DE822453C - Einspritzpumpe, insbesondere fuer leicht siedenden Kraftstoff - Google Patents

Einspritzpumpe, insbesondere fuer leicht siedenden Kraftstoff

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DE822453C
DE822453C DEP4057A DEP0004057A DE822453C DE 822453 C DE822453 C DE 822453C DE P4057 A DEP4057 A DE P4057A DE P0004057 A DEP0004057 A DE P0004057A DE 822453 C DE822453 C DE 822453C
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DE
Germany
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injection
channel
fuel
piston
injection pump
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Expired
Application number
DEP4057A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willy Voit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/007Venting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/265Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders characterised by the arrangement or form of spill port of spill contour on the piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe, insbesondere für leicht siedenden Kraftstoff l' Hei der mechanischen Zuführung von Kraftstoffen zu den Arheitszylindern von Brennstoffmaschinen ist die jeweils im Arbeitsraum der Pumpe nach Abschluß der "Zuführungswege vorhandene Kraftstoffmenge besonders bei leicht siedenden Stoffen, den sog. 1_eiclitcilen, weitgehend abhängig vom Kraftstoffzustand, d. lt. vorn Druck und von der Temperatur. Bei l.eiclitöleiiishritzpunipen sind die Kraftstoffmengenschwankungen infolge der bei erhöhter Temperatur in der Pumpe auftretenden Dampfblasenbildung besonders dann unzulässig groß, wenn der Kraftstoff der Pumpe unter geringem ()ruck, beispielsweise durch das natürliche Gefälle, zugeführt wird. Man 1:t daher läufig genötigt, besondere Förderpumpen, die den Kraftstoff der Einspritzpumpe unter Druck zuführen. auch in solchen Fällen zu verwenden, in denen die hatilichen Verli<iltnisse eine einfache Gefällezuführung des Kraftstoffes ermöglichen würden.
  • Dieser zusätzliche Aufwand kann erspart und unter allen Umständen eine vom Kraftstoffzustand unabhängige Förderung der Einspritzpumpe erreicht werden, wenn erfindungsgemäß der Rücklaufkanal und die gegebenenfalls diesen Kanal beherrschende Steuerfläche am steuernden Kolben so angeordnet und gestaltet sind, daß mindestens ein Teil des Kraftstoffüberschusses vor dem Einspritzbeginn unter einem den Einlaßdruck übersteigenden Druck aus dem Arbeitsraum entweichen kann. Beim Erfindungsgegenstand wird also, unter Vermeidung zusätzlicher Förderpumpen, der Kraftstoff vor Beginn des Einspritzvorganges durch die Einspritzpumpe selbst unter Druck gesetzt. Die Dampfblasen können, soweit sie nicht überhaupt schon durch die Druckbildung beseitigt werden, durch den Nebenkanal entweichen, bevor die nunmehr vom Kraftstoffzustand unabhängige Förderung einsetzt.
  • Die Erfindung kann dadurch verwirklicht werden, daß der nach Abschluß der Einlaßöffnung noch offene Rücklaufkanal, der erst im Verlaufe des Kolbendruckhubes zugesteuert wird, einen engen Querschnitt erhält, so daß aus ihm vom Kolben verdrängter Kraftstoff unter Druckbildung entweichen kann. Das gleiche kann aber auch durch ein zweckentsprechend belastetes Ventil im Rückströmkanal erreicht werden.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.
  • Die in Abb. i dargestellte Pumpeneinheit besteht aus einer in einem Gehäuse io festgelegten Zylinderbüchse i i, in der sich ein durch einen nicht gezeichneten Antrieb längs verschiebbarer Kolben 12 befindet. Der Kolben 12 ist mit einer Ausnehmung 13 versehen, die von einer Schrägkante 15 begrenzt ist. Wenn der in seiner unteren Umkehrstellung gezeichnete Kolben 12 seinen Arbeitshub beginnt, wird zunächst eine mit einem Zuführungskanal 17 des Gehäuses io in- Verbindung stehende Einlaßmündung 18 von den an die Kolbenstirnkante 16 angrenzenden Mantelflächen abgedeckt. Da die Mündung 2o des Förderkanals 21, der zu einer nicht gezeichneten Einspritzdüse führt, durch ein mit einer kräftigen Schließfeder23 belastetes Ventil 22 zunächst abgeschlossen ist, entweicht der vom Kolben beim Weiterhub verdrängte Kraftstoff durch eine Rückströmöffnung 24, die von einem Rückschlagventil 25 mit einer verhältnismäßig weichen Schließfeder 26 beherrscht wird. Der an diesem Ventil hervorgerufene Strömungswiderstand ergibt im Arbeitsraum 14 einen Staudruck, der ausreicht, um die etwa beim Füllvorgang entstandenen Dampfblasen niederzuschlagen. Etwa noch vorhandene nicht kondensierbare Bestandteile können mit dem Kraftstoff auf dem bezeichneten Wege in einen Rückströmkanal 27 des Gehäuses io entweichen. Sobald jedoch die der Schrägkante 15 benachbarte Mantelfläche des Kolbens 12 die Rückströmöffnung 24 abdeckt, wird der noch im Arbeitsraum 14 befindliche Kraftstoffrest in die Mündung 2o des Kanals 21 gefördert. Diese Restmenge kann den Erfordernissen entsprechend durch Verdrehen des Kolbens 12, d. h. durch Veränderung der Winkellage der Schrägkante 15 gegenüber der Rückströmöffnung24, geregeltwerden. DieseRegelbewegung ist in Abb. i am unteren Kolbenende durch gestrichelte Pfeillinien angedeutet.
  • Das Rückschlagventil25 kann erspart werden, wenn gemäß Abb. 2 die Rückströmöffnung in der Zylinderbüchse i 1 so eng bemessen wird, daß bereits bei der Leerlaufdrehzahl ein für den erfindungsgemäßen Zweck ausreichender Staudruck entsteht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kolben 12 noch mit einer Ringnut 28 versehen, die durch einen Kanal 29 mit dem Arbeitsraum 14 in Verbindung steht, und die nach Beendigung des Förderhubes einen die sichere Beendigung des Ein-Spritzvorganges bewirkenden Druckausgleich zwischen dem Förderkanal 21 und der Einlaßmündung 18 bzw. dem Rücklaufkanal 24, 27 herbeiführt.
  • Der in Abb. i und 2 dargestellte Kolben 12, der erst nach Entfernung des für den Einspritzvorgang nicht benötigten Kraftstoffüberschusses den Förderhub einleitet, ermöglicht eine besonders einfache und zweckentsprechende Verwirkliciiting des Erfindungsgedankens. Dieser Gedanke kann jedoch auch, wie Abb. 3 und 4 zeigen, bei solchen Pumpen verwirklicht werden, bei denen der Kraftstoffüberschuß erst nach Beendigung des wirksamen Förderhubes durch Aufsteuern der Riicl;ströinöffnuiig 24 aus dem Arbeitsraum 14 entfernt N\ ird. Bei derartigen Pumpen muß jedoch durch zweckmäßige Anordnung derRückströmöffnung bzw.des steuernden Kolbens dafür Sorge getragen werden, daß auch vor dem Förderbeginn eine Kraftstoffteilmenge unter Staudruckbildung aus dein Arbeitsraum 14 abgeführt werden kann.
  • Dies kann bei den Pumpen der genannten Art dadurch erreicht werden, daß die Kolbenstirnkante 16 die drosselnde Rücl;ströniöffllullg 24 gemäß Abb. 3 erst nach dem Abschließen der Einlaßmündung 18 erreichen und abdecken kann. Der nach dem Abschluß der Einlaßmündung bereits verdrängte Kraftstoff entweicht infolgedessen zunächst unter Staudruckbildung durch die Öffnttl1g 24, bis auch diese Mündung vom Kolben abgeschlossen und damit der wirksame Förderhub eingeleitet wird. Der danach noch den Bedarf übersteigende Kraftstoffrest kann, nachdem die Schrägkante 3o die Öffnung 24 freigegeben hat, in den Kanal 28 entweichen. Falls die unterschiedliche Höhenlage der beiden Öffnungen 18 und 24 aus baulichen Rücksichten unerwünscht sein sollte, kann auch gemäß Abb.4 der Kolben 12 so abgestuft werden, daß außer der zunächst die Mündung 18 abdeckenden Stirnkante 16 eine zweite, die Rückströmöffnting 24 später erreichende Stirnkante 32 entsteht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Inspesondere für leichtsiedendeKraftstoffe geeignete Einspritzpumpe, deren mit gleichbleibendem Hub angetriebene Förder- und Steuerglieder zwecks Regelung der Fördermenge einen nach dem Schließen der Einlaßmündung im Arbeitsraum enthaltenen und nicht für den Einspritzvorgang benötigten Kraftstoffüberschuß in einen Riicklaufkanal abzuführen vermögen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Gestaltung des Rücklaufkanals (24) sowie gegebenenfalls der diesen Kanal beherrschenden Steuerfläche am steuernden Kolben (12), daß zwecks Vermeidung durch Gasblasenbildung verursachter För<lermeiignschwatikungen mindestens ein Teil des Kraftstoffüberschusses vor dem Einspritzbeginn unter einem den Einlaßdruck übersteigenden Druck durch diesen Kanal (24) aus dem -Arbeitsraum (14) entweichen kann.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, <laß mindestens ein Teil des Rücklaufkanals (24) so eng bemessen ist, daß bereits der bei der Leerlaufdrehzahl, d. h. bei geringer Strömungsgeschwindigkeit aus diesem Kanal vor dem Einspritzbeginn entweichende Kraftstoffüberschuß einen ausreichenden Staudruck zu erzeugen vermag.
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücklaufkanal (24) ein Überdruckventil (25) angeordnet ist. 4., Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) in an sich bekannter Weise den Einspritzbeginn durch Abdecken des Rücklaufkanals (24) mittels eines vorzugsweise durch eine schräge Steuerkante (15) begrenzten Mantelteils einzuleiten vermag.
DEP4057A 1948-10-02 1948-10-02 Einspritzpumpe, insbesondere fuer leicht siedenden Kraftstoff Expired DE822453C (de)

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