 2 und 3 sind die gleichen Organe durch die gleichen Ziffern bezeichnet worden. Der Widerstand i i wurde durch ein Element ersetzt, das aus einer leitenden, ! mit der Spitze io eng verbundenen Scheibe 21 und einer Spitze 22 gebildet und an den negativen Pol 12 der lllaschine 13 angeschlossen ist. Da der Spannungsabfall in den beiden Teilen des Spannungsteilers wenig vom Strom abhängt, ! werden der Elektronenstrom und die Lichtstärke des Schirmes 18 von der Leitung der Maschine gering beeinflußt, entgegen dem, was ini vorhergehenden Beispiel vor sich geht. Der Strom und die Sammlung der Elektronen sowie die Lichtstärke des Schirmes können geregelt werden, indem die bewegliche Spitze 22 und/oder die bewegliche Scheibe 9 verschoben wird. Wenn die Isolierung des Spannungsteilers und des Bildwandlergeräts richtig durchgeführt ist, braucht man von der Maschine 13 nur eine sehr schwache Leistung zu verlangen, und demzufolge kann man den Umfang, (las Gewicht und den Energieverbrauch der ganzen Speisevorrichtung des Bildwandlergeräts auf das äußerste vermindern.
  • Die in Abb. 4 dargestellte Vorrichtung umfaßt eine Röhre 23, die an die Masse angeschlossen und an jedem ihrer beiden Enden durch Teile 24 und 25 abgeschlossen werden kann, die von auf die Röhre 23 aufgeschraubten Hauben 26 und 27 gehalten werden. Dichtungen .I6 sind zwischen den Teilen 2;I und 25 einerseits und der Röhre 23 andererseits vorgesehen.
  • Im Innern des Teiles 2.4 befindet sich ein isolierendes Element 28, durch das ein Leiter 29 verläuft. der an die Hochspannung angeschlossen werden kann. Der Raum zwischen dem Teil 24 und (lern Element 28, ebenso derjenige zwischen diesem Element und dem Leiter 29 ist mit eiüein Stoff 30 ausgefüllt. Der Leiter 29 ist an eine mit einer Spitze 32 versehenen und von einer isolierten Scheibe 33 gestützte Elektrode 31 angeschlossen.
  • An dem Teil 25 ist ein Lager 3.4 befestigt, das durch Streben mit der Scheibe 33 vereinigt ist. In einer ringförmigen Aushöhlung dieses Lagers ist eine Gewindemuffe 36 eingesetzt, in welche eine mit einer scheibenförmigen Elektrode 38 fest verbundene Schraube 37 eingeschraubt ist.. Das Ende des Teiles 25 trägt eine Ölbaddichtung (aus ölgetränktem Werg), die von einer Haube 40 gehalten wird und durch die eine Steuerstange dl verläuft, die durch einen Querdorn oder Splint 42 m-it der Schraube 37 fest verbunden und in einer Ring-, scheibe 39 geführt ist. Eine Nachstellfeder 43 mit Spiel ist zwischen einem Anschlag 37a der Schraube 37 und dem Lager 34 eingesetzt. Ein mit Deckel 45 verschließbares Füllventil 44 ist in den Teil 25 eingeführt.
  • Die Vorrichtung wird beispielsweise mit Stickstoff gefüllt. Es ist ersichtlich, daß man den Abstand zwischen der Scheibe 38 und der Spitze 32 dadurch verändern kann, daß der Stange 41 eine Drehbewegung erteilt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelbarer Spannungsteiler für höhere Spannungen mit mindestens einem Apparat zur normalen selbsttätigen Gasentladung, in welchem diese Entladung zwischen einem stark gekrümmten, vorzugsweise spitzen Leiter und einer Scheibe erfolgt, wobei dieser Leiter und diese Scheibe einander gegenüber im Innern einer dichten, mit komprimiertem Naturgas unter derartigem Druck gefüllten Röhre angeordnet sind, daß -die Gasentladung unter dem gewünschten Potentialunterschied erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler Organe enthält, um den Potentialunterschied veränderlich zu machen, unter welchem die Gasentladung erfolgt, wobei diese Organe aus Vorrichtungen bestehen, um den Abstand zwischen dem stark gekrümmten Leiter und der Scheibe und/oder den Druck des die Röhre füllenden Gases zu verändern.
  2. 2. Spannungsteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere seriengeschaltete Einheiten Spitze-Scheibe umfaßt.
  3. 3. Spannungsteiler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere parallel geschaltete Einheiten Spitze-Scheibe enthält.
  4. 4. Spannungsteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß das die Röhre füllende Gas Stickstoff oder reiner und trockener Wasserstoff ist.
  5. 5. Spannungsteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände in Reihe mit der oder den Einheit(en) Spitze-Scheibe geschaltet sind.
DEP41247A 1948-02-26 1949-04-30 Regelbarer Spannungsteiler fuer hoehere Spannungen Expired DE825107C (de)

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