DE8226889U1 - Mehrlagiges litzenseil fuer schwerlasten - Google Patents
Mehrlagiges litzenseil fuer schwerlastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrlagiges Litzenseil für
Schwerlasten, das wie Förderseile i. Längsrichtung Schwingungen ausgesetzt ist. Es kann sich dabei um
reine Flach- oder Rundlitzenseile oder um aus Flach- und Rundlitzen bestehende Seile handeln. Solche mehrlagigen
Litzenseile werden z.B. als Förderseile im Bergbau, Bagger- oder Kranseile für Schwerlasten eingesetzt,
wobei in der Regel die Lasten hängend gefördert werden. Dabei unterliegen die Seile dynamischen Zugschwellbeanspruchungen.
Den Zugkräften überlagern sich außerdem Torsions- und Biegekräfte, die die Gefahr frühzeitiger
Seilbrüclie durch Ermüdung hervorrufen.
Da es bei der dynamischen Zugschwellbeanspruchung zu Reibung zwischen den Litzen benachbarter Litzenlagen
kommt, hat man bereits mindestens zwischen den am stärksten auf Reibverschleiß beanspruchten Litzenlagen
Fasern eingelegt. Diese Fasern verhindern einen direkten metallischen Kontakt zwischen benachbarten
Litzenlagen, durch den es zum Fressen und Reibkorrosion kommen konnte und damit zu einem vorzeitigen
Ermüdungsbruch, der häufig von außen am Seil gar nicht zu erkennen ist sondern nur durch zeit- und kostenaufwendige
Seilprüfung.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Schutz durch die zwischen die Litzenlagen eingelegten Fasern nicht ausreichend
ist, weil es dennoch häufig zu Seilbrüchen kommt. Dies macht aus Sicherheitsgründen Seilprüfungen in kurzen
Abständen und häufig einen frühzeitigen Ersatz eines gebrochenen Seils erforderlich. Da sowohl Seilprüfungen als
auch der Seilaustausch einen Stillstand der gesamten Förderanlage nach sich zieht, ist der Bedarf für ein Seil
groß, das den Beanspruchungen langer standhält und nicht so häufig geprüft und ersetzt werden muß wie bisher.
Die vorstehend aufgezeigte Problematik und Lösungsvorschläge, die sich auf einen geänderten Seilaufbau richten, sind in
"Glückauf-Forschungshefte", 43 (1982) Heft 2, S. 31 bis 37
geschildert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Litzenseil der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern,
daß eine metallische Berührung der Litzenlagen über eine längere Zeit hin, als es bei der bisherigen Verwendung
von Fasern zwischen den Lagen gelang, zu vermeiden und dadurch die Lebensdauer des Seils ingesamt zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Seil
mit den im Anspruch 1 oder 2 gekennzeichneten Merkmalen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine erfindungsgemäße Lösungsform sieht vor, die Wirkung
der den Reibverschleiß zwischen den Litzenlagen vermindernden Fasern durch eine zusätzliche Ein- bzw. Zwischenoder
Auflage aus Kunststoff mindestens zwischen den hoch auf Reibverschleiß beanspruchten Litzenlagen und gegebenenfalls
auch innerhalb der jeweiligen Litzenlagen zu erhöhen.
Dot Kunststoff kann dabei entweder als Umhüllung auf den Litzen, ferner als Auf- und Einlage auf und in einer Litzenlage
oder als sämtliche Zwischenräume im Litzenseil füllende Einlage auf- bzw. eingebracht sein.
Alternativ kann der Schutz der Litzenlagen gegen direkten Kontakt durch Natur- und/oder Kunstfasern, mit denen mindestens
die Litzen der am stärksten auf Reibverschleift beanspruchten
Litzenlage umwickelt sind, erreicht werden. 10
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Litzenseils
sieht vor, mindestens auf der Oberfläche der am stärksten auf Reibverschleiß beanspruchten Litzenlage
eine Kunststoffschicht aufzubringen, in die die eingelegten
und/oder umwickelten Fasern eingebettet sind, bevor darauf dann die nächste Litzenlage verseilt wird. Bei diesem anschließenden
VerseilVorgang drückt sich der Kunststoff
auch teilweise zwischen die Litzen der beiden benachbarten Litzenlagen, zwischen denen die Kunststoffschicht liegt*
Dabei kommt den Fasern die Bedeutung eines Stützkorsetts zu. Die Kunststoffein- oder -auflage mit den stützenden
Fasern verzögert den metallischen Peibverschleiß zwischen den einzelnen Litzenlagen.
Gemäß einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen mehrlagigen
Litzenseils werden Profildrähte mit verseilt, die so geformt sind, daß sie die benachbarten Litzen derselben
sowie der benachbarten Litzenlage trennen und an einer metallischen Berührung hindern. Auch hier unterstützen die Profildrähte
die Wirkung der eingelegten und/oder umwickelten Fasern und erhöhen die Lebensdauer des Seils beträchtlich.
Eine weitere Lösungsform besteht darin, das fertige Seil durch eine Extruderdüse zu führen und dabei einen Kunststoff
in die Zwischenräume zwischen die Litzen zu pressen.
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Dabei ist es möglich, die erweichte Kunststoffmasse bis zum Kern des Seils einzupressen oder das Einpressen nur
auf einen bestimmten Ringquerschnitt zu beschränken, so
daß beispielsweise bei einem dreilagigen Litzenseil der Kunststoff nur in die äußere und mittlere Lage hineingepreßt
wird. Auch hier bewirken die Kunststoffeinlage in Verbindung mit den Fasern eine bedeutende Steigerung der
Standzeit des Seils. Eine Ausführung nur mit Kunststoffeinlage ohne eingelegte Pasern wäre eine verschlechterte
Ausführung des erfindungsgemäßen Litzenseils.
Die Erfindung ist nicht auf einen bestimmten Litzenseiltyp beschränkt. Das gilt sowohl hinsichtlich der Form der Litzen
(flach, rund oder flach und rund) als auch der Schlagrichtung (rechts, links oder abwechselnd rechts und links).
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. In allen
Figuren ist ein dreilagiges Flachlitzenseil im Querschnitt gezeigt, dessen Lagen abwechselnd links und
rechts geschlagen sind.
Fig. 1 zeigt das Seil mit Kunststoffzwischenschicht
zwischen der äußeren und der mittleren Lags,
25
Fig. 2 in einer Ausführung mit eingelegten Profildrähten und
Fig. 3 mit einer Kuriststoffüllung aller Zwischenräume
zwischen den Litzen,
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines mehrlagigen Litzenseils
und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls im Querschnitt.
— 7 —
Gleiche Teile in den verschiedenen Abbildungen sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 besteht das mehrlagige Litzenseil 1 aus den drei Lagen 2, 3, 4 von Flachlitzen 5. Zwischen
den Litzenlagen 2, 3, 4 sind Fasern 6 eingelegt, die in einer auf der mittleren Litzenlage 3 aufgebrachten
Kunststoff-Überzugsschicht 7 eingebettet sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung des mehrlagigen Litzenseils 1 sind Kunststoff-Profildrähte 8 so
geformt und zwischen die Litzen 5 eingelegt und mit Ihnen verseilt, daß benachbarte Litzen 5 derselben Litzenlage
4 und die Litzen 5 dieser Lage 4 und die der Lage auf Abstand gehalten und von metallischer Berührung
untereinander abgehalten werden. Der Querschnitt der Profildrähte 8 ist in etwa sternförmig mit drei Sternzacken.
Mit einem Steg 9 hält der Profildraht 8 die Litzen 5 der äußeren Litzenlage auf Abstand und mit den beiden
übrigen die Litzen der äußeren und der mittleren Lage, unterstützt durch die eingelegten Kunstfasern 6 auf Abstand
.
In der Ausführung gemäß Fig. 3 sind die gesamten Zwischenräume
zwischen den Litzen aller Lagen durch eingepreßten Kunststoff 10 ausgefüllt, wobei auch hier die
eingelegten Kunstfasern 6 in die Kunststoffmasse 10 eingebettet sind.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 sind die Litzen 5 der mittleren Litzenlage 3 mit Natur- und/oder Kunstfasern
umwickelt. Im übrigen entspricht der Aufbau des Litzenseils dem des in Fig. 1 dargestellten.
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Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 4 gezeigten durch eine
Kunststoffumhüllung 12 anstelle der Umwicklung mit Natur-
und/oder Kunstfasern 11. Ansonsten ist der Litzenseilaufbau
der gleiche.
Claims (8)
1. Mehrlagiges Litzenseil für Schwerlasten, das wie Förderseile
in Längsrichtung Schwingungen ausgesetzt ist und n>it Fasern zwischen den Litzenlagen versehen
ist, gekennzeichnet durch mindestens zwischen die am stärksten auf Reibverschleiß
beanspruchten Litzenlagen (2, 3, 4) eingebrachten Kunststoff (7; 10; 12).
2. Mehrlagiges Litzenseil für Schwerlasten, das wie Förderseile in Längsrichtung Schwingungen ausgesetzt
ist und mit Fasern zwischen den Litzenlagen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Litzen (5).der am stärksten auf Reibverschleiß beanspruchten Litzenlagen (2, 3, 4)
mit Natur- und/oder Kunstfasern (11) umwickelt sind»
3. Litzenseil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine auf die Oberfläche
mindestens der am stärksten beanspruchten Litzenlage (3) aufgebrachte Kunststoffschicht (7), in die
die Fasern (6 und/oder 11) eingebettet sind.
82/1202
W/Ka
W/Ka
_ 2 —
4. Litzenseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Litzenlagen
(2, 3, 4) Kunststoff-Profildrähte (8) angeordnet sind.
5. Litzenseil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Profildrähte (8) mit einem Steg (9) zwischen den Litzen (5) benachbarter
Litzenlagen (2, 3, 4) liegen.
6. Litzenseil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Profildrähte
(8) mit verseilt sind.
7. Litzenseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Zwischenräume zwischen den Litzen (5) und Fasern (6) vollständig
durch Kunststoff (10) ausgefüllt sind.
8. Litzenseil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffauflage (7) und -einlage (10) aus einem Polyamid besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226889 DE8226889U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Mehrlagiges litzenseil fuer schwerlasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828226889 DE8226889U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Mehrlagiges litzenseil fuer schwerlasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8226889U1 true DE8226889U1 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=6743987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828226889 Expired DE8226889U1 (de) | 1982-09-24 | 1982-09-24 | Mehrlagiges litzenseil fuer schwerlasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8226889U1 (de) |
-
1982
- 1982-09-24 DE DE19828226889 patent/DE8226889U1/de not_active Expired
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