DE8227247U1 - Stelltrieb, insbesondere für Vorrichtungen zum Zentrieren einer aufliegenden Glasscheibe - Google Patents

Stelltrieb, insbesondere für Vorrichtungen zum Zentrieren einer aufliegenden Glasscheibe

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DE8227247U1
DE8227247U1 DE8227247U DE8227247DU DE8227247U1 DE 8227247 U1 DE8227247 U1 DE 8227247U1 DE 8227247 U DE8227247 U DE 8227247U DE 8227247D U DE8227247D U DE 8227247DU DE 8227247 U1 DE8227247 U1 DE 8227247U1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B2225/00Transporting hot glass sheets during their manufacture
    • C03B2225/02Means for positioning, aligning or orientating the sheets during their travel, e.g. stops

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Stelltrieb mit Zylinder, doppelt beaufschlagbarem Kolben und aus dem Zylinder als Stellstange herausgeführter Kolbenstange mit angeschlossenem Stellarm, wobei die Kolbenstange mit dem Stellarm mittels Steuernut und Steuerbolzen eine ein- und ausfahrende Bewegung mit überlagerter Schwenkbewegung ausführt.
Derartige Stelltriebe sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie finden in den verschiedensten Bereichen der Technik, beispielsweise in der Spanntechnik, Verwendung. Die Anordnung ist regelmäßig so getroffen, daß die Kolbenstange mit dem angeschlossenen Schwenkarm bei der Einfahrbewegung und bei der Ausfahrbewegung die überlagerte Schwenkbewegung ausführt. Es läßt sich also nicht ohne weiteres eine Stellbewegung bewirken, bei der der mit der Kolbenstange schwenkend ausgefahrene Schwenkarm am Ende der Schwenkbewegung lediglich noch eine ein- und ausfahrende Bewegung ausführt. Gerade solche Bewegungen benötigt man jedoch, wenn der Stelltrieb zum Zentrieren einer auf der Schleifschablone einer Kantenschleifmaschine aufliegenden Glasscheibe eingesetzt und so angeordnet werden soll, daß im eingefahrenen Zustand der Kolbenstange und des Schwenkarmes der gesamte Stelltrieb mit diesen Bauteilen geschützt unter der Schleifschablone liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Stelltrieb so weiter auszubilden, daß die Kolbenstange mit dem Stellarm am Ende der ein- und ausfahrenden
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Bewegung mit superponierter Schwenkbewegung auch eine reine Ein- und Ausfahrbewegung ausführen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Steuernut verschiedene Teilstücke aufweist, die sich zu einem geschlossenen Steuerkreis mit Teilstücken für eine Ausschraubbewegung, eine lediglich ein- und ausfahrende Bewegung und eine Rückschraubbewegung ergänzen, und daß die Teilstücke über Rückschlagventil-Steuerstufen zu einem Einbahn-Steuerkreis vereinigt sind. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Steuernut in der Abwicklung, von einem Ausgangspunkt der Ausfahrbewegung ausgehend, ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausschraubteilstück, ein daran angeschlossenes, schräg dazu und schräg zur Hubrichtung verlaufendes, nach rückwärts weisendes Rückholteilstück und ein daran angeschlossenes, in Hubrichtung verlaufendes Ein- und Ausfahrteilstück aufweist, wobei durch die schräg verlaufenden Teilstücke der Steuernut der Hubbewegung die Schwenkbewegung überlagert ist, daß an das Ein- und Ausfahrteilstück andererseits ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausfahrteilstück und daran ein schräg zum Ausfahrteilstück und zur Hubrichtung verlaufendes Rückschraubteilstück angeschlossen ist, welches am Ausgangspunkt der Ausfahrbewegung in das Ausschraubteilstück einmündet, und daß die verschiedenen Teilstücke der Steuernut über die Bewegungsrichtung steuernde Stufen aneinander angeschlossen und die Teilstücke der Steuernut als schiefe Ebene vom Nutengrund der Stufen an einem Ende der Teilstücke auf Stufenniveau am anderen Ende der Teilstücke ansteigen, während der Steuerbolzen gegen die Wirkung einer Rückstellfeder auf dem Nutengrund abgestützt ist.
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Die kinematischen Zusammenhänge, die durch die beschriebene Gestaltung der Steuernut erreicht werden, so wie die Anordnung von erfindungsgemäßen Stelltrieben bei einer Vorrichtung zum Zentrieren einer auf der Schleifschablone einer Kantenschleifmaschine aufliegenden Glasscheibe werden im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Kantenschleifmaschine mit erfindungsgemäßen Stelltrieben von oben,
Fig. 2 einen Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 nochmals vergrößertem Maßstab den Stelltrieb aus dem Gegenstand der Fig. 2 im Axialschnitt,
Fig. 4 die Steuernut des erfindungsgemäßen Stelltriebes in Abwicklung und
Fig. 5 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig.
Der in den Figuren dargestellte Stelltrieb 1 ist insbesondere für eine Vorrichtung 2 zum Zentrieren einer auf der Schleifschablone 3 einer Kantenschleifmaschine 4 aufliegenden Glasscheibe 5 bestimmt. Insoweit wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. In den Figuren 3, 4 und 5 erkennt man den Aufbau des Stelltriebes 1 im einzelnen.
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Nach den Figuren 3 und 4 besteht der Stelltrieb 1 aus einem Zylinder 6, einem doppelt beaufschlagbarem Kolben 7 und einer aus dem Zylinder 6 herausgeführten Kolbenstange 8 mit angeschlossenem Stellarm 9. Die Kolbenstange 8 besitzt eine Steuernut 10. Der Zylinder 6 besitzt einen in die Steuernut 10 einfassenden Steuerbolzen 11. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Kolbenstange 8 rait dem Stellarm 9 eine ein- und ausfahrende Bewegung mit überlagerter Schwenkbewegung ausführt. Dazu ist die Steuernut 10 in besonderer Weise gestaltet, wie insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt. Man erkennt, daß die Steuernut 10 in der Abwicklung von einem Ausgangspunkt 101 der Ausfahrbewegung ausgehend ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausschraubteilstück 102, ein daran angeschlossenes, schräg dazu und schräg zur Hubrichtung verlaufendes, nach rückwärts weisendes Rückholteilstück 103 und ein daran angeschlossenes, in Hubrichtung verlaufendes Ein- und Ausfahrteilstück aufweist. Durch die schräg laufenden Teilstücke 102, 103, 105, 106 der Steuernut 10 wird der Hubbewegung die Schwenkbewegung des Stellarms 9 überlagert. An das gerade Ein- und Auslauf teilstück 104 ist andererseits ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausfahrteilstück 105 angeschlossen. Daran wiederum schließt ein schräg zum Ausfahrteilstück 105 und zur Hubrichtung verlaufendes Rückschraubteilstück an. Dieses mündet am Ausgangspunkt 101 der Ausfahrbewegung in das Ausschraubteilstück 102 ein. Die Teilstücke 102-106 bilden einen geschlossenen Steuerkreis. In der Abwicklung ist im Bereich der Enden der verschiedenen Teilstücke 102, 103, 105, 106 bzw. an dem geraden Ein- und Ausfahrteilstück 104 angegeben, wie tief in diesen Bereichen der Nutengrund 12 der Teilstücke 102-106 ist. Man erkennt, insbesondere aus der Fig. 5, daß die verschiedenen Teilstücke 102-106
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der Steuernut 10 über die Bewegungsrichtung steuernde Stufen 13 aneinander angeschlossen sind und die Teilstücke 102, 103, 105, 106 der Steuernut 10 als schiefe Ebene vom Nutengrund 12 vor den Stufen 13 an einem Ende der Teilstücke 102, 103, 105, 106 auf Stufenniveau am anderen Ende der Teilstücke 102, 103, 105, 106 ansteigen. Der Steuerbolzen ist gegen eine Rückstellfeder 14 so gelagert, daß er sich an dem Nutengrund 12 abstützt. Nimmt man an, daß dieser Steuerbolzen 11 im Ausgangspunkt 101 der Ausfahrbewegung befindet, so deuten die in die Fig. 4 eingezeichneten Pfeile 15 an, wie sich die Kolbenstange 8 relativ zu diesem Steuerbolzen 11 bewegen kann. Sie läuft ausfahrend und schwenkend zunächst in dem schräg zur Hubrichtung verlaufenden Ausschraubteilstück 102. Dabei steigt der Nutengrund 12 von beispielsweise 7 mm Tiefe gegenüber der Oberfläche der Kolbenstange 8 auf 3,5 mm Tiefe an. Das daran angeschlossene, schräg zum Ausschraubteilstück 102 und schräg zur Hubrichtung verlaufende nach rückwärts weisende Rückholteilstück 103 beginnt im Ausführungsbeispiel bei 7 mm Nutentiefe. Das heißt hinter einer Stufe 13 und steigt auf 3,5 mm an. Es versteht sich, daß für diesen Teil der Bewegung der Kolbenstange 8 die Beaufschlagung des Kolbens 7 geändert werden muß. Der Nutengrund 12 dieses Rückholteilstückes 103 steigt wiederum auf 3,5 mm an, und das Rückholteii stück 103 mündet über die Stufe 13 in das in Hubrichtung verlaufende Ein- und Ausfahrteilstück 104 ein, welches die durch den eingezeichneten Doppelpfeil 16 dargestellte hin- und hergehende Bewegung des Stellarmes 9 ohne überlagerte Schwenkbewegung ermöglicht. Der Nutengrund 12 im Ein- und Ausfahrteilstück 104 weist eine durchgehende Tiefe von 7 mm gegenüber der Kolbenstangenoberfläche auf. Danach kann die Bewegung der Kolbenstange 8 gegenüber dem Steuerbolzen
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fortgeführt werden, wobei der Steuerbolzen 11 in das schräg zur Hubrichtung verlaufende Ausfahrteilstück 105 und im Anschluß daran über die Stufe 13 in das Rückschraubteilstück 106 einläuft und wobei die schon erwähnten Stufen 13 in der beschriebenen Art und Weise die Bewegungsrichtung bestimmen. Sie sind entsprechend schräg geführt und wirken insoweit gleichsam als Ventile. - Zur Vermeidung von Mißverständnissen wird darauf hingewiesen, daß in der Abwicklung der Fig. 4 das zweimal erscheinende gerade Ein- und Auslaufteilstück 104 identisch ist und die Teilstücke 102, 103, 104, 105 und 106 sich zu einem Einbahn-Steuerkreis ergänzen.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Vorrichtung zum Zentrieren einer auf der Schleifschablone 3 bzw. auf einer Aufspannplatte mit Schleifschablone 3 einer Kantenschleifmaschine 4 aufliegenden Glasscheibe 5 dargestellt, die mit den beschriebenen Stelltrieben ausgerüstet ist. Auch üie besondere Anordnung dieser Stelltriebe an der Vorrichtung ist Gegenstand der Erfindung:
Auf der Unterseite der Schleifschablone 3 sind in vorgegebener Verteilung und Ausrichtung die Zylinder 6 angeordnet. Jeder Zylinder 6 weist einen beidseitig mit einem Druckmedium wie Druckluft beaufschlagbaren Kolben 7 mit einer um ihre Längsachse drehbaren Kolbenstange 8 auf, die sich gemeinsam mit dem Kolben 7, ggf. aber auch unabhängig von dem Kolben 7 drehen kann. Die Kolbenstange 8 weist die Steuernut 10 und der Zylinder 6 den mit der Steuernut 10 zusammenwirkenden Steuerbolzen 11 auf. Die Kolbenstange besitzt ferner an ihrem aus dem Zylinder 6 vorkragenden Ende einen in Ausgangsstellung unter der Ebene der Schleifschablone 3 befindlichen Stellarm 9. Die Kolbenstange 8 dreht
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sich im Zuge des Herausfahrens aus dem Zylinder 6 um ihre Längsachse und schwenkt den Stellarm 9 über die Ebene der Schleifschablone 3 in Zentrierstellunc für die zu schleifende Glasscheibe 5 hoch. Umgekehrt schwenkt die Kolbenstange
8 im Zuge des Hereinfahrens in den Zylinder 6 den Stellarm
9 unter die Ebene der Schleifschablone 3 zurück. Im Zuge der Schwenkbewegung führt der Stellarm 9 mit der Kolbenstange 8 eine Hubbewegung aus. - Die Zylinder 6 sind mit zu den Randkanten der Schleifschablone 3 orthogonaler Längsachse der Kolbenstangen 8 unter der Schleifschablone 3 befestigt und über deren Schmal- und Breitseiten verteilt. Die Stellarme 9 befinden sich in zurückgefahrener Ausgangsstellung wie die Zylinder 6 in vertikaler Position - unterhalb der Schleifschablone 3. Auf jeder Kolbenstange 8 ist die Steuernut 10 für einen Schwenkbereich von 360° und für einen vorgegebenen Hubbereich H ausgelegt. Dadurch ist der betreffende Stellarm 9 nicht nur vor- und zurückfahrbar, sondern von Sechsuhr-Stellung in Zwölfuhr-Stellung beim Hub hochschwenkbar sowie umgekehrt beim Rückhub aus der Zwölfuhr-Stellung unter Beibehaltung der Drehrichtung zum Ausgangspunkt 101 zurückschwenkbar. Der Steuerbolzen 11 ist in einer die Zylinderwand des Zylinders 6 durchdringenden Lagerbuchse 17 geführt und von der Rückstellfeder 14 beaufschlagt. Der Stellarm 9 weist einen achsparallel zur Längsachse der Kolbenstange 8 angeordneten und verstellbaren Anschlagbolzen 18, z. 3. Gewindestift, für Feineinstellung auf.

Claims (2)

• ■ · Andrejewski, Honke & PartnerPatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwahsalcte:4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10025458 582/En-12. August 1982GebrauchsmusteranmeldungFlachglas AktiengesellschaftAuf der Reihe 24650 GelsenkirchenStelltrieb, insbesondere fürVorrichtungen zumZentrieren einer aufliegendenGlasscheibe Schutzansprüche:
1. Stelltrieb mit Zylinder, doppelt beaufschlagbarem Kolben und aus dem Zylinder als Stellstange herausgeführter Kolbenstange mit angeschlossenem Stellarm, - wobei die Kolbenstange mit dem Stellarm mittels Steuernut und Steuerbolzen eine ein- und ausfahrende Bewegung mit überlagerter Schwenkbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (10) verschiedene Teilstücke (102, 103,
104, 105, 106) aufweist, die sich zu einem geschlossenen
Steuerkreis mit Teilstücken (102, 103, 104, 105, 106) für eine Ausschraubbewegung, eine lediglich ein- und ausfahrende Be-
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wegung und eine Rückschraubbewegung ergänzen, und daß die Teilstücke (102, 103, 104, 105, 106) über Rückschlagventil-Steuerstufen (13) zu einem Einbahn-Steuerkreis vereinigt sind.
2. Stelltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (10) in der Abwicklung, von einem Ausgangspunkt (101) der Ausfahrbewegung ausgehend, ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausschraubteilstück (102), ein daran angeschlossenes, schräg dazu und schräg zur Hubrichtung verlaufendes, nach rückwärts weisendes Rückholteilstück (103) und ein daran angeschlossenes, in Hubrichtung verlaufendes Ein- und Ausfahrteilstück (104) aufweist,
wobei durch die schräg verlaufenden Teilstücke (102, 103, 105, 106) der Steuernut (10) der Hubbewegung die Schwenkbewegung überlagert ist,
daß an das Ein- und Ausfahrteilstück (104) andererseits ein schräg zur Hubrichtung verlaufendes Ausfahrteilstück (105) und daran ein schräg zum Ausfahrteilstück (105) und zur Hubrichtung verlaufendes Rückschraubteilstück (106) angeschlossen ist, welches am Ausgangspunkt (101) der Ausfahrbewegung in das Ausschraubteilstück (102) einmündet, und daß die verschiedenen Teilstücke (102, 103, 104, 105, 106) der Steuernut (10) über die Bewegungsrichtung steuernde Stufen (13) aneinander angeschlossen und die Teilstücke (102, 103, 105, 106) der Steuernut (10) als schiefe Ebene vom Nutengrund (12) der Stufen (13) an einem Ende der Teilstücke (102, 103, 105, 106) auf Stufenniveau am anderen Ende der Teilstücke (102, 103, 105, 106Ϊ ansteigen, während der Steuerbolzen (11) gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (14)
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auf dem Nutengrund (12) abgestützt ist.
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DE8227247U Stelltrieb, insbesondere für Vorrichtungen zum Zentrieren einer aufliegenden Glasscheibe Expired DE8227247U1 (de)

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DE8227247U1 true DE8227247U1 (de) 1983-01-13

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DE (1) DE8227247U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319108A1 (de) * 1983-05-26 1984-11-29 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum positionieren einer zu bearbeitenden glasscheibe in einer schleifmaschine
DE4427777A1 (de) * 1994-08-05 1996-02-15 Festo Kg Fluidbetätigter Drehantrieb

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DE3319108A1 (de) * 1983-05-26 1984-11-29 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum positionieren einer zu bearbeitenden glasscheibe in einer schleifmaschine
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DE4427777C2 (de) * 1994-08-05 1998-07-02 Festo Ag & Co Fluidbetätigter Drehantrieb

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