DE8229698U1 - Elektrischer widerstand - Google Patents

Description

R. 18151

11.10.1982 Li/Wl

ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1

Ϊ , \ Elektrischer Widerstand

Stand der Technik

\ Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Widerstand

/ nach dem Oberbegiff des Hauptanspruches. Solche Wider-

ä stände sind durch offenkundige Vorbenutzung als Meß-

*; widerstände in dem Primärstromkreis von zu Brennkraft-

: maschinen gehörenden Zündspulen bekanntgeworden. Die

Verbindung zwischen Widerstand und Draht ist in der Weise \ hergestellt, daß das Anschlußende des Widerstandes senk-

S recht zur Flächenebene umgebogen ist und das Anschlußende des Drahtes stumpf an die AuSenfläche des umge-/ bogenen Widerstandsabschnittes angeschweißt ist. Als nachteilig hat sich dabei der relativ geringe Stromübertritt-3q,uerschnitt an der Verbindungsstelle herausgestellt, weil dort leicht eine überhöhte Erwärmung eintreten und sich dabei der Draht von dem Widerstand lösen kann. Außerdem wirkt sich der relativ kleine Stromübertrittsquerschnitt an der Verbindungsstelle auch insöfefn nachteilig aus, als er mechanischen Einwirkungen, insbesondere Schüttelbewegungen, nicht immfcr zufriedenstellend standhält.

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Vorteile der" Erfindung

Bei dem erfindurigsgemäßen Widerstand weiden durch. Anwendung der kennzeichnenden Mäßnähmen des Hauptanspruches die vorerwähnten Nachteile vermieden.

In dem Unteranspruch ist eine vorteilhafte Maßnahme zur Bealisierung der Erfindung angegeben.

^ Zeichnung

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung aargestellt und in d£i' nachfolgenden Beschreibung näher erläutert * Es zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Verbindung zwischen einem elektrischen Widerstand und einem Anschlußdraht in perspektifischer Darstellung und Figur

2 eine gegenüber Figur 1 etwas abgewandelte Ausführungsform.

Ausführungsbeispiele

, In Figur 1 ist mit 1 ein elektrischer Widerstand bezeichnet,

der Bandform hat und im bevorzugten Fall aus Chrom-Nickel besteht. Der vornehmlich niederohmige Widerstand 1 ist an seinem Endabschnitt mit einem Kupfer-Draht 2 runden Querschnitts verbunden. Zu diesem Zweck ist das Anschlußende des Drahtes 2 plattgedrückt und unter flächenhafter Auflage auf dem Widerstand 1 durch eine Punktschweißstelle

3 befestigt.

Die Ausführung nach Figur 2, in der mit Figur 1 ver- '

gleichbare Teile das gleiche Bezugszeichen haben, unter- ^

scheidet sich insofern von der Ausführung nach Figur 1, |

als dort das plattgedrückte Anschlußende des Drahtes 2 »

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in Flächenebene abgewinkelt und durch 2wei Pünktschweißsteiien 3 an dein Widerstand 1 befestigt ist. Das hat den Vorteil, daß ein relativ kleiner Abschnitt des Widerstandes von dein plattgedrückten Anschlußende des Drahtes 2 bedeckt ist Und sich der wirksame Wert des Widerstandes I sehr genau bestimmen läßt»

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Claims (2)

ill· mi R. 18151 11.10.1982 Li/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche

1. Elektrischer Widerstand, der Bandform hat und durch Schweißen mit wenigstens einem Kupfer-Draht runden Querschnitts verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende des Drahtes (2) plattgedrückt und unter flächenhafter Auflage auf dem Widerstand \1) durch Punktschweißen befestigt ist.

2. Widerstand -ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattge!rückte Anschlußende des Drahtes (2) in Flächenebene abgewinkelt ist.

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