DE8235007U1 - Zahnpflegeeinheit - Google Patents
ZahnpflegeeinheitInfo
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- DE8235007U1 DE8235007U1 DE19828235007 DE8235007U DE8235007U1 DE 8235007 U1 DE8235007 U1 DE 8235007U1 DE 19828235007 DE19828235007 DE 19828235007 DE 8235007 U DE8235007 U DE 8235007U DE 8235007 U1 DE8235007 U1 DE 8235007U1
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Description
Bernhard Schwan
Lindhelle 53, Gamburg
6977 Werbach
Zahnpflegeeinheit
Die Erfindung betrifft eine Zahnpflegeeinheit.
In der Praxis hat es sich für eine wirkungsvolle Zahnpflege und Mundhygiene als erforderlich erwiesen, täglich mehrmals gewisse Mindestbehandlungsdauern einzuhalten, während
deren Zähne und Zahnfleisch gebürstet sowie der Einwirkung der Zahnpasta ausgesetzt werden. Nur bei Anwendung solcher
Mindestdauern ist eine Verbesserung der Mundflora und eine damit verbundene Verminderung der Bereitschaft für Parodontose gewährleistet. Eine Mindestdauer ist ferner entscheidend dafür, daß die Zahnpasta ihre volle Reinigungskraft entwickeln und den Zähnen Glanz verleihen kann. Praktische Erfahrungen zeigen aber auch, daß in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle die empfohlenen Mindestbehandlungsdauern, z.B. 3 Minuten, aus mangelndem Zeitempfinden, Unachtsamkeit oder dergleichen nicht eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnpflegeeinheit zu schaffen, die diesem Mißstand entgegenwirkt und
die insbesondere geeignet ist, den Benutzer zu einer effektiven Zahnpflege und Mundhygiene zu erziehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zahnpflegeeinheit einen Zahnbürstenhalter mit integriertem
Kurzzeitgeber aufweist.
Der Kurzzeitgeber wird zu Beginn des Zahnpflegevorgangs gestartet, und er macht den Benutzer auf den Ablauf der vorgesehenen Mindestdauer z.B. optisch und/oder akustisch aufmerksam.
Als Kurzzeitgeber eignen sich insbesondere eine drehbar angeordnete Sanduhr, ein Kurzzeitwecker, eine mechanisch oder
elektrisch angetriebene Uhr mit gleichzeitiger oder wahlweiser Normalzeitangabe und Kurzzeitangabe, oder auch eine
Spieldose.
Zweckmäßig weist der mit dem Kurzzeitgeber ausgestattete
Zahnbürstenhalter ein Gehäuse mit Aufnahmen für eine Mehrzahl von Zahnbürsten auf. Im Interesse einer leichten Reinigung kann die Aufnahme vorteilhaft von einem oder mehreren
aus dem Gehäuse herausnehmbaren Einsätzen gebildet sein.
Aus hygienischen Gründen, insbesondere zum Staubschutz, ist
der Zahnbürstenhalter ferner vorteilhaft mit einer Haube ausgestattet, die mindestens teilweise offen ist, um eine ausreichende Belüftung der Zahnbürsten zu gewährleisten. Zweckmäßig ist die Haube frontseitig offen sowie aus eienr Staubschutzstellung in eine den Zugriff .zu den Zahnbürsten erlaubende Freigabestellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar.
Um außer den Zahnbürsten auch die für die Zahnpflege und Mundhygiene notwendige Zahnpasta, Mundwasser oder dergleichen
stets griffbereit zur Verfügung zu haben, ist das Gehäuse in
II 1311
weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit mindestens einem
Aufnahmefach versehen, das zweckmäßig nach oben offen sowie nach vorne mit einer durchsichtigen Frontwand abgeschlossen ist. Auf diese Weise können Zahnpasta,
Mundwasser usw. bequem entnommen werden, während Aufdruck, Etikett oder dergleichen auf der Zahnpastatube, der Mundwasserflasche usw. erkennbar bleiben.
Vorteilhaft ist das Gehäuse des weizeren ein- oder beiseitig mit Koppelgliedern für Zahnbecherhalterungen ausgerüstet, bei denen es sich beispielsweise einfach um in die
Koppelglieder einhängbare Drahtbügel handeln kann.
Zur Montage der Zahnpflegeeinheit im Badezimmer eignet sich
eine das Gehäuse abstützende Wandhaiterung, die vorteilhaft mit den Koppelgliedern zusammenwirkende Tragarme aufweist .
Unterhalb des Gehäuses kann eine Ablage angebracht sein, die vorzugsweise mit einer von dem Gehäuse verdeckten Wandbefestigung versehen ist, zweckmäßig im wesentlichen die
gleiche Breite und/oder Tiefe wie das Gehäuse hat und, wiederum aus Gründen der bequemen Reinhaltung, mindestens eine herausnehmbare Schale aufweist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zahnpflegeeinheit
in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine im wesentlichen der Zahnpflegeein
heit nach Fig. 1 entsprechende Ausfiihrungsform in zusammengebauten Zustand
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Fign. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen mit abgewandeltem Kurzzeitgeber.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Zahnpflegeeinheit weist ei- I
I neu Zahnbürstenhalter 11 auf, in dessen Gehäuse 12 ein Kurz- |!
zeitgeber eingebaut ist, der bei den Ausführungsformen ge- L
maß den Fign. 1 und 2 als Sanduhr 13 ausgebildet ist. Die Sanduhr 13 sitzt auf einem in dem Gehäuse 12 drehbar gclr.-gerten, tellerförmigen Träger 14, der zwei Handhaben 15 zum
bequemen Umdrehen der Sanduhr 13 aufweist. Im einzelnen nicht veranschaulichte Rastmittel sorgen für eine kastu.tg
des Trägers 14 in den beiden senkrechten Stellungen der
Sanduhr 13. Die Sanduhr 13 kann beispielsweise eine Laufdauer von 3 Minuten haben. Die Sanduhr 13 nimmt mit ihrem
Träger 14 einen größeren Teil der Front fläche 16 des Gehäuses ein. Insbesondere ist die Länge der Sanduhr 13 nahezu
gleich groß wie die Höhe der Front fläche 16. Die Sanduhr 13 dient auf diese Weise als Blickfang, um den Benutzer
an die Anwendung der Uhr zu erinnern und das Verstreichen der vorgesehenen MindestpfJegedauer bequem erkennen zu las-?
sen. In dem hinter der Sanduhr 13 liegenden Bereich des Gehäuses werden die in den Zeichnungen nicht dargestellten
Zahnbürsten untergebracht. Dafür ist ein aus dem Gehäuse
herausnehmbarer Einsatz 17 bzw. 18 vorgesehen, dor eine Grup-Ie von Fächern 19 bildet. In jedes der Fächer 19 kann eine
Zahnbürste mit ihrem Stiel eingesteckt werden.
Über dem Einsatz 17 bzw. 18 befindet sich eine Haube 20 mit
offener Frontseite 21. Die Haube 20 deckt die Zahnbürsten gegen Staub ab, sorgt aber zugleich für eine wirkungsvolle
Belüftung der Bürsten. Die Haube 20 ist im Bereich ihres unteren Endes mit dem Gehäuse 12 in nicht näher dargestellter Weise schwenkbar verbunden. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 wird die Haube 20 zur Entnahme der Bürsten mit der Hand nach hinten gedrückt, wobei zweckmäßig Mittel (z.B*
entsprechende Schwerpunktlage oder eine Rückholfeder) vorgesehen sind, welche die Haube 20 bei Freigabe selbsttätig in
die in Fig. 1 veranschaulichte Staubschutzstellung zurüclkehren lassen. Dagegen wird im Falle der Ausführungsform
nach Fig. 2 die Haube über ein zweckentsprechendes Hebelge stänge durch Drücken einer Taste 22 verschwenkt, die neben
der Sanduhr 13 angeordnet ist und über die Front fläche 16 des Gehäuses 12 vorragt.
Das Gehäuse 12 weist ein neben dem Einsatz 17 bzw. 18 liegendes Aufnahmefach 23 auf, das nach oben offen und nach vorne
mittels einer durchsichtigen, abnehmbaren Frontwand 24 abgeschlossen ist. Das Aufnähme fach 23 ist insbesondere zur
Aufnahme einer oder mehrerer Zahnpastatuben bestimmt. Bei
entsprechender Dimensionierung kann das Fach 23 aber auch
zur Halterung einer Mundwasser flasche oder dergleichen vorgesehen sein. Das Aufnähme fach 23 kann gegebenenfalls unterteilt sein, oder auf der anderen Seite des Gehäuses 12 kann
ein weiteres Aufnähme fach vorgesehen sein.
An jeder der beiden Seitenwände 25, 26 des Gehäuses 12 ist
ein in diesem Fall blockförmiges Koppelglied 27 angebracht
oder angeformt. Die Koppel glieder 27 weisen jeweils zwei lot-
rechte Ausnehmungen 28 auf, in die die abgewinkelten Enden von Drahtbügeln 30 eingesteckt sind. Die Drahtbügel 30 dienen
als Halterung für Zahnbecher 31. Wie aus den Fign. 1 und 2
hervorgeht, bildet die Zahnbecherwand eine Schulter 32, mit
der sich der Zahnbecher 31 auf den Drahtbügel 30 aufsetzt.
Zu der Zahnpflegeeinheit gemäß Fig. 1 gehört ferner eine Vlandhalterung 33 in Gestalt eines u-fßrmig<en Bügels mit beidseits
vorspringenden Tragarmen 34. Die Tragarme 34 weisen im Bereich ihres vorderen Endes nach oben stehende Ansätze 35 auf, die
sich von unten in komplementäre Ausnehmungen (nicht veranschaulicht) der Koppelglieder 27 einlegen. Dadurch wird das
Gehäuse 12 sicher gehaltert. Ein Abrutschen des Gehäuses nach vorne ist ausgeschlossen. Zur Anbringung der Wandhalterung 33 an der Wand kann auf der Halterungsrückseite ein
Selbstklebeband vorgesehen sein. Stattdessen kann die Wandhalterung 33 mittels Schrauben befestigt werden, die durch
Löcher 36 hindurchgesteckt werden.
Falls erwünscht, kann die Zahnpflegeeinheit 10 zusp^zlich mit
einer unter dem Gehäuse 12 sitzenden Ablage 37 ausgestattet
"' sein, die bei der veranschaulichten Ausführungsform im wesentlichen L-förmige Gestalt sowie eine Breite und Tiefe hat,
die mit den entsprechenden Abmessungen des Gehäuses 12 im wesentlichen übereinstimmen. Im Bereich des oberen Endes der
Ablage 37 ist eine Wandbefestigung 38 vorgesehen, die sich in
der gleichen Weise wie die Wandhalterung 33 an der Badezimmerwand anbringen läßt. Im montierten Zustand verschwindet
die Wandbefestigung 38 der Ablage 37 hinter dem Gehäuse 12,
wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Die Ablage 37 weist eine herausnehmbare Schale 39 auf.
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Das Gehäuse 12 und die Ablage 37 können zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt sein. Die Zahnpflegeeinheit ist, wie aus der
vorstehenden Erläuterung folgt, weitgehend zerlegbar, was
die Lagerhalterung, Verpackung und den Transport erleichtert und gegebenenfalls sogar ein Reinigen der Einheit in der Spülmaschine gestattet.
Vor den Zahnbürsten fächern 19 können verschiedenfarbige Felder vorgesehen sein, die ein Unterscheiden der Zahnbürsten
selbst dann erlauben, wenn alle Bürsten die gleiche Farbe haben .
Die Ausführungsformen gemäß den Fign. 3 und 4 sind im wesentlichen ebenfalls in der zuvor erläuterten Weise aufgebaut. Sie
zeigen jedoch abgewandelte Ausführungsformen des Kurzzeitgebers .
Im Falle der Anordnung nach Fig. 3 ist eine Digitaluhr 30 vorgesehen, die zweckmäßig normalerweise die laufende Uhrzeit
anzeigt. Durch Drücken einer Taste 41 wird die Digitaluhr 40
auf Kurzzeitangabe umgeschaltet, d.h. die Uhr springt auf die
Anzeige Null und läuft dann nach Art einer Stoppuhr. Auf das
Erreichen der vorgesehenen Mindestbehandlungsdauer von beispielsweise 3 Minuten kann der Benutzer durch Blinken der
Kurzzeitanzeige, durch einen Piepston oder dergleichen aufmerksam gemacht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist als Kurzzeitgeber
ein Kurzzeitwecker 42 mit Klingelton vorgesehen, der durch
Drehen eines Knebelschalters 43 aufgezogen und gestartet wird.
Der auf die vorgesehene Mindestbehandlungsdauer eingestellte
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Knebelschalter 43 läuft vor der Weckerskala 44 in die Nullstellung zurück, wo der Klingelton ausgelöst wird.
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Claims (21)
1. Zahnpflegeeinheit gekennzeichnet durch einen Zahnbürstenhalter (11) mit integriertem Kurzzeitgeber (13, 40,
42).
2. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurzzeitgeber (13) eine drehbare Sanduhr
vorgesehen ist.
3. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurzzeitgeber (42) ein Kurzzeitwecker vorgesehen ist.
4. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Kurzzeitgeb*?~ (40) eine mechanisch oder
elektrisch angetriebene Uhr mit gleichzeitiger oder wahl weiser Normalzeitangabe und Kurzzeitangabe vorgesehen
ist.
5. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurzzeitgeber eine Spieldose vorgesehen ist.
6. Zahnpflegeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprü~
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstenhalter
(11) ein Gehäuse (12) mit Aufnahmen (17, 18) für eine
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Mehrzahl von Zahnbürsten aufweist.
7. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (17, 18) von einem oder mehreren
aus dem Gehäuse (12) herausnehmbaren Einsätzen gebildet sind.
S. Zahnpflegeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnbürstenhalter
(11) mit einer mindestens teilweise offenen Haube (20)
ausgestattet ist.
9. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube <Ί0) frontseitig offen ist.
10. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) aus einer Staubschutzstellung in eine den Zugriff zu den Zahnbürsten erlaubende
Freigabestellung bewegbar ist.
11. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) schwenkbar gelagert ist.
12. Zahnpflegeeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mindestens
ein Aufnahmefach (23) aufweist.
13. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnähme fach (23) nach oben offen und nach
vorne mit einer durchsichtigen Frontwand (2A) abgeschlossen ist.
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14. Zahnpflegeeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein- oder
beidseitig mit Koppelgliedern (27) für Zahnbecherhaiterungen (30) ausgerüstet ist.
15. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbecherhaiterungen (30) als in die Koppelglieder (27) einhängbare Drahtbügel ausgebildet sind.
76. Zahnpflegeeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 15, gekennzeichnet durch eine Wandhalterung (33) zum Abstützen
des Gehäuses (12).
17. Zahnpflegeeinheit nach Ansprüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (33) mit den Koppelgliedern (27) zusammenwirkende Tragarme (34) aufweist.
15. Zahnpflegaeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 17, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Gehäuses (12) angebrachte Ablage (37).
19. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (37) mit einer von dem Gehäuse (12)
verdeckten Randbefestigung (38) versehen ist.
20. Zahnpflegeeinheit nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (37) im wesentlichen die
gleiche Breite und/oder Tiefe wie das Gehäuse (12) hat.
21. Zahnpflegeeinheit nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablage (37) mindestens eine
herausnehmbare Schale (39) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235007 DE8235007U1 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Zahnpflegeeinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235007 DE8235007U1 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Zahnpflegeeinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8235007U1 true DE8235007U1 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=6746471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828235007 Expired DE8235007U1 (de) | 1982-12-13 | 1982-12-13 | Zahnpflegeeinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8235007U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334293A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-04-13 | Carola Wuensche | Zahnputzbecher |
-
1982
- 1982-12-13 DE DE19828235007 patent/DE8235007U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4334293A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-04-13 | Carola Wuensche | Zahnputzbecher |
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