DE8227247U1 - Stelltrieb, insbesondere für Vorrichtungen zum Zentrieren einer aufliegenden Glasscheibe - Google Patents
Stelltrieb, insbesondere für Vorrichtungen zum Zentrieren einer aufliegenden GlasscheibeInfo
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- C03B2225/02—Means for positioning, aligning or orientating the sheets during their travel, e.g. stops
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Stelltrieb mit Zylinder, doppelt beaufschlagbarem Kolben und
aus dem Zylinder als Stellstange herausgeführter Kolbenstange mit angeschlossenem Stellarm, wobei die Kolbenstange
mit dem Stellarm mittels Steuernut und Steuerbolzen eine ein- und ausfahrende Bewegung mit überlagerter
Schwenkbewegung ausführt.
Derartige Stelltriebe sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Sie finden in den verschiedensten Bereichen der Technik, beispielsweise in der Spanntechnik,
Verwendung. Die Anordnung ist regelmäßig so getroffen, daß die Kolbenstange mit dem angeschlossenen Schwenkarm
bei der Einfahrbewegung und bei der Ausfahrbewegung die überlagerte Schwenkbewegung ausführt. Es läßt sich also
nicht ohne weiteres eine Stellbewegung bewirken, bei der der mit der Kolbenstange schwenkend ausgefahrene Schwenkarm
am Ende der Schwenkbewegung lediglich noch eine ein- und ausfahrende Bewegung ausführt. Gerade solche Bewegungen
benötigt man jedoch, wenn der Stelltrieb zum Zentrieren einer auf der Schleifschablone einer Kantenschleifmaschine
aufliegenden Glasscheibe eingesetzt und so angeordnet werden soll, daß im eingefahrenen Zustand der Kolbenstange
und des Schwenkarmes der gesamte Stelltrieb mit diesen Bauteilen geschützt unter der Schleifschablone liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Stelltrieb so weiter auszubilden, daß die Kolbenstange
mit dem Stellarm am Ende der ein- und ausfahrenden
Bewegung mit superponierter Schwenkbewegung auch eine reine Ein- und Ausfahrbewegung ausführen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Steuernut verschiedene Teilstücke aufweist, die sich zu
einem geschlossenen Steuerkreis mit Teilstücken für eine Ausschraubbewegung, eine lediglich ein- und ausfahrende Bewegung
und eine Rückschraubbewegung ergänzen, und daß die Teilstücke über Rückschlagventil-Steuerstufen zu einem
Einbahn-Steuerkreis vereinigt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform
besteht darin, daß die Steuernut in der Abwicklung, von einem Ausgangspunkt der Ausfahrbewegung ausgehend,
ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausschraubteilstück, ein daran angeschlossenes, schräg dazu und
schräg zur Hubrichtung verlaufendes, nach rückwärts weisendes
Rückholteilstück und ein daran angeschlossenes, in Hubrichtung verlaufendes Ein- und Ausfahrteilstück aufweist,
wobei durch die schräg verlaufenden Teilstücke der Steuernut der Hubbewegung die Schwenkbewegung überlagert ist,
daß an das Ein- und Ausfahrteilstück andererseits ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausfahrteilstück und daran
ein schräg zum Ausfahrteilstück und zur Hubrichtung verlaufendes Rückschraubteilstück angeschlossen ist, welches
am Ausgangspunkt der Ausfahrbewegung in das Ausschraubteilstück einmündet, und daß die verschiedenen Teilstücke der
Steuernut über die Bewegungsrichtung steuernde Stufen aneinander angeschlossen und die Teilstücke der Steuernut
als schiefe Ebene vom Nutengrund der Stufen an einem Ende der Teilstücke auf Stufenniveau am anderen Ende der Teilstücke
ansteigen, während der Steuerbolzen gegen die Wirkung einer Rückstellfeder auf dem Nutengrund abgestützt
ist.
Die kinematischen Zusammenhänge, die durch die beschriebene Gestaltung der Steuernut erreicht werden, so wie die Anordnung
von erfindungsgemäßen Stelltrieben bei einer Vorrichtung zum Zentrieren einer auf der Schleifschablone
einer Kantenschleifmaschine aufliegenden Glasscheibe werden im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Kantenschleifmaschine mit erfindungsgemäßen Stelltrieben von oben,
Fig. 2 einen Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 nochmals vergrößertem Maßstab den Stelltrieb aus dem Gegenstand der Fig. 2
im Axialschnitt,
Fig. 4 die Steuernut des erfindungsgemäßen Stelltriebes in Abwicklung und
Fig. 5 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig.
Der in den Figuren dargestellte Stelltrieb 1 ist insbesondere für eine Vorrichtung 2 zum Zentrieren einer auf der
Schleifschablone 3 einer Kantenschleifmaschine 4 aufliegenden Glasscheibe 5 bestimmt. Insoweit wird auf die Figuren
1 und 2 Bezug genommen. In den Figuren 3, 4 und 5 erkennt man den Aufbau des Stelltriebes 1 im einzelnen.
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Nach den Figuren 3 und 4 besteht der Stelltrieb 1 aus einem Zylinder 6, einem doppelt beaufschlagbarem Kolben 7 und
einer aus dem Zylinder 6 herausgeführten Kolbenstange 8 mit angeschlossenem Stellarm 9. Die Kolbenstange 8 besitzt
eine Steuernut 10. Der Zylinder 6 besitzt einen in die Steuernut 10 einfassenden Steuerbolzen 11. Die Anordnung
ist so getroffen, daß die Kolbenstange 8 rait dem Stellarm
9 eine ein- und ausfahrende Bewegung mit überlagerter Schwenkbewegung ausführt. Dazu ist die Steuernut 10 in
besonderer Weise gestaltet, wie insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt. Man erkennt, daß die Steuernut 10 in der
Abwicklung von einem Ausgangspunkt 101 der Ausfahrbewegung ausgehend ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausschraubteilstück
102, ein daran angeschlossenes, schräg dazu und schräg zur Hubrichtung verlaufendes, nach rückwärts
weisendes Rückholteilstück 103 und ein daran angeschlossenes, in Hubrichtung verlaufendes Ein- und Ausfahrteilstück
aufweist. Durch die schräg laufenden Teilstücke 102, 103, 105, 106 der Steuernut 10 wird der Hubbewegung die Schwenkbewegung
des Stellarms 9 überlagert. An das gerade Ein- und Auslauf teilstück 104 ist andererseits ein schräg zur
Hubrichtung verlaufendes Ausfahrteilstück 105 angeschlossen. Daran wiederum schließt ein schräg zum Ausfahrteilstück
105 und zur Hubrichtung verlaufendes Rückschraubteilstück an. Dieses mündet am Ausgangspunkt 101 der Ausfahrbewegung
in das Ausschraubteilstück 102 ein. Die Teilstücke 102-106 bilden einen geschlossenen Steuerkreis. In der Abwicklung
ist im Bereich der Enden der verschiedenen Teilstücke 102, 103, 105, 106 bzw. an dem geraden Ein- und Ausfahrteilstück
104 angegeben, wie tief in diesen Bereichen der Nutengrund 12 der Teilstücke 102-106 ist. Man erkennt, insbesondere
aus der Fig. 5, daß die verschiedenen Teilstücke 102-106
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der Steuernut 10 über die Bewegungsrichtung steuernde Stufen 13 aneinander angeschlossen sind und die Teilstücke 102,
103, 105, 106 der Steuernut 10 als schiefe Ebene vom Nutengrund
12 vor den Stufen 13 an einem Ende der Teilstücke 102, 103, 105, 106 auf Stufenniveau am anderen Ende der
Teilstücke 102, 103, 105, 106 ansteigen. Der Steuerbolzen ist gegen eine Rückstellfeder 14 so gelagert, daß er sich
an dem Nutengrund 12 abstützt. Nimmt man an, daß dieser Steuerbolzen 11 im Ausgangspunkt 101 der Ausfahrbewegung
befindet, so deuten die in die Fig. 4 eingezeichneten Pfeile 15 an, wie sich die Kolbenstange 8 relativ zu diesem
Steuerbolzen 11 bewegen kann. Sie läuft ausfahrend und schwenkend zunächst in dem schräg zur Hubrichtung verlaufenden
Ausschraubteilstück 102. Dabei steigt der Nutengrund 12 von beispielsweise 7 mm Tiefe gegenüber der Oberfläche
der Kolbenstange 8 auf 3,5 mm Tiefe an. Das daran angeschlossene, schräg zum Ausschraubteilstück 102 und schräg
zur Hubrichtung verlaufende nach rückwärts weisende Rückholteilstück 103 beginnt im Ausführungsbeispiel bei 7 mm
Nutentiefe. Das heißt hinter einer Stufe 13 und steigt
auf 3,5 mm an. Es versteht sich, daß für diesen Teil der Bewegung der Kolbenstange 8 die Beaufschlagung des Kolbens
7 geändert werden muß. Der Nutengrund 12 dieses Rückholteilstückes
103 steigt wiederum auf 3,5 mm an, und das Rückholteii stück 103 mündet über die Stufe 13 in das in Hubrichtung
verlaufende Ein- und Ausfahrteilstück 104 ein, welches die durch den eingezeichneten Doppelpfeil 16 dargestellte hin-
und hergehende Bewegung des Stellarmes 9 ohne überlagerte Schwenkbewegung ermöglicht. Der Nutengrund 12 im Ein- und
Ausfahrteilstück 104 weist eine durchgehende Tiefe von 7 mm gegenüber der Kolbenstangenoberfläche auf. Danach kann
die Bewegung der Kolbenstange 8 gegenüber dem Steuerbolzen
fortgeführt werden, wobei der Steuerbolzen 11 in das schräg
zur Hubrichtung verlaufende Ausfahrteilstück 105 und im Anschluß daran über die Stufe 13 in das Rückschraubteilstück
106 einläuft und wobei die schon erwähnten Stufen 13 in der beschriebenen Art und Weise die Bewegungsrichtung bestimmen.
Sie sind entsprechend schräg geführt und wirken insoweit gleichsam als Ventile. - Zur Vermeidung von Mißverständnissen
wird darauf hingewiesen, daß in der Abwicklung der Fig. 4 das zweimal erscheinende gerade Ein- und Auslaufteilstück
104 identisch ist und die Teilstücke 102, 103, 104, 105 und 106 sich zu einem Einbahn-Steuerkreis ergänzen.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Vorrichtung zum Zentrieren einer auf der Schleifschablone 3 bzw. auf einer Aufspannplatte
mit Schleifschablone 3 einer Kantenschleifmaschine 4 aufliegenden Glasscheibe 5 dargestellt, die mit den
beschriebenen Stelltrieben ausgerüstet ist. Auch üie besondere Anordnung dieser Stelltriebe an der Vorrichtung ist
Gegenstand der Erfindung:
Auf der Unterseite der Schleifschablone 3 sind in vorgegebener Verteilung und Ausrichtung die Zylinder 6 angeordnet.
Jeder Zylinder 6 weist einen beidseitig mit einem Druckmedium wie Druckluft beaufschlagbaren Kolben 7 mit einer
um ihre Längsachse drehbaren Kolbenstange 8 auf, die sich gemeinsam mit dem Kolben 7, ggf. aber auch unabhängig von
dem Kolben 7 drehen kann. Die Kolbenstange 8 weist die Steuernut 10 und der Zylinder 6 den mit der Steuernut 10
zusammenwirkenden Steuerbolzen 11 auf. Die Kolbenstange
besitzt ferner an ihrem aus dem Zylinder 6 vorkragenden Ende einen in Ausgangsstellung unter der Ebene der Schleifschablone
3 befindlichen Stellarm 9. Die Kolbenstange 8 dreht
- 10 -
sich im Zuge des Herausfahrens aus dem Zylinder 6 um ihre
Längsachse und schwenkt den Stellarm 9 über die Ebene der Schleifschablone 3 in Zentrierstellunc für die zu schleifende
Glasscheibe 5 hoch. Umgekehrt schwenkt die Kolbenstange
8 im Zuge des Hereinfahrens in den Zylinder 6 den Stellarm
9 unter die Ebene der Schleifschablone 3 zurück. Im Zuge
der Schwenkbewegung führt der Stellarm 9 mit der Kolbenstange 8 eine Hubbewegung aus. - Die Zylinder 6 sind mit
zu den Randkanten der Schleifschablone 3 orthogonaler Längsachse der Kolbenstangen 8 unter der Schleifschablone 3
befestigt und über deren Schmal- und Breitseiten verteilt. Die Stellarme 9 befinden sich in zurückgefahrener Ausgangsstellung
wie die Zylinder 6 in vertikaler Position - unterhalb der Schleifschablone 3. Auf jeder Kolbenstange 8 ist
die Steuernut 10 für einen Schwenkbereich von 360° und für einen vorgegebenen Hubbereich H ausgelegt. Dadurch ist der
betreffende Stellarm 9 nicht nur vor- und zurückfahrbar, sondern von Sechsuhr-Stellung in Zwölfuhr-Stellung beim
Hub hochschwenkbar sowie umgekehrt beim Rückhub aus der Zwölfuhr-Stellung unter Beibehaltung der Drehrichtung zum
Ausgangspunkt 101 zurückschwenkbar. Der Steuerbolzen 11 ist
in einer die Zylinderwand des Zylinders 6 durchdringenden Lagerbuchse 17 geführt und von der Rückstellfeder 14 beaufschlagt.
Der Stellarm 9 weist einen achsparallel zur Längsachse der Kolbenstange 8 angeordneten und verstellbaren
Anschlagbolzen 18, z. 3. Gewindestift, für Feineinstellung
auf.
Claims (2)
1. Stelltrieb mit Zylinder, doppelt beaufschlagbarem Kolben
und aus dem Zylinder als Stellstange herausgeführter Kolbenstange mit angeschlossenem Stellarm, - wobei die Kolbenstange
mit dem Stellarm mittels Steuernut und Steuerbolzen eine ein- und ausfahrende Bewegung mit überlagerter Schwenkbewegung
ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (10) verschiedene Teilstücke (102, 103,
104, 105, 106) aufweist, die sich zu einem geschlossenen
Steuerkreis mit Teilstücken (102, 103, 104, 105, 106) für eine Ausschraubbewegung, eine lediglich ein- und ausfahrende Be-
104, 105, 106) aufweist, die sich zu einem geschlossenen
Steuerkreis mit Teilstücken (102, 103, 104, 105, 106) für eine Ausschraubbewegung, eine lediglich ein- und ausfahrende Be-
Andrejewdd, Honlce & Partner, Patentanwälte in
wegung und eine Rückschraubbewegung ergänzen, und daß die
Teilstücke (102, 103, 104, 105, 106) über Rückschlagventil-Steuerstufen
(13) zu einem Einbahn-Steuerkreis vereinigt sind.
2. Stelltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (10) in der Abwicklung, von einem Ausgangspunkt
(101) der Ausfahrbewegung ausgehend, ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausschraubteilstück (102), ein
daran angeschlossenes, schräg dazu und schräg zur Hubrichtung verlaufendes, nach rückwärts weisendes Rückholteilstück
(103) und ein daran angeschlossenes, in Hubrichtung verlaufendes Ein- und Ausfahrteilstück (104) aufweist,
wobei durch die schräg verlaufenden Teilstücke (102, 103, 105, 106) der Steuernut (10) der Hubbewegung
die Schwenkbewegung überlagert ist,
daß an das Ein- und Ausfahrteilstück (104) andererseits ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausfahrteilstück (105)
und daran ein schräg zum Ausfahrteilstück (105) und zur Hubrichtung verlaufendes Rückschraubteilstück (106) angeschlossen
ist, welches am Ausgangspunkt (101) der Ausfahrbewegung in das Ausschraubteilstück (102) einmündet, und daß
die verschiedenen Teilstücke (102, 103, 104, 105, 106) der Steuernut (10) über die Bewegungsrichtung steuernde Stufen
(13) aneinander angeschlossen und die Teilstücke (102, 103, 105, 106) der Steuernut (10) als schiefe Ebene vom Nutengrund
(12) der Stufen (13) an einem Ende der Teilstücke (102, 103, 105, 106) auf Stufenniveau am anderen Ende der
Teilstücke (102, 103, 105, 106Ϊ ansteigen, während der
Steuerbolzen (11) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (14)
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auf dem Nutengrund (12) abgestützt ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8227247U1 true DE8227247U1 (de) | 1983-01-13 |
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ID=1330833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8227247U Expired DE8227247U1 (de) | Stelltrieb, insbesondere für Vorrichtungen zum Zentrieren einer aufliegenden Glasscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8227247U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319108A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-11-29 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum positionieren einer zu bearbeitenden glasscheibe in einer schleifmaschine |
DE4427777A1 (de) * | 1994-08-05 | 1996-02-15 | Festo Kg | Fluidbetätigter Drehantrieb |
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0
- DE DE8227247U patent/DE8227247U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3319108A1 (de) * | 1983-05-26 | 1984-11-29 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum positionieren einer zu bearbeitenden glasscheibe in einer schleifmaschine |
DE4427777A1 (de) * | 1994-08-05 | 1996-02-15 | Festo Kg | Fluidbetätigter Drehantrieb |
DE4427777C2 (de) * | 1994-08-05 | 1998-07-02 | Festo Ag & Co | Fluidbetätigter Drehantrieb |
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