DE8225052U1 - Verbundprofil - Google Patents

Verbundprofil

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DE8225052U1
DE8225052U1 DE19828225052 DE8225052U DE8225052U1 DE 8225052 U1 DE8225052 U1 DE 8225052U1 DE 19828225052 DE19828225052 DE 19828225052 DE 8225052 U DE8225052 U DE 8225052U DE 8225052 U1 DE8225052 U1 DE 8225052U1
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Germany
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rail
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DE19828225052
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Josef Gartner and Co
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Josef Gartner and Co
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil aus zw€;i Profilteilen, die durch wenigstens eine in Längsrichtung der Profil teile verlaufende, wärmeisolierende Profilschiene verbunden sind, die mit an ihr in Längsrichtung verlaufenden, in Nuten der Profilteile verankerten Haltestegen versehen ist.
Derartige Verbundprofile sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. So kann beispielsweise die Profilschiene an den Profilteilen verklebt sein, zwischen Profilschiene und Innenflächen der Nuten der Profilteile kann ein expandierender Kunststoff vorgesehen sein, welcher die beiden Teile gegeneinanderdrückt oder durch Rändeln von außen können Bereiche der Profilteile in die Profilschiene eingedrückt werden. Nachteilig bei den bekannten Verbundprofilen ist, daß die Herstellung relativ aufwendig ist und daß insbesondere bei der Verwendung eines Klebemittels die Standfestigkeit des Verbundprofils nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil zu schaffen, bei dem ohne zusätzliche Mittel die Schubfestigkeit zwischen den Profilteilen und der Profilschiene unabhängig von der Oberflächenbehandlung der Profilteile einen maximalen Wert annimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die an den Haltestegen der Profilschiene anliegenden Innenflächen der Nuten der Profilteile mit Längsrillen ausgebildet sind, daß die Rillen im Querschnitt dreieckig sind, und daß vor der Verbindung von Profilteilen und Profilsshiene ein Schenkel der Nut der Profilteile nach außen gebogen ist. Nach Einbringen der Profilschiene in die Nuten der Profilteile werden die nach außen ge-
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bogenen Schenkel der Nuten durch ein geeignetes Werkzeug an die Profilschiene angedrückt. Die an den Innenflächen der Nuten ausgebildeten Längsrillen drücken sich dabei pyramidenförmig in die Profilschiene ein. Durch die Ausbildung der Längsrillen wird die Gesamtoberfläche der Berührung zwischen Profilschiene und Profilteilen merklich erhöht. Die zwischen den Längsrillen ausgebildeten Längserhebungen drücken sich in die Haltestege der Profilschiene ein. Die Rillen nehmen dabei Material der Profilschiene zwischen sich auf und nehmen dieses Material unter eine Oberflächenpressung, so daß ein tatsächlicher Reibschluß mit relativ hohem Reibungswert entsteht. Durch das kontinuierliche Anrollen des anfänglich abgebogenen Schenkels der Nut wird die Luft aus dem Raum zwischen den Haltestegen der Profilschiene und den Innenflächen der Nuten der Profilteile ausgepreßt, so daß zusätzlich eine gewisse Haftwirkung zwischen den Teilen erfolgt. Bei derartigen mit Rillen ausgebildeten Profilteilen ergibt sich ein sehr hoher Reibungswert unabhängig von der Oberflächenbehandlung der Profilteile. Bei der Behandlung der Profilteile erfolgt eine Veränderung des Feuchtigkeitsgehalts der Profilschiene, was mit einem Schrumpfungsprozeß im Bereich der Oberfläche verbunder ist. Ein derartiger Schrumpfungsprozeß hat aber keinen Einfluß auf die Festigkeit 'zwischen Profilschiene und Profilteil, wenn solche erfindungsgemäße Längsrillen an den Innenflächen der Nuten der Profilteile vorgesehen sind.
Die bei den bekannten Verbundprofilen auftretenden Ausblutungen eingedrungener Lauge nach dem Eloxieren, die zu unschönen Oberflächenflecken an den Profilteilen führt, treten bei dem erfindungsgemäßen Verbundprofil nicht auf. Die in die Oberfläche der Profilschiene eingreifenden Rillen der Profilteile ergeben eine Dichtungswirkung, so daß keine Lauge zwischen Profilteil und Profilschiene eintreten kann-
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Rillen eine Tiefe und einen Abstand von etwa 0,2 mm und im Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweisen. Diese Werte geben die bevorzugten Dimensionen für gängige Verbundprofile an. Die Tiefe und der Abstand der Rillen können aber auch größere oder noch kleinere Werte annehmen. Außerdem ist es möglich, daß die Rillen im Querschnitt sheddachförmig sind.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Nuten der Profilteile hinterschnitten sind, wobei der nach außen gebogene Schenkel der Nut der Profilteile an der Innenseite mit einem im Querschnitt dreieckigen Ansatz ausgebildet sein kann. Durch die Hinterschneidung der Nuten an den Profilteilen ergibt sich eine große Festigkeit quer zur Längsrichtung der Profilteile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Nuten der Profilteile im Bodenbereich und/ oder an dem Ansatz mit Querrillen ausgebildet sind. Diese Querrillen können dabei einen Abstand von etwa 0,5 mm voneinander aufweisen. Die Querrillen insbesondere an dem dreieckförmigen Ansatz erbringen einen weiteren Anteil zur Vergrößerung der Schubfestigkeit in Längsrichtung der Verbundprofile. -
Die in den Profilteilen ausgebildeten Rillen können im Stranggußverfahren bei der Herstellung des Profils oder durch anschließende Rändelung ausgebildet werden. Die Ausbildung der Querrillen kann ebenfalls durch Rändelung erfolgen.
Die Profilteile können bevorzugterweise eloxiert oder lackiert sein.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Profilschiene aus einem Polymid bestehen und die Anlageflächen der Profilschiene mit den Innenflächen der Nuten der Profilteile können im wesentlichen eben ausgebildet sein.
Bei einem thermoplastischen Polyamid tritt nach Andrücken des nach außen gebogenen Schenkels der Nuten der Profilteile ein gewisses Fließen an der Oberfläche einr wodurch die Reibschlußwirkung zwischen Profilschiene und Profilteil erhöht und gewährleistet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Profilteil und
eine Profilschiene vor dexen endgültiger Verbindung und
Fig. 2 die Verbundprofilteile von Fig. 1 im Endzustand des Verbundprofils·
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Profilteils 10, das mit einer hinterschnittenen Nut 12 ausgebildet ist. In dieser Nut 12 ist ein Haltesteg 14 einer Profilschiene 16 eingeschoben. Ein Schenkel 18 der Nut 12 ist etwas nach außen gebogen, so daß zwischen den Außenflächen des Haltestegs 14 und den Innenflächen der Nut 12 ein Zwischenraum verbleibt. Der Innenraum der Nut ist etwas größer als der Außenumfang der Profilschiene 16/ damit beim Anrollen des Schenkels 18 der Haltesteg 14 der Profilschiene sich ausrichten kann und somit die optimale Lage einnehmen kann, damit die Verbundprofile innerhalb der Toleranzen liegen.
An den Innenflächen der Nuten 12 des Profilteils 10 sind Längsrillen 20 ausgebildet, die entweder während des Ex-
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trudierens des Profilteils 10 oder anschließend durch Rändelung ausgeformt sein können. Die Rillen 20 sind im Querschnitt dreieckig und weisen im gezeigten Ausführungsbeispiel die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit einem Scheitelwinkel von etwa 60° auf. Die Rillen können vorzugsweise eine Tiefe von 0,2 mm aufweisen und einen Abstand voneinander, der ebenfalls 0,2 mm beträgt. Diese sehr feinen Rillen 20 sind an der gesamten Innenfläche der Nut 12 vorgesehen, die mit der Außenfläche !0 des Haltestegs 14 zur Anlage kommen. Lediglich an der Innenseite des Schenkels 18 ist ein im Querschnitt dreieckiger Ansatz 22 vorgesehen, welcher nicht mit Rillen ausgebildet ist.
Die Nut 12 kann im Bodenbereich 24 und an dem Ansatz 22 mit Querrillen 26 bzw. 28 versehen sein. Diese Querrillen 26 bzw. 28 können einen Abstand von etwa 0,5 mm voneinander aufweisen. Die Ausbildung der Querrillen 26 und 28 kann durch Rändelung -des stranggepreßten Profils -1O erfolgen. Die Profilteile 10 können eloxiert oder lackiert sein. Die Profilschiene 16 besteht vorzugsweise aus einem Polyamid und der Haltesteg 14 ist an den mit den Innenflächen der Nut 12 zur Anlage kommenden Flächen eben ausgebildet.
Fig. 2 zeigt das Profilteil 10 mit der Profilschiene 16 nach dem Anrollen des Schenkels 18. Die zwischen den Rillen 20 sich erstreckenden im Querschnitt dreieckförmigen Erhebungen drücken sich in die Oberfläche des Haltestegs 14 der Profilschiene 16 ein. Dadurch ergib.t sich ein sehr guter Reibverbund zwischen den Profilteilen, da durch das Einschneiden der Erhebungen die Gesamtoberfläche der Berührung zwischen Profilteil und Profilschiene erhöht wird. Durch das Eindrücken der Erhebungen zwischen den Rillen 20 nehmen diese Rillen Kunststoffnaterial der Profilschiene 16 zwischen sich auf und üben auf die
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Profilschiene eine gewisse Oberflächenpressling aus. Der dreieckförmige Ansatz 22, der wie der Bodenbereich mit Querrillen ausgebildet sein kann, schneidet relativ tief in die anliegende Fläche des Haltestegs 14 ein. Da die Rillen bzw. die zwischen den Rillen verbleibenden Erhebungen sehr fein ausgebildet sind, ergibt sich in der Praxis eine völlige Berührung zwischen den Flächen der Profilteile 10 und 16 innerhalb der Nut 12. Es verbleibt kein freier Zwischenraum mehr zwischen den Teilen, iQ so daß sich beispielsweise während des Eloxierprozesses keine Lauge dort ansammeln könnte, die anschließend zu unschönen Beeinträchtigungen der Oberfläche der Profilteile 10 führen könnte.

Claims (1)

  1. MÜXLEB-BOBE ·
    PATBST ATTOHHTtYS
    OR-WOt-FGANQ MULLER-BORE (PATENTANWALT VON 1937 - 1975) DR. PAUl. DEUFEL·. DIPL.-Cl- EM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
    Hl/Ot/sc - G 3228
    • 6. SEP. 1382
    Verbundprofil
    1. Verbun^profil aus zwei Profilteilen, die durch wenigstens ei ie in Längsrichtung der Profilteile verlaufende, wärmeisolierende Profilschiene verbunden sind, die mit an ihr in Längsrichtung verlaufenden, in Nuten der Profilteile verankerten Haltestegen versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Haltestegen (14) der Profilschiene (16) anliegenden Innenflächen der Nuten (12) der Profilteile (10) mit Längsrillen (20) ausgebildet sind, daß die Längsrillen (20) im Querschnitt dreieckig sind und daß vor der Verbindung von Profilteil (10) und Profilschiene (16) ein Schenkel (18) der Nut (12) der Profilteile (10) nach außen gebogen ist.
    2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (20) eine Tiefe von etwa 0,2 mm und einen Abstand von etwa 0,2 mm aufweisen.
    • MÜNCHEN β*. SIEBERTSTR. 4 ■ pOB'86072<> ·' KABBk.: fouEdbpA*/ · 5t£L. (089) 474003 ■ TELECOPIER XEROX 400 · TELEX B-UItS
    '· 1 3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Längsrillen (20) im Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweisen.
    54. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (20) im Querschnitt sheddachförmig sind.
    ί; 5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    r ig dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen gebogene Schenkel (18) der Nut (12) der Prof±1 teile (10) an der Innenseite mit einem im Querschnitt dreieckigen Ansatz
    !;■ (22) ausgebildet i&t.
    ic-Ψ.
    V 15 6. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) der Profil- ζ teile (10) hinterschnitten sind.
    ' 7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (12) der Profil-' teile (10) im Bodenbereich (24) und/oder an dem Ansatz
    (22) mit Querrillen (26, 28) ausgebildet sind.
    8. Verbundprof.il nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Querrille"n (26, 28) einen Abstand von etwa 0,5 mm voneinander aufweisen.
    9. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (10) stranggepreßt sind und daß die Längsrillen (20} bei dem Strangpreßvorgang ausgebildet sind.
    10. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen (20) durch Rändelung ausgebildet sind.
    -3-
    11. Verbundprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen (26, 28) durch Rändelung ausgebildet sind.
    12. Vorbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (10) eloxiert oder lackiert sind.
    13. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, jQ dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (16) aus einem Polyamid besteht.
    14. Verbundprofil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Profilschiene (16) mit den Innenflächen der Nuten (12) der Profilteile (10) im wesentlichen eben ausgebildet Sind.
DE19828225052 1982-09-06 1982-09-06 Verbundprofil Expired DE8225052U1 (de)

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DE (1) DE8225052U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514538C1 (de) * 1985-03-18 1986-08-14 Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen Verbundprofil
DE3514960A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-30 Alulicence, S.A., Luxemburg/Luxembourg Vorrichtung zum verbinden eines ersten elements mit einem zweiten element
DE102008047331B4 (de) * 2008-09-16 2013-03-28 Eduard Hueck Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils

Cited By (4)

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DE102008047331C5 (de) * 2008-09-16 2016-09-08 Hueck Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils

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