DE8226894U1 - Segment einer anbaukueche - Google Patents

Segment einer anbaukueche

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DE8226894U1 DE19828226894 DE8226894U DE8226894U1 DE 8226894 U1 DE8226894 U1 DE 8226894U1 DE 19828226894 DE19828226894 DE 19828226894 DE 8226894 U DE8226894 U DE 8226894U DE 8226894 U1 DE8226894 U1 DE 8226894U1
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Schwarzwaelder Kuechenmoebelwerke Kopp & Zeyher 7262 Althengstett De GmbH
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'..' '.'.' ' ·..'.:'.. 7. September 1982
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Schwarzwälder Küchenmöbel-V/erke GmbH Kopp & Zeyher, Althengstett
Segment einer Anbauküche
Die Erfindung betrifft das Segment einer Anbauküche gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Segmente von Anbauküchen werden heute in Einrichtungshäusern und Geschäften für Hobbybedarf komplett angeboten. Sie bestehen üblicherweise aus einem Herd mit Backröhre, einem Spültisch und/oder einem oder mehreren Schränken. Die
Schränke sind entweder als Unterschränke neben Herd und Spültisch aufgestellt oder als Oberschränke darüber und daneben aufgehängt. Der Käufer kann sich aus derartigen Segmenten eine vollständige Anbauküche zusammenstellen.
Die Ober- und Unterschränke bekannter Segmente einer Anbauküche sind üblicherweise aus Schrankelementen zusammengesetzt. Dadurch ist ein Aufbau der Schrankelemente aus Norm-
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teilen möglich, was eine kostengünstige Fertigung und Lagerhaltung mit sich bringt. Die Schrankelemente bekannter Anbauküchensegmente haben die Gestalt quaderförmiger Kästen. Sie können beispielsweise durch Zwischenbretter regalartig unterteilt und mit Türen verschlossen oder als Schubladenträger ausgebildet sein. Die Quaderlorm der Schrankelemente bringt nun in der Praxis verschiedene Nachteile mit sich. Die durchweg rechtwinklige Kantenführung der Schrankelemente führt beispielsweise zur Ausbildung scharfer Ecken, die in den Arbeitsraum der Anbauküche vorspringen. Diese Ecken können leicht zu Verletzungen der in der Küche arbeitenden Personen führen.
Wenn man Unterschränke in ihrer Höhe derart an Herd und Spültisch anpaßt, daß eine durchgehende Arbeitsfläche entsteht , ergibt sich ein weiterer Nachteil, der in der Uniformität in der Höhe bei allen aus rechteckigen Schrankelementen aufgebauten Schränken besteht, was zwar Vorteile bei der Reinigung bietet, aber nicht den ergonomisehen Erfordernissen der Küchenarbeit entspricht, weil sie den Arbeitsverhältnissen nicht optimal angepaßt ist. Für die verschiedenen, in der Küche anfallenden Tätigkeiten hat man deshalb auch schon Arbeitsflächen unterschiedlicher Höhe als sinnvoll vorgeschlagen. Diese lassen sich jedoch mit quaderförmigen Schrankelementen aber nur bei Inkauf* nähme von Stufen verwirklichen, die schwer zu reinigende Kanten mit sich bringen. Diese Überlegungen treffen auch für die Schrankelemente der Oberschränke zu, bei denen man, um der arbeitenden Person insbesondere oberhalb von
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sogenannten Intensiv-Arbeitsflächen mehr Raum zu verschaffen, oft statt einer durchgehenden, leicht zu reinigenden Unterseite der Oberschränke Vertiefungen oder Einbuchtungen vorsieh«, bei denen rechteckige Abstufungen ebenfalls störend wirken oder Ursache für Verletzungen sein könnten. Hinzu kommt noch, daß die ebenen Unterseiten häufig als Träger von Beleuchtungskörpern dienen, wobei dann diese Unterseiten eine Orientierung der Beleuchtungskörper vorgeben, die für die Ausleuchtung des Arbeitsplatzes nicht optimal ist, die ebene Unterkante oder evtl. auch die
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Abstufungen können/auch als Dampfsperre für die aus der Küche abziehenden Dunstschwaden wirken. Zudem sind die Abstufungen schwer zu reinigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Segment einer Anbauküche zu schaffen, das hinsichtlich der Höhe der Arbeitsfläche ergonomischen Gesichtspunkten optimal angepaßt ist, vor allem aber Verletzungen durch scharfe Kanten vermeiden hilft, und zugleich verbesserte Beleuchtungs- und Dunstabzugsverhältnisse bietet. Außerdem soll die Pflege und die .Reinigung des Anbauküchensegments erleichtert und eine leichte Zügänglichkeit und Bedienbarkeit aller Teile gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch, die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
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Zeichnung zeigt eine Frontansicht des Segments einer Anbauküche gemäss der Erfindung.
Das Segment einer Anbauküche besteht aus einem Herd 1, einem Spültisch 2 und verschiedenen, daneben und darüber angeordneten Schränken. Im einzelnen sind neben Herd 1 und Spültisch 2 stehende Unterschranke, darüberhängende Gberschranke und ein auf dem Boden stehender, zu den Oberschränken hinaufragender Hochschrank 3 vorgesehen. Alle Schranke sind aus Schrankelementen aufgebaut, die sich zu verschiedenen Schrankformen kombinieren lassen. Dadurch wird eine hohe Flexibilität in der Gestaltung des Segments einer Anbauküche erreicht und eine optimale Anpassung an die Masse des Küchenraums gewährleistet. Der Aufbau aus einzelnen, genormten Schrankelementen ermöglicht es überdies, diese kostengünstig in grosser Serie zu fertigen. Weitere Vorteile ergeben sich bei der Lagerhaltung der Schrankelemente.
Die dargestellten Ober- und Unterschränke sowie der Hochschrank 3 sind 7.um Teil aus Schrankelementen von ansich bekannter Gestaltung aufgebaut. So ist links von dem Spültisch 2 ein rechteckiger Schrank M- dargestellt, der mit je zwei Türen und zwei Schubladen versehen ist. Zum Aufbau dieses rechteckigen Schranke M- werden Schrankelemente von der Form eines quaderförmigen Kastens verwendet. Ein genauso aufgebauter rechteckiger Schrank 5 bildet den Unterbau des Hochschranks 3· Ein weiterer derartiger Schrank 6 hängt oberhalb des Herdes 1.
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Bei den Schrankelementen der übrigen, in der Abbildung dargestellten Schränke ist wenigstens eine Seitenwand über einen Teil ihrer Länge in Gestalt einer Schrägwand abgewinkelt. Die Form des Schrankelements wird im einzelnen an Hand des rechts neben dem Herd 1 stehenden Unterschranks 7 erläutert. Der Unterschrank 7 weist einen Boden 8, eine dem Herd 1 zugewandte, abgewinkelte Seitenwand 9> eine nicht abgewinkelte, zweite Seitenwand 10 und eine Deckplatte 11 auf. Die nicht abgewinkelte Seitenwand 10 verläuft in üblicher Weise über ihre volle Länge senkrecht zu Boden 8 und Deckplatte 11. Bei der abgewinkelten Seitenwand 9 gilt dies nur für den Teil 9a, der an dem Herd 1 anliegt. Der oberhalb der Herdplatte 12 verlaufende Teil der Seitenwand 9 bildet dagegen eine Schrägwand 9b, die in stumpfem Winkel an das Teil 9a anstösst, schräg vom Herd 1 weg nach oben verläuft und unter stumpfem Winkel auf die Deckplatte 11 trifft. Die Rückwand des Schrankes ist an diese Kontur der Seitenwand angepasst. Ebenso ist die Fronttür 13 des Schrankes 7 in ihrer linken oberen Ecke abgeschrägt, sodass sie mit der Schrägwand 9b abschliesst.
Die Deckplatte 11 des Schrankes 7 bildet eine Arbeitsfläche, die oberhalb der Herdplatte 12 liegt und über die Schrägwand 9b auf das Niveau der Herdplatte 12 abfällt. Die Schrägwand 9b fusst dazu in Höhe der Herdplatte 12. Eine
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ähnliche Anordnung, nur seitenverkehrt, findet sich auch symmetrisch zu einer Mittelebene durch den Herd 1 auf der linken Seite des Herdes 1. Der dort aufgestellte Unterschrank 14 besteht aus einem Schrankelement, dessen rechte Seitenwand 15 einen vertikalen Teil 15a und eine davon abgewinkelte Schrägwand 15b aufweist. Die Schrägwand 15b fusst in Höhe der Herdplatte 12 und steigt von dort auf das Niveau einer Deckplatte 16, die mit dem Spültisch 2 eine durchgehende Arbeitsfläche 17 bildet. Die Herdplatte 12 liegt in dieser Arbeitsfläche 17 muldenförmig versenkt. Diese niedrige Anordnung der Herdplatte ist nach neuen ergonomischen Erkenntnissen ausgesprochen bedienungsfreundlich. Sie ermöglicht es, auf dem Herd 1 stehende Töpfe 18 oder Pfannen ohne grosse Hubbewegungen zu befüllen. Zugleich wird die Zugänglichkeit der Töpfe
und die Einsichtnahme in diese und Pfannen/von der Seite her erleichtert. Die Schrägwände 9b und 15b ermöglichen es, die Herdplatte 12 sus&mmen mit der Arbeitsfläche 17 durchgehend zu reinigen. Das Fehlen scharfer Ecken und Kanten vermeidet die Gefahr von Verletzungen.
Oberhalb des Herdes 1 hängt ein Obersehrank 6, der von zwei weiteren Oberschränken 19 und 20 seitlich flankiert wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der Aufbau des Oberschranks 19 dem des Unterschranks 14. Der Oberschrank 19 besteht aus einem Schrankelament nut einer über einen Teil ihrer Längo- in Form einer Schrägwand 21b abgewinkelten Seitenwand 21. Der vertikale Teil 21a der
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Seitenwand 21 ist nach oben gerichtet, und die Schrägwand 21b fusst an der Unterkante 22 des Oberschrankes 6. Die Schrägwand 21b weist von dem Oberschrank 6 weg und vergrössert so den Raum oberhalb des Herdes 1. Ganz entsprechend verläuft die Seitenwand 23 des Oberschranks 20 auf der anderen Seite des Oberschrankes 6. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dieser Schrank 20 aus einem Schrankelement, bei dem beide Seitenwände 23,24-in Form von Schrägwänden 23b,2^b abgewinkelt sind- Diese Schrägwände 23b,2Ab bilden einen pyramidenförmigen Ansatz an dem durch die vertikalen Teile 23a,24-a begrenzten Schrankkorpus. Dieser pyramidenförmige Ansatz ragt nach unten hin über die Unterkante des benachbarten Schrankes hinaus.
Eine ähnliche Anordnung von Schränken befindet sich auch oberhalb der Spüle 2. Dort ist ein Oberschrank 25 mit einer ebenen, horizontalen Unterkante 26 montiert, der auf beiden Seiten durch nach unten versetzten, an ihrer Unterseite pyramidal angeschrägte Schranke 20 und 27 flankiert wird.
Der Schrank 27 besteht dabei wie der Schrank 20 aus einem Schrankelement mit zwei über einen Teil ihrer Länge in Form einer Schrägwand ?3b;SH-b abgewinkelten Seitenwänden. Die Schrägwand 24b fusst an der Unterkante 26 des Oberschranke 25.
Die beschriebene Oberachrankanordnung weist gegenüber einem durchgehenden Rechteckschrank üblicher Art verschiedene
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Vorteile auf. Zum einen ist es möglich, die intensiv
genutzten Arbeitsflächen des Herdes 1 und der Spüle 2 f
mit Schränken 6,25 relativ hoch zu überbauen und dadurch ^
Platz im Arbeitsbereich zu schaffen. Anders als bei ;<
einer möglichen versetzten Anordnung von Rechteckschränken
v/ird dabei durch die Schrägwände 2Jb,24b eine durchgehende f.
Unterkante der Oberschränke geschaffen, die leicht zu
reinigen ist und keine gefährlichen scharfen Ecken und «;.
Kanten aufweist. Die niedriger hängenden Schränke 19,20,27 £
ermöglichen es andererseits, die Wandhöhe der Küche für |
ein Maximum an Speicherkapazität auszunutzen. Ein weiterer
Vorteil ergibt sich für die Beleuchtung des Segments einer ^
Einbauküche. Dazu werden vorteilhafterweise die Schrägwände 21b,i« 23b,24b mit einem oder mehreren Leuchtkörpern besetzt. Die ·'· Leuchtkörper sind dadurch automatisch schräg gegeneinander
und nach unten gerichtet, was zu einer optimalen Ausleuchtung
des Arbeitsplatzes mit nur sehr geringem Schattenwurf führt.
Schliesslich v/ird durch die erfindungsgemässe Anordnung ; auch der Dunstabzug aus der Anbauküche vorteilhaft beein- f. flusst. Wird oberhalb des Herdes 1 unter dem Schrank 6 eine % Dunstabzugshaube 28 montiert, so wirken die Schrägwände °.lb, J 23b als Leitwände, durch die die Dunstschwaden, in die Abzugshaube 28 geführt werden. Dadurch werden bessere Strömungsverhältnisse und ein besserer Schwadenfang oberhalb
des Herdes 1 erreicht.
An Hand des Oberschranke 25 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel demonstriert, wie auch angeschrägte
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Schrankelemente mit nach oben gerichteter Schrägwand 29 zum Bau von Oberschränken verwendet werden können. Entsprechend ist auch der Hochschrank 5 in. seinem oberen Bereich angeschrägt. Diese Art der Verwendung gestattet es, die Zahl der erforderlichen unterschiedlichen Schrankelemente niedrig zu halten, was Vorteile bei der Fertigung und Lagerhaltung mit sich bringt. Im Einzelfall ist überdies eine günstige Anpassung an ungewöhnliche Wand- und Deckenformen z.3. Kaminsockel, möglich.
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Claims (8)

Schwarzwälder Küchenmö"bel-Werke GmbH. Kopp & Zeyher, 7261 Althengstett Segment einer Anbauküche ΪΤ e v. e Ansprüche
1. Segment einer Anbauküche, bestehend aus einen Herd, einem Spültisch und einem oder mehreren daneben oder darüber angeordneten, aus Schrankelementen zusammengesetzten Schränken, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem oder mehreren der Schränke (7;19) wenigstens eine Seitenwand (9;21) der Schrankelemente über einen Teil ihrer Länge in Gestalt einer Schrägwand (9b;21b) abgewinkelt ist.
2. Segment einer Anbauküche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben dem Herd (1) ein Unter-
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schrank (7>14) mit abgewinkelter Seitenwand (9j 15) steht, dessen Schrägwand (9b;15b) in Höhe der Herdplatte (12) fusst.
3. Segment einer Anbauküche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment über dem Herd (1) einen Oberschrank (6) und neben diesem in niedrigerer Höhe einen Schrank (19;20) mit abgewinkelter Seitenwand (21;23) enthält, dessen Schrägwand (21b;23b) an der Unterkente (22) des Oberschranks (6) fusst.
4. Segment einer Anbauküche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Herdes (1) unter dem Oberschrank (6) eine Dunstabzugshaube (28) montiert ist.
5. Segment einer Anbauküche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment über dem Spültisch (2) einen Oberschrank (25) uad seitlich neben diesem einen Schrank (20;2?) mit abgewinkelter Seitenwand (2A-) enthält, dessen Schrägwand (23b;24b) an der Unterseite (26) des Oberschranks (25) fusst.
6. Segment einer Anbauküche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwand (21b;23b;24b) der abgewinkelten Seitenwand (21;23;24) mit einem Leuchtkörper besetzt ist.
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7. Segment einer Anbauküche, dadurch gekennzeichnet, \\ dass es ein Schranke lament mit einer über einen Teil ihrer :ί\ Länge in Form einer Schrägwand (9b) abgewinkelten Seiten- f wand (9) enthält. μ
8. Segment einer Anbauküche, dadurch gekennzeichnet, 1 dass es ein Schrankelement mit zwei über einen Teil ihrer
Länge in Form einer Schrägwand (25b;24b) abgewinkelten
Seitenwänden (23;24) enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600306U1 (de) * 1996-01-10 1996-02-29 Wellmann Gustav Gmbh & Co Kg Überbrückungsvorrichtung
DE29600305U1 (de) * 1996-01-10 1996-02-29 Wellmann Gustav Gmbh & Co Kg Korpusbaustein einer Kücheneinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29600306U1 (de) * 1996-01-10 1996-02-29 Wellmann Gustav Gmbh & Co Kg Überbrückungsvorrichtung
DE29600305U1 (de) * 1996-01-10 1996-02-29 Wellmann Gustav Gmbh & Co Kg Korpusbaustein einer Kücheneinrichtung

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