DE8228027U1 - Spielbehaelter im Taschenformat - Google Patents

Spielbehaelter im Taschenformat

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/163Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately
    • B65D43/164Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container and the lid being made separately and connected by interfitting hinge elements integrally with the container and the lid formed respectively
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    • B65D2251/10Details of hinged closures
    • B65D2251/1016Means for locking the closure in closed position
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Spielbehälter im Taschenformat
Die Erfindung betrifft einen Spielbehälter im Taschenformat, bestehend aus zwei einander etwa deckungsgleichen Schalen, die durch Scharniermittel miteinander verbunden und mit
einem Verschluß versehen sind.
Herkömmliche Spielbehälter, die zum Aufbewahren von Spielsteinen oder -figuren dienen, bestehen aus Holz und sind
häufig mit wertvollen Intarsien versehen, die auf den
beiden Behälter-Außenseiten, ggf. auch noch auf den Innenseiten bei aufgeklapptem Behälter, Spielfelder für bestimmte Spielarten, wie "Dame", "Mühle" bzw. "Tricktrack" kennzeichnen. Andererseits sind Spiele mit .°->ielfeldern im Taschenformat bekannt, die jedoch meistens aus einfachen Platten oder
Tafeln bestehen, während die zugeordneten Spielsteine oder -figuren gesondert aufbewahrt werden, z.B. in einem Etui
eines sog. "Reiseschach".
R 1377 - 2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleinbehälter im Taschenformat zu schaffen, der sich aus Kunststoff mit einfachen Spritzformen preiswert in Serienfertigung herstellen und montieren läßt und ungeachtet des ausschließlichen Einsatzes von Kunststoff auch für die Scharnier- und Verschlußteile sicn durch Formstabilität und gutes Verhalten im Gebrauch auszeichnet.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der den Scharniermitteln gegenüberliegenden Behälterseite ein Rastverschluß vorgesehen ist, der aus einer an dem einen Schalenteil angeformten, einseitig mit einer Verdickung versehenen formstabilen Lasche und einem am anderen Schalenteil angeformten Ansatz mit einer der Lasche gegenüberliegenden Rastöffnung besteht, die größer ist als die Lasche, jedoch aus der normalen Erstreckungsrichtung der Lasche nach der der Verdickung gegenüberliegenden Seite hin versetzt angeordnet ist.
Dieser Aufbau hat zum Vorteil, daß beim Verschließen des Behälters durch Zusammenklappen der beiden scharniermäßig miteinander verbundenen Schalenteile ein selbsttätiger und wirksamer Verschluß zustande kommt, der andererseits durch geringfügiges Verbiegen der Lasche mit dem Druck eines Fingernagels aus der gesicherten Verschlußlage wieder aufspringt, ohne daß gesonderte Verschlußbauteile, Federn, Haken o,dgl, benötigt werden. Die gute Betätigbarkeit ergibt sich auch daraus, daß zum öffnen des angeformten Rastverschlusses keine besondere Geschicklichkeit und praktisch auch kein Kraftaufwand erforderlich sind.
R 1377 - 3 -
Diese leichte Bedienbarkeit ergibt sich auch dadurch, daß die Verdickung der im Querschnitt insbesondere länglichen Lasche an der vom Behälter abgewandten Seite an die Lasche angeformt ist. Infolgedessen steht dem Benutzer eine gewisse Laschenbreite zur Verfügung, an die er andrücken kann, um den Rastverschluß zu öffnen.
Da an den in Schließ- und Öffnungsrichtungen der Schalenteile vorangehenden Seiten der Verdickung der Lasche abgeschrägte Flächen vorgesehen sind, wird beim Schließen des Behälters der selbsttätige Rastverschlußvorgang erleichtert.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die der Verdickung abgewandte Seite der Lasche in einem Abstand von
der Behälterwand angeordnet, der für eine elastische Verbiegung der Lasche ausreicht, damit diese mit ihrer Verdickung in die durch die Scharnierteile bestimmte relative Bewegungsbahn von öffnung und Lasche gebracht werden kann.
Zur Verbesserung der Stabilität des Spielbehälters in geschlossenem Zustand kann der Stirnrand des einen Schalenteils einen ringsum verlaufenden, erhabenen Innenrand und der Stirnrand des anderen Schalenteils eine ringsum verlaufende,
innere Vertiefung zur Aufnahme des Randes des ersten Schalenteils besitzen, wobei an dem erstgenannten Schalenteil die Lasche des Rastverschlusses angeformt ist.
Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung sind die Scharniermittel gebildet aus zwei an dem einen Schalenteil unter einem ersten Abstand zueinander angeformten
ersten Ansätzen, die in einer gemeinsamen Scharnierachse
liegende öffnungen enthalten; außerdem sind am anderen
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Schalenteil zweite Ansätze angeformt, die gemeinsam zwischen den ersten Abstand hineinpassen und an den voneinander abgewandten Oberflächen jeweils einen abgerundeten Zapfen zum Eingriff in die öffnungen der ersten Ansätze tragen, wobei wenigstens die einen Ansätze aus elastischem, formstabilem Material bestehen. Bei dieser Formgebung ist vorteilhaft, daß sich die nahezu gleich großen Schalenteile einfach und schnell zu einem Behälter zusammenbauen lassen, wozu die mit den öffnungen versehenen Ansätze leicht auseinander - bzw. die mit den Zapfen versehenen Ansätze leicht gegeneinander verbogen werden, so daß auch hier eine Art Rastverschluß zustande kommt, der sich durch besonders einfache Montage, gute Beweglichkeit der Scharnierverbindung und auch ausreichende Haltbarkeit auszeichnet. Es bedarf folglich nur weniger Handgriffe, um aus zwei aus praktisch automatisch hergestellten Kunststoffteilen bestehenden Schalen einen Behälter zusammenzusetzen, die bereitgestellten Spielsteine in eine Halbschale des geöffneten Behälters einzulegen und dann den Behälter zu verschließen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen, Es zeigen
Fig. 1 und 2 Draufsichten auf die beiden geöffneten
Schalenteile eines Behälters nach der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III und
IV-IV in Fig. 1 bzw. Fig. 2,
Fig, 5 und 6 vergrößerte Teildarstellungen aus Fig.
und 4 im Bereich der zusammengehörenden Rastverschlußteile.
R 1377 - 5 -
Ein Schalenteil 1o gemäß Fig. 1 und ein dazu komplementärer Schalenteil 12 gemäß Fig. 2 sind im Schnitt gemäß Fig. 3 und 4 einander gegenüberliegend ähnlich so dargestellt, wie sie nach der Montage einen Spielbehälter im Taschenformat bilden. An einer Seite 14 des Schalenteils 12 sind unter einem ersten Abstand zueinander angeordnete Ansätze 18 angeformt, die auch in Fig. 4 erkennbar sind und jeweils eine öffnung 2o enthalten, wobei die kreisrunden öffnungen 2o auf einer gemeinsamen Symmetrieachse 22 liegen, die gleichzeitig eine Scharnierachse bildet.
Am Schalenteil 1o sdridentsprechend Fig.1 und 3 ebenfalls an der Behälterseite 14 Ansätze 24 angeformt, deren voneinander abgewandte Seiten genau so weit wie der erstgenannte Abstand zwischen den Ansätzen 18 voneinander entfernt sind. Die Ansätze 24 tragen auf ihren voneinander abgewandten Seiten vorzugsweise halbkugelförmige Zapfen 26, deren Radius so bemessen ist, daß sie in den öffnungen 2o gewissermaßen wie in Lagerschalen aufgenommen sind. Die Ansätze 18 und 24 besitzen soviel Elastizität, daß die an den Ansätzen 24 angeformten Zapfen nach Art einer Rastverbindung in die öffnungen 2o der Zapfen 18 eingedrückt werden können, womit die Scharnierverbindung zwischen den beiden Schalenteilen hergestellt ist.
Man erkennt aus Fig. 3 und 4, daß an den ebenen "Boden" bzw. "Deckel" der Schalenteile 1o und 12 Seitenwände 28 bzw. 3o angeformt sind, von denen die vorbeschriebenen Ansätze 18 und 24 ausgehen und die dem Behälter eine gewisse Aufnahmetiefe geben.
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Die freie Stirnfläche der Seitenwand 28 enthält gemäß Fig. eine ringsum verlaufende, innere Vertiefung 34, und ein dazu komplementärer, vorstehender Rand 32 geht von der Stirnfläche der Seitenwand 3o des Schalenteils 1o aus, so daß bei geschlossenem Behälter die Schalenteile 1o, 12 nicht nur mit ihren Stirnflächen aufeinander aufliegen, sondern auch noch gegenseitig positioniert und dadurch versteift sind.
An der den Ansätzen 24 gegenüberliegenden Behälterseite ist am Schalenteil 1o eine Lasche 4o angeformt, die von der Seitenwand 3ο ausgeht und sich unter einem seitlichen Versatzmaß 5o in deren Verlängerung erstreckt. An der dem Behälter abgewandten Seite der Lasche ist eine Verdickung angeformt, die mit abgeschrägten Flächen 46 und 48 versehen ist. Wie aus Fig. 1 erkennbar, besitzt die Lasche 4o einen im wesentlichen rechteckigen bzw. länglichen Querschnitt.
Entsprechend Fig. 2, 4 und 6 ist an der der Scharnierverbindung gegenüberliegenden Seite des Schalenteils 12 ein von der Seitenwand 28 ausgehender Ansatz 36 angeformt, der eine etwa rechteckige öffnung 38 (Fig. 2) enthält. Wie man aus Fig. 6 erkennt, geht die öffnung 38 von der Seitenwand 2 8 aus und ist somit gegenüber der Erstreckungsrichtung der Lasche 4o um das Maß 5o (Fig, 5) versetzt. Die öffnung 38 gemäß Fig. 6 ist etwas größer als der mit der Verdickung versehene vordere Abschnitt der Lasche 4o,
Wenn die über die Scharnierteile miteinander verbundenen Schalenteile 1o. 12 geschlossen werden, bewegen sie sich aus einer Position ähnlich Fig. 5 und 6 aufeinander zu, wobei die vordere Abschrägung 46 der Laschenverdickung an der Kante 3 7 dar öffnung 38 hochgleitet und damit die Lasche
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automatisch in die Öffnung 38 hineinführt. Wenn die rückwärtige kürzere Abschrägung 4 8 der Laschenverdickung an der Kante 39 der Öffnung 38 anliegt, sind die Schalenteile 1o, 12 nahezu miteinander verschlossen bzw. liegt die Kante 32 am Grund der Vertiefung 34 an. Die elastische Rückstellkraft der Lasche 4o besorgt über die Schrägfläche 4 8 und die Öffnungskante 39 die Vervollständigung des RastverSchlusses und gleichzeitig für die Verriegelung,
Zum öffnen des RastverSchlusses drückt der Benutzer den aus der Öffnung 38 herausstehenden verdickten Kopf der Lasche 4o gegen die Behälterwand 28, bis die Rückseite 44 der Lasche dort anliegt und nunmehr Platz genug vorhanden ist, um den Ansatz 36 mit der Öffnung 3 8 über die Verdickung hinwegzustreifen.
Die nicht gezeigten Spielsteine, die in dem geschlossenen Behälter aufbewahrt werden, sind mit kreisrunden Steckfüßen versehen, die im Gebrauch in die in Fig. 3 angedeuteten Öffnungen 52 in den eigentlichen Spielplatten eingesteckt werden können.

Claims (1)

  1. Spielbehälter im Taschenformat, bestehend aus zwei
    einander etwa deckungsgleichen Schalen, die durch Scharniermittel miteinander verbunden und mit einem Verschluß versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der den Scharniermitteln (18 bis 26) gegenüberliegenden Behälterseite (14) ein Rastverschluß vorgesehen ist, der aus einer an dem einen Schalenteil (12) angeformten, einseitig mit einer Verdickung (42) versehenen formstabilen Lasche (4o) und einem am anderen Schalenteil
    (1o) angeformten Ansatz (36) mit einer der Lasche gegenüberliegenden Rastöffnung (38) besteht, die größer ist als
    die Lasche, jedoch aus der normalen Erstreckungsrichtung der Lasche nach der der Verdickung (42) gegenüberliegenden Seite hin versetzt angeordnet ist.
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    ?.. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lasche (4o) und die Öffnung (38) des Rastverschlusses im wesentlichen in der Schließ- und Öffnungsrichtung der beiden scharniermäßig miteinander verbundenen Schalenteile (1ο, 12) erstrecken.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite der formstabilen und biegsamen Lasche (4o) angeformte Verdickung (42) kleiner als die zugeordnete Öffnungsbreite ist und zur Bewegungsbahn der Öffnung (38) einseitig um ein als Rastung wirksames Maß (5o) versetzt angeordnet ist.
    4.Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (42) der im Querschnitt insbesondere länglichen Lasche (4o) an der vom Behälter abgewandten Seite der Lasche angeformt ist.
    5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß an den in Schließ- und Öffnungsrichtungen der Schalenteile (1o, 12) vorangehenden Seiten der Verdickung (42) der Lasche (4o) abgeschrägte Flächen (46, 48) vorgesehen sind, die beim Schließen des Behälters einen selbsttätigen Rastverschlußvorgan g gewährleisten.
    6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) und die Lasche (4o) des Rastverschlusses jeweils einen etwa rechteckigen oder länglich-ovalen Querschnitt aufweisen.
    (J
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    7. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verdickung (42) abgewandte Seite (44) der Lasche (4o) in einem Abstand (5o) von der Behälterwand (3o) angeordnet ist, der eine elastische Verbiegung der Lasche ermöglicht, um diese mit ihrer Verdickung in die relative Bewegungsbahn von Öffnung und Lasche zu bringen.
    8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnrand des einen Schalenteils (12) einen ringsum verlaufenden, erhabenen Innenrand (32) und der Stirnrand des anderen Schalenteils (1o) eine ringsum verlaufende, innere Vertiefung (34) zur Aufnahme des Randes des ersten Schalenteils besitzt, an dem die Lasche (4o) des Rastverschlusses angeformt ist.
    9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (1o, 12) jeweils einen quadratischen Umriß sowie jeweils etwa die gleiche Tiefe besitzen und daß die Scharniermittel (18 bis 26) an einer Seite (14) und der Rastverschluß an der dazu gegenüberliegenden Seite (16) angeformt sind.
    q* Behälter nach Anspruch 1 zur Aufbewahrung von Spielsteinen oder -figuren und in der Ausgestaltung als Gesellschaftstischspiel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenteile (1o, 12) bei geschlossenem Behälter eine gemeinsame Tiefe aufweisen, die größer ist als die im Behälter aufzubewahrenden Spielsteine, und daß die Oberflächen der Schalenteile Stecköffnungen (52) zum Einstecken von im Gebrauch befindlichen Spielsteinen enthalten.
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    11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniermittel gebildet sind aus zwei an der einen Schale (12) unter einem ersten Abstand zueinander angeformten ersten Ansätzen (18) mit in einer gemeinsamen Scharnierachse (22) angeordneten Öffnungen (2o)
    sowie aus am anderen Schalenteil (1o) angeformten zweiten Ansätzen (24), die gemeinsam zwischen den ersten Abstand hineinpassen und an den voneinander abgewandten Oberflächen jeweils einen abgerundeten Zapfen (26) zum Eingriff in die Öffnungen (2o) der ersten Ansätze (18) tragen, wobei wenigstens die einen Ansätze aus elastischem, formstabilem Material bestehen.
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