DE8230691U1 - Einrichtung an mechanischen Codiervorrichtungen - Google Patents

Einrichtung an mechanischen Codiervorrichtungen

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DE8230691U1
DE8230691U1 DE19828230691 DE8230691U DE8230691U1 DE 8230691 U1 DE8230691 U1 DE 8230691U1 DE 19828230691 DE19828230691 DE 19828230691 DE 8230691 U DE8230691 U DE 8230691U DE 8230691 U1 DE8230691 U1 DE 8230691U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
    • H05K7/1455Coding for prevention of wrong insertion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

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SIEMENS AKTJENGESELLSCHAFT Üriöer Zeichen
Berlin Und München VPA g2 q 2 9 h 8 DE
Einrichtung an inechanisoheh Codiervorrichtungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung an mechanischen Codiervorrichtungen für die einbauplatzbezögene Codierung steckbärer Baugruppen in Baugruppenträgern über an der Baugruppe neben den rückwärtigen Steckverbindern oder an der Rückseite der Baugruppenfrontplätte angeordnete Codierelemente, die mit entsprechenden Co-(^ dierelementen im Baugruppenträger zusammenwirken.
In der Siemens-Zeitschrift 50 (1976) Heft 3, Seite 162 bis 167 wird über ein Aufbausystem für elektronische Geräte in der Eisenbahnsignaltechnik berichtet, bei dem eine Vielzahl von Baugruppen mit unterschiedlichen Funktionen jederzeit auswechselbar nebeneinander in Baugruppenträgern anzuordnen sind und bei dem besondere Vorkehrungen gegen fehlerhaftes Einsetzen von Baugruppen in für sie nicht vorgesehene Einbauplätze getroffen sind. Die Zuordnung der einzelnen Baugruppen zu ihren Einbauplätzen wird durch aufeinander abgestimmte mechanische Codiervorrichtungen an den Baugruppen und an den Einbauv platzen für die Baugruppen getroffen. Bei diesem bekannten Aufbausystem kommen zwei verschiedene Codiersysteme zur Anwendung. Bei dem einen System sind seitlich an den rückwärtigen Messerleisten der steckbaren Baugruppen Codierkämme mit bedarfsweise ausbrechbaren Codierzähneil angebracht, die mit einem neben der Steckerleiste im Baugruppenträger gehaltenen Codierhalter formschlüssig zusammenwirken. An den Stellen, an denen aus dem Codierkamin der steckbaren Baugruppe Codierzähne ausgebrochen sind, sind in den Codierhalter des Baugruppenträgers Codierbolzen eingesetzt. Baugruppen mit einer von der
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-2- VPA 82 Gf 2 9 4 8 DE
vorgesehenen' Codierung äbweiehenden Kammcodierung können nicht irrtümlich an Stelle der jeweils vorgesehenen Baugruppe in den Baugruppenträger eingesetzt werden, Weil mindestens ein Codierzahn auf einen Codierbolzen stoßt und damit ein Weiteres Einschieben und Kontaktieren der Baugruppe im Baugruppenträger verhindert.
Bei dem anderen Codiersystem handelt es sich um eine Frontplattencodierung. Hler sind auf der Rückseite der Baugruppenfrontplatte im oberen und unteren Bereich Codierfelder für die bedarfsweise Aufnahme von Codierstiften vorgesehen. Im Baugruppenträger befinden sich im Bereich der Führungsschienen für die aufzunehmende Baugruppe Codierelemente. Diese Codierelemente bestehen aus mehreren Codierkammern in die die Codierstifte der stecke baren Baugruppen hineinragen sollen. Diejenigen Ausnehmungen der baugruppenseitigen Codierelemente, denen in der zugehörigen Baugruppe kein Codierstift gegenübersteht, sind mit einsetzbaren Verschlußbolzen verschlossen. Beim Einsetzen einer mit einer falschen Frontplattencodierung versehenen Baugruppe an Stelle der jeweils vorgesehenen Baugruppe stößt mindestens einer der Codierzapfen auf einen der Verschlußbolzen und verhindert so r } ein Kontaktieren dieser falschen Baugruppe im Baugruppenträger.
Beide Codiersysteme verhindern die Kontaktierung von für einen Einbauplatz jeweils nicht vorgesehenen Baugruppen beim Einstecken der betreffenden Baugruppe in den Baugruppenträger. Voraussetzung ist, daß sowohl die betreffende Baugruppe als auch der betreffende Einbauplatz mit den Codiervorrichtungen des betreffenden Codiersystems versehen ist. Ist eine Baugruppe ohne Codiervorrichtungen ausgeführt oder weist sie Codierverrichtungen eines anderen Codiersystems als der entsprechende Einbauplatz auf, so kann diese Baugruppe beim Einsetzen in den
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Baugruppenträger im Baugruppenträger kontäktiert werden, ohne daß dies von der bäUgruppenseitigen CödierVorriehtung zu verhindern ist. Die beiden vorstehend näher erläuterten Codiersysteme kommen im Eisenbahnwesen gemein^ sam zur Anwendung. Es ist daher nicht auszuschließen, daß Baugruppen des einen Codiersystems irrtümlich an Stelle von Baugruppen des anderen Codiersystems in den Baugruppenträger eingesetzt werden. Da die beiden unterschiedlichen Codiersysteme voneinander völlig unabhängig sind, kann es daher zu Fehlbestückungen des Baugruppenträgers und damit zu Betriebsstörungen und Betriebsgefährdüngen kommen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 anzugeben,die das Einsetzen einer frontplattencodierten Baugruppe an einem für Kammcodierung vorgesehenen Einbauplatz und den Einbau einer kammcodierten Baugruppe an einem für Frontplattencodierung vorgesehenen Einbauplatz im Baugruppenträger verhindert.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß für jeden Einbauplatz einer Baugruppe im Baugruppenträger ein Ver- _ Schlußelement vorgesehen ist, das zusätzlich zu der je- - 25 weiligen baugruppenträgerseitigen Codiervorrichtung jeweils dort im Baugruppenträger anzuordnen ist, wo die Codiervorrichtung des jeweils nicht zur Anwendung kommenden Codiersys+ s anzuordnen wäre und das dort den von den Codierex dnten dieses Codiersystems benötigten Freiraum im Baugruppenträger über die gesamte Codierfläche zur einsteckbaren Baugruppe hin abdeckt. Vorteilhafte Ausbildungen der nach der Neuerung vorgesehenen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Neuerung ist nachstehend an Hand der Zeichnung
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.4- VPA 82 G 2 9 i\ 8 DE
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 die Anwendung der Neuerung bei einem kämincö- \ 5 dierten Einbauplatz und
I Figur 2 die Anwendung der Neuerung bei einem front-
t plattencodierten Einbauplatz.
I Figur 1 zeigt in ausschnittsweiser Darstellung eine als
I 10 Leiterplatte 1 ausgebildete Baugruppe, die in bekannter I Weise mit einer Frontplatteneodierung versehen ist.
J Q Diese Frontplattencodierung besteht aus zwei an der I Rückseite der BaugruppenfrOntplatte 2 im oberen und im
i unteren Teil angeordneten Codierfeldern, von denen in
I 15 der Zeichnung nur das untere Codierfeld 3 zu erkennen ^ ist. Dieses Codierfeld ist mit Ausnehmungen versehen,
in die nach einem vorgegebenen Schema mehrere Codierstifte 4 eingesetzt sind. Es ist angenommen, daß diese frontplattencodierte Baugruppe irrtümlich an Stelle einer 20 kämmeodierten Baugruppe in den Baugruppenträger einge-I setzt wird. Von diesem Baugruppenträger ist neben einer
I Pröfilschiene 5 für die Halterung von Führungsschienen
I lediglich noch eine Führungsschiene 6 zum Führen der
I v-N Baugruppe zu sehen. Um zu verhindern, dsß die frontplat-I 25 tencodierte Baugruppe mit ihrer in der Zeichnung nicht \ dargestellten rückwärtigen Messerleiste in der eben-
! falls nicht dargestellten Federleiste des Baugruppen-
i trägers kontaktiert werden kann, ist neben der Führungs-
1^ schiene 6 ein Winkelstück 7 angebracht, das beispiels-
; 30 weise von der Unterseite der Profilschiene 5 her an der Profilschiene festzulegen ist und das mit seinem aufrechtstehenden Teil als Anschlag für die Codierelemente 4 der Baugruppe dient. Der V/inkel 7 ist so ausgebildet, daß beim Einschieben der Leiterplatte in den Baugruppen-35 träger die Codierelemente 4 der Frontplatteneodierung
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am Winkel 7 anschlagen bevor die rückwärtige Messerleiste der Baugruppe in Berührung kommt mit der Federleiste des Baugruppenträgers.
Wird an Stelle der in Figur 1 angenommenen Baugruppe mit Frontplattencodierung eine Baugruppe mit Kammcodierung in den Baugruppenträger eingesetzt, so hindert der Winkel 7 die Einsteckbewegung nicht. Beim Einsetzen der für diesen Einbauplatz jeweils vorgesehenen Baugruppe fassen die Codierelemente des Baugruppenträgers in die entsprechenden Ausnehmungen des baugruppenseitigen Codierkammes V und lassen, dabei das Zusammenstecken von Messerleiste und Federleiste zu. Wird zwar eine Baugruppe mit Kammcodierung in den Baugruppenträger eingesetzt, ist diese Baugruppe für den betreffenden Einbauplatz aber nicht vorgesehen, so stoßen mindestens ein Codierelement der baugruppenträgerseitigen Codiervorrichtung und ein Codierelement der baugruppenseitigen Codiervorrichtung aufeinander und verhindern die elektrische Kontaktierung der Baugruppe.
Figur 2 zeigt die Anwendung der Neuerung bei einem für §
Frontplattencodierung vorgesehenen Einbauplatz. Bei die- $
/■ sem Einbauplatz ist jeweils neben der im Baugruppenträ- ·>
ger gehaltenen Federleiste 8 dort, wo bei einem kammco- f
dierten Einbauplatz die baugruppenseitigen Codierelemen- f
t te anzubringen wären, eine Codierschiene 9 angeordnet, I
die auf allen Codierplätzen mit in Richtung auf die ein- !
zusetzende Baugruppe vorstehenden Codierstiften 10 ver- .
sehen ist. Wird irrtümlich an Stelle einer frontplatten- J
codierten Baugruppe eine kammcodierte Baugruppe in den I
Baugruppenträger eingesetzt, so treffen mindestens ein j
Zahn der zusätzlichen Codierleiste des Baugruppenträ- \
gers und sin Zahn baugruppenseitigen Kammcodierung auf- |
einander bevor die baugruppenS-Ditige Messerleiste mit
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-6- VPA 82 6 2 9 h 8 DE
der Federleiste im Baugruppenträger in Berührung komiot. Wenn an Stelle einer kammcodierten Baugruppe zwar eine frontplattencodierte Baugruppe in den Baugruppenträger eingesetzt wird, diese Baugruppe jedoch für den betreffenden Einbauplatz nicht vorgesehen ist, dann verhindern die in Figur 2 nicht dargestellten im Baugruppenträger angeordneten Codiervorrichtungen für die Frontplattencodierung das vollständige Einstecken dieser falschen Baugruppe im Baugruppenträger.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist die im Baugruppenträger gehaltene zusätzliche Codierschiene mit einer Vielzahl von einzelnen Codierstiften versehen. An, Stelle einer solchen vollständig bestückten Codierschiene wie sie üblicherweise für die Kammcodierung verwendet wird, kann die Codierschiene auch mit einem über die gesamte Codierfläche vorstehenden Bügel versehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist angenommen, daß zum Führen kammcodierter Baugruppen im Baugruppenträger Führungsschienen zur Anwendung kommen, die verschieden sind von denjenigen, die für frontplattencodierte Baugruppen vorgesehen sind. Wenn jedoch für die Führung sämtlicher Baugruppen einheitliche Führungsschienen mit vorderseitig angeordneten Codierfächern verwendet werden, so kann bei den Einbauplätzen für Kammcodierung auf die Anbringung gesonderter Winkel verzichtet werden, wenn sämtliche Kammern der an den Führungsschienen angebrachten Codiervorricntungen mit Verschlußbolzen belegt sind. Diese Verschlußbolzen übernehmen dann die Funktion des in Figur 1 dargestellten zusätzlichen Winkels,
4 Schutzansprüche
2 Figuren

Claims (3)

-7- VPA 82 G 2 9 4 8 DE Schutzansprüche
1. Einrichtung an mechanischen Codiervorrichtungen für die einbauplatzbezogene Codierung steckbarer Baugruppen in Baugruppenträgern über an der Baugruppe neben den rückwärtigen Steckverbindern oder an der Rückseite der Baugruppenfrontplatte angeordnete Codierelemente, die mit entsprechenden Codierelementen im Baugruppenträger zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Einbauplatz einer Baugruppe (1) Q im Baugruppenträger ein Verschlußelement (7, 9) vorgesehen ist, das zusätzlich zu der jeweiligen baugruppenträgerseitigen Codiervorrichtung jeweils dort im Baugruppenträger anzuordnen ist, wo die Codiervorrichtung des jeweils nicht zur Anwendung kommenden Codiersystems anzuordnen wäre und das dort den von den Codierelementen ( z.B. 4) dieses Codiersystems benötigten Freiraum im Baugruppenträger über die gesamte Codierfläche zur einsteckbaren Baugruppe hin abdeckt.
20
2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement als im Baugruppenträger festlegbarer Codierhalter (9) für
^- das jeweils nicht zur Anwendung kommende Codiersystem 2^ ausgebildet ist und daß dieser Codierhalter auf allen Codierplätzen mit Verschlußstücken bzw. Codierzapfen (10) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 für die Anordnung bei kammcodierten Einbauplätzen, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußelement als im Baugruppenträger festgelegter Winkel (7) ausgebildet ist, dessen einer Schenkel als Anschlag für die Codierelemente (4) einer frontplattencödierten Baugruppe (1) dient.
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-8- VPA 82 G 2 9 4 8 DE
k. Einrichtung nach Anspruch 1 für die Anordnung bei frontplattencodierten Einbauplätzen, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußelement als im Baugruppenträger festgelegte Schiene ausgebildet ist, die als Anschlag für die Codierelemente einer kammcodierten Baugruppe dient.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525715A1 (de) * 1991-07-30 1993-02-03 Alcatel Cit Verfahren zum assoziativen Kodieren von Schaltkreisplatten und ein Gerät für die Ausführung dieses Verfahrens

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525715A1 (de) * 1991-07-30 1993-02-03 Alcatel Cit Verfahren zum assoziativen Kodieren von Schaltkreisplatten und ein Gerät für die Ausführung dieses Verfahrens
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