DE823858C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstschlaeuchen, z.B. Wursthuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstschlaeuchen, z.B. Wursthuellen

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DE823858C
DE823858C DEP2503A DEP0002503A DE823858C DE 823858 C DE823858 C DE 823858C DE P2503 A DEP2503 A DE P2503A DE P0002503 A DEP0002503 A DE P0002503A DE 823858 C DE823858 C DE 823858C
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • B29C48/10Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils
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    • B29C48/919Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling using a bath, e.g. extruding into an open bath to coagulate or cool the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstschläudien z. B. Wursthüllen Es ist I,ekannt, daß die durch Pressen mittels Ringdüsen hergestellten Schläuche aus makromolekularen Massen, die z. B. fadenförmige Micellen, Fibrillen oder ähnliche Stoffe von linearmolekularem Grundaufbau enthalten, den Nachteil aufweisen, daß die Preßlinge nach dem etwaig erforderlichen Koagulieren und anschließendem Trocknen im Vergleich zu ihrer Längsfestigkeit eine auffallend geringe Querfestigkeit aufweisen. Dieser Nachteil macht sich besonders ungünstig bei der Verwendung von solchen Preßmassen bemerkbar, die durch den Aufschluß und die Zerkleinerung von natürlichen Faserbündeln und Fasergeflechten erhalten werden, z. B. durch Mahlen und Zerquetschen von tierischem Bindegewebe, Zellstoff usw. in Wasser, wässerigen Elektrolyten o. dgl. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere bei der Verwendung der aus diesen Stoffen hergestellten Schläuche als künstliche Wursthüllen ungünstig aus, da die Wursthüllen beispielsweise beim Füllen mit Wurstmasse in der Querrichtung wesentlich stärker beansprucht werden als in ihrer Längsrichtung und daher leicht platzen bzw. aufreißen.
  • Zur Herstellung künstlicher Wursthüllen aus gequollenen tierischen oder pflanzlichen Faserpreßmassen mittels formgebender Ringdüsen wurde bereits vorgeschlagen, die Querfestigkeit der Schlauchwandung dadurch zu erhöhen, daß der Masse vor dem Auspressen, bei'spielsweise mittels besonderer umlaufender Düsenteile, eine Drehung um die Längsachse der Düse gegeben wird.
  • Für das Herstellen von nahtlosen Schläuchen aus Viskose o. dgl. mittels formgebender Ring- düsen und Ausspritzen der Formlinge in ein Fällbad hat man schon vorgeschlagen, die mechanische Festigkeit des Schlauches dadurch zu erhöhen, daß der Schlauch nach dem Verlassen der Düse vor seiner Erhärtung durch Innendruck ausgeweitet wird, z. B. durch Einleiten von Luftdruck.
  • Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, die Querfestigkeit von mittels Ringdüsen geformten Schlauchabschnitten bestimmter Länge dadurch zu erhöhen, daß die frisch geformten Abschnitte in röhrenförmige Gebilde größerenDurchmessers gelegt und dann mittels Luft o. dgl. aufgebläht und in diesem Zustand erforderlichenfalls koaguliert, getrocknet usw. werden.
  • I)ie bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie entweder eine komplizierte Apparatur oder weiträumige Anlagen oder beide bedingen bzw. daß l>ei dem zuletzt geschilderten Verfahren eine erhebliche Anzahl von röhrenförmigen Gebilden erforderlich ist, in denen die frischen Schlauchabschnitte aufgeblasen und weiterbehandelt werden mussen.
  • Es wurde gefunden, daß man diese Nachteile auf einfachste Weise vermeiden kann, wenn man nach der Erfindung den Durchmesser des durch den Anfangsteil des Ringkanals einer Formdüse gebildeten Schlauchformlinge gleich innerhalb der Formdüse durch den Endteil des Ringkanals vergrößert. Dies kann beispielsweise in der Form durchgeführt werden, daß der Ringkanal der Düse in seinem zylindrischen Anfangsteil einen kleinen Radius und in seiner Fortsetzung einen größeren bzw. sich vergrößernden Radius erhält.
  • Es wurde ferner gefunden, daß man durch eine Vergrößerung der Wandabstände des Ringkanalteiles mit größerem Radius gegenüber den Wandabständen des Ringkanalteiles mit kleinerem Radius eine weitere Querverlagerung der Preßmasseteilchen und damit eine zusätzliche Erhöhung der Querfestigkeit des Schlauches erreichen kann.
  • Der auf diese Weise hergestellte Schlauch wird auf an sich bekannte Art weiterbearbeitet, z. B. erforderlichenfalls koaguliert und hierauf getrocknet, beispielsweise unter Aufblasen mittels Luft oder Anwendung anderer Spannmittel.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Ringkanal in seinem Anfangsteil zylindrisch gestaltet. Dieser Teil hat einen verhältnismäßig kleinen Radius. Dieser Ringkanalteil ist zu einem Ringkanal mit größerem bzw. sich vergrößerndem Radius verlängert. Der Spalt dieses verlängerten Ringkanalteiles kann beispielsweise die Form eines stumpfen Kegels haben oder kalottenförmig gestaltet sein. Die Wandungen dieses Spaltes können gradlinig oder wellenförmig, zickzackartig o. dgl. verlaufen. Zweckmäßig ist der Wandabstand dieses Ringkanalteiles einregelbar, um das Maß der Stauung und damit der Querverlagerung der Masseteilchen und die Wandstärke des Schlauches in gewissen Grenzen einstellen zu können.
  • Um die Preßmasse von derMassezuleitung möglichst gleichmäßig dem engen zylindrischen Ringkanalteil zuführen zu können, werden zweckmäßig zwischen der Masseleitung und dem Ringkanal ringförmige Vorkanäle vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, teilweise im Schnitt, dargestellt.
  • Durch eine Bohrung der beidell ineinallder verschraubbaren Ringkörper I und 2 ist ein Kern 3 von geringerem Durchmesser geführt, der in seinem oberen Teil durch eine Stellschraube 4 und im Ringkörper 2 durch z. B. vier Stellschrauben 5 so gehalten wird, dal3 zwischen dem unteren Teil des Kernes und der etwas größeren Bohrung des Ringkörpers I ein enger zylindrischer Ringkanal 6 entsteht. Um die dem engen Ringkanal 6 von der Rohrgabel II der Nlassezuleitung zugeführte Freßmasse möglichst gleichmäßig um den Kern 3 zu verteilen, sind die Ringkörper I, 2 zweckmäßig so gestaltet, daß ringförmige Vorkanäle 7, 8, 9, 10 entstehen. Durch die Stellschrauben 5 kann der Kern 3 geiiau im ltinglictllal zentriei-t werden, so daß die Herstellung von Formlingen mit gleicher Wandstärke gewährleistet wird.
  • Unter dem Mundstück des Ringkanals 6 ist am Kern 3 eine Kugelkalotte 12 mittels einer Mutter I3 angebracht, während am Ringkörper I ein kalottenförmiger Hohlkörper 15, Z. B. mittels Verschraubung, befestigt ist. Der innere Kalottenraum des Hohlkörpers 15 zeigt einen etwas größeren Durchmesser als die Kugelkalotte I2. Das offene Ende 14 der Kalotte I2 sitzt senkrecht zur Düsenachse. Der von der Kugelkalotte 12 und dem Hohlkörper 15 gebildete kalottenförmige Spaltet ist eine Verlängerung des Ringspaltes 6. DiePreßmasse gelangt aus dem Ringspalt 6 in den Kalottenspalt I6, in dem der hineingepreßte Schlauchstrang quer zur Längsachse gedehnt wird. Durch Betätigung der am Kern 3 vorgesehenen Stellschraube 4 kann der Spalt i6 je nach Bedarf weiter oder enger eingestellt werden.
  • Die nach der Erfindung hergestellten Schläuche zeigen eine auffallend starke Erhöhung der Querfestigkeit.
  • PATENTAN 1'S 1> R L c Cii £: I. Verfahren zum Herstellen von Kunstschläuchen, z. B. Wursthüllen aus makromolekularen Massen, die z. B. fadenförmige Micellen, Fibrillen oder ähnliche Stoffe von linearmolekularem Grundaufban enthalten, unter Auspressen des geformten Schlauches aus einem Ringkanal und Aufweitung desselben auf einen größeren Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des im Anfangsteil des Ringkanals einer Formdüse gebildeten Schlauchformlings im Endteil des Ringkanals vergrößert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmasse zunächst durch einen zylindrischen Ringkanalteil von kleinem Radius geformt, der gebildete Formling dann durch einen anschließenden Ring- kanalteil von größerem Durchmesser gedehnt und nach dem Verlassen des Ringkanalsystems je nach der Art des verwendeten Ausgangsmaterials auf an sich bekannte Art weiterbearbeitet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekeniizeichnet, daß durch eine Vergrößerung der Wandabstände des Ringkanalteiles mit größeremkadius gegenüber den Wandabständen des Ringkanalteiles mit kleinerem Radius eine weitere Querverlagerung der Preßmasseteilchen erzielt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, dadurch gekenllzeichnet, daß der aus Ringkörpern (I, 2) un<l einem Kern (3) gebildeten Ringkanal (6) von kleinem Radius durch einen Ringkanalteil (16) mit sich vergrößerndem Radius verlängert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Ringkanalteil (16) durch einen an dem Ringkörper (1) befestigten, z. B. kalottenförmigen Hohlkörper (I5) und ein von dem Kern (3) getragenes entsprechendes Gegenstück, z. B. eine Kugelkalotte (I2) gebildet wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabstände des Ringkanals (16) durch eine Stellschraube (4) einregelbar sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kem (3) durch Stellschraube (5) genau zentrisch im Ringkanal (6) einstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Massezuleitung (I I) und dem Ringkanal (6) Vorkanäle (7, 8, 9, Io) vorgesehen sind, die durch entsprechende Aussparungen in den Ringkörpern (I, 2) gebildet sein können.
DEP2503A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstschlaeuchen, z.B. Wursthuellen Expired DE823858C (de)

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