DE8232435U1 - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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DE8232435U1
DE8232435U1 DE19828232435 DE8232435U DE8232435U1 DE 8232435 U1 DE8232435 U1 DE 8232435U1 DE 19828232435 DE19828232435 DE 19828232435 DE 8232435 U DE8232435 U DE 8232435U DE 8232435 U1 DE8232435 U1 DE 8232435U1
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Germany
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envelope
tear
thread
folded edge
edge
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DE19828232435
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STEINCKE HEINZ DIPL VOLKSW DR
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STEINCKE HEINZ DIPL VOLKSW DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag.
Es hat sich gezeigt, daß bei den herkömmlichen Briefum-
\ schlagen das öffnen derselben mit erheblichen Umständen
verbunden ist. Entweder muß ein besonderes Gerät in Form eines Brieföffners bereitgehalten werden, oder aber in größeren Firmen werden gar gesonderte öffnungseinrichtungen für Briefe vorgesehen, was mit einem entsprechend hohen Kostenaufwand verbunden ist. Ohne einen Brieföffner läßt eich ein Umschlag nur sehr schwer öffnen. Bei einem Aufreißen von Hand wird oftmals nicht nur der Umschlag, sondern auch der Inhalt bepchädigt oder gar zerstört.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Briefumschlag zu schaffen, der sich ohne zusätzliche Gerätschaften oder Einrichtungen in einer einfachen Weise öffnen läßt, ohne daß die Gefahr besteht, den Inhalt des Umschlages zu beschädigen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an der Innenseite mindestens einer Falzkante ein Aufreißfaden angeordnet ist, der nach außen über die Falzkante hinausragt. Zum öffnen des Briefumschlages ist es lediglich erforderlich, das über die Falzkante nach außen hinausragende Ende des Aufreißfadens zu ergreifen und hieran zu ziehen. Etwa in Form eines Reißverschlusses öffnet sich hierbei der Umschlag, oiine daß dessen Inhalt beschädigt werden kann.
j Eor Aufreißfaden kann gemäß einer bevorzugten Ausführungs-
s; form der Erfindung entlang der oberen Falzkante der Ver-
schlußlasche des Briefumschlages verlaufen. Er kann jedoch
.' auch an einer beliebigen Seitenkante, wie etwa einer seit-
liehen Falzkante des Briefumschlages verlaufen.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Briefumschlag so auszugestalten, daß der Aufreißfaden an seinem Anfang und
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seinem Aüstrittöende aus dem Briefumschlag durch, einen
Klebestreifen gehalten ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen, Dabei zeigt im einzelnenί
Hg. Ί die Draufsicht auf einen Briefumschlag gemäß
der Erfindungj ]
Pig. 2 einen Teilschnitt durch den Briefumschlag ent- f
lang der Schnittlinie II-II der Fig. 1 in \
größerem Maßstab und \
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer ä
anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen |
Briefumschlages. |
Der in Fig. 1 dargestellte Briefumschlag 1 besteht aus einem |
vier Laschen 2, 3, 4- und 5 tragenden Rohling, wobei die |
unteren Laschen 3, 4- und 5 über ein Haftmittel miteinander |
in Verbindung stehen. Die obere Lasche 2 trägt Klebestreifen, |
über welche sie mit den übrigen Laschen 3» 4- und 5 verbunden ξ
werden kann, wenn der Briefumschlag 1 verschlossen wirdT Die |
Verschlußlasche 2 steht mit dem Briefumschlag über eine Falz- |
kante 6 in Verbindung. Auch die übrigen Laschen 3, 4 und 5 I
sind mit dem Briefumschlag 1 über entsprechende Falzkanten |
7, 8 und 9 verbunden. |
Wie sich im besonderen aus Fig. 2 ergibt, ist auf der Innenseite der oberen Falzkante 6 der Verschlußlasche 2 ein Aufreißfaden 10 angeordnet. Das freie Ende des Aufreißfadens 10 ; ragt über den Umschlag hinaus, so daß es dort von Hand ergriff en verden kann. Durch ein Ziehen in aufwärtiger Richtung \ an dem freien Ende des Aufreißfadens 10 wird der Briefum- !
Ill I · ···· ι
schlag 1 entlang seiner Falzkante 6 aufgetrennt.
Zweckmäßigerweise ist der Aufreißfaden 10 an seinem Anfang über einen Klebestreifen 11 an der Falzkante 6 gehalten. An seinen? Austrittsende ist ein weiterer Klebestreifen 12 vorgesehen, der verhindert, daß der Aufreißfaden im Laufe des Brieftransportes in den Umschlag hineinwandert. Die Klebestreifen 11 und 12 halten auch den Aufräßfaden 10 sicher in der Falzkante 6, bevor der Umschlag zweckentsprechend verschlossen wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Umschlages ist in Fig. 3 dargestellt. Hier befindet sich der Aufreißfaden 10 auf der Innenseite der Falzkante 8 einer Seitenlasche Der verschlossene Briefumschlag läßt sich bei dieser Ausführungsform durch seitliches Ziehen des Aufreißfadens öffnen. Grundsätzlich ist jedoch festzustellen, daß der Ausfreißfaden 10 auf der Innenseite jeder beliebigen Falzkante 6, 7i 8 oder 9 vorgesehen sein kann.
Es wurde also gemäß der Erfindung ein Briefumschlag geschaffen, der sich in einer einfachen Weise lediglich durch ein Ziehen an dem Aufreißfaden 10 in einer sauberen und glatten Weise öffnen läßt, ohne daß ein sonstiges Hilfsmittel erforderlich ist.

Claims (4)

Ansprüche
1. Briefumschlag, dadurch gekennzeichnet 5 daß auf der Innenseite mindestens einer Falzkante (6, 7j 8j 9) ein Aufreißfaden (10) angeordnet ist, derjnach außen über die Falzkante (6, 7, 8, 9) hinausragt.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (10) entlang der oberen Falzkante (6) der Verschlußlasche (2) des Briefumschlages (1) verläuft.
3. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufreißfaden (10) entlang einer seitlichen Falzkante (7» 8) des Briefumschlages (1) verläuft.
4. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Aufreißfaden (10) an seinem Anfang und seinem Austrittsende aus dem Briefumschlag (1) über Klebestreifen (11, 12) gehalten ist.
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DE19828232435 1982-11-19 1982-11-19 Briefumschlag Expired DE8232435U1 (de)

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DE19828232435 DE8232435U1 (de) 1982-11-19 1982-11-19 Briefumschlag

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DE8232435U1 true DE8232435U1 (de) 1983-02-03

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ID=6745720

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DE19828232435 Expired DE8232435U1 (de) 1982-11-19 1982-11-19 Briefumschlag

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DE (1) DE8232435U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002301U1 (de) * 1990-02-27 1991-07-04 Bender, Klaus, 5900 Siegen Briefhülle oder -umschlag

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002301U1 (de) * 1990-02-27 1991-07-04 Bender, Klaus, 5900 Siegen Briefhülle oder -umschlag

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