DE8224214U1 - Vorrichtung zur Abgabe von Ware an eine Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von Ware an eine Verpackungsmaschine

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DE8224214U1
DE8224214U1 DE8224214U DE8224214DU DE8224214U1 DE 8224214 U1 DE8224214 U1 DE 8224214U1 DE 8224214 U DE8224214 U DE 8224214U DE 8224214D U DE8224214D U DE 8224214DU DE 8224214 U1 DE8224214 U1 DE 8224214U1
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goods
transfer carriage
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conveyor belt
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DE8224214U
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August Heinr Schmidt-Transportanlagen 7000 Stuttgart De GmbH
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August Heinr Schmidt-Transportanlagen 7000 Stuttgart De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur portionsweisen Abgabe von Ware an eine Verpackungsmaschine, z.B. an eine Folie einer Vakuumverpackungsmaschine.
Zur Verpackung, beispielsweise von Lebensmitteln, (Wurstscheiben, Käseschnitten oder dergl.), sind Vakuum-Verpackungsmaschinen bekannt, bei denen eine Unterfolie, die von einer Rolle abgezogen wird, in einer Tiefziehstation (Formkasten) mit Vertiefungen (Mulden) versehen wird.
In einer Füllstation wird das zu verpackende Gut eingebracht und anschließend mit einer Deckfolie abgedeckt. In einer Vakuum-Station wird sodann der Raum zwischen den Folien evakuiert und die Ränder zwischen Unter- und Oberfolie in Abständen verschweißt. Die einzelnen Mulden mit den eingeschweißten Waren können dann anschließend in einer Schneidestation getrennt werden, so daß handelsübliche Packungen entstehen.
Die Arbeitsweise einer derartigen Verpackungsmaschine ist taktweise, d.h. einem raschen Vorschub folgt eine Periode in der sich die Folien in Ruhe befinden. Während dieser Ruhezeit erfolgt der Tiefziehvorgang, der Evakuier- und Verschweißvorgang und auch das Einlegen der Ware in die vorgeformten Mulden oder dergl. Häufig werden mehrere Mulden in einer Reihe nebeneinander angebracht. Ein typisches Beispiel dafür ist das Verpacken von geschnittenen Lebensmitteln, z.B. Wurst, Käse, Schinken und ähnlicher Güter. Bei den bekannten Maschinen wird das von einer Schneidemaschine geschnittene und portionsweise abgelegte Gut über eine Förderanlage der Verpackungsmaschine zugeführt.
Dort wird die Ware von Hand in die vorgeformten Mulden bzw. Vertiefungen eingelegt. Die Ware läuft vor oder nach dem Verpacken über eine Bandwaage.
Das Einlegen der Ware von Hand ist sehr zeit- und arbeitsaufwendig.
Es sind auch Einlegemaschinen bekannt, die die Ware in die der vorbereiteten Verpackung entsprechenden Anordnung bringen und sie dann über ein Band oder eine ähnliche Transporteinrichtung während der Transportphase der Verpackungsmaschine einlegen. Bei diesen Einrichtungen bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der notwendigen Synchronisation zwischen Einlegemechanismus und Transportphase der Verpackungsmaschine. Sowohl der Zeitpunkt als auch die Geschwindigkeit des Arbeitstaktes müssen genau abgestimmt sein. Die Transportphasen der Verpackungsmaschine sind, als Nebenzeit, verhältnismäßig kurz.
Es sind auch Einrichtungen bekannt, die die Ware, die seitlich an die Verpackungsmaschine herantransportiert wird, dort abheben, über die Verpackungsmaschine transportieren und άη der Eiülegcstätiön abscüKen. L»er nuncuemechanismus ist aufwendig und durch die Vielzahl der erforderlichen Bewegungen verhältnismäßig langsam.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß die Zufuhr und Abgabe der Ware selbsttätig in einfacher Weise und genau positioniert in vorbestimmten Gewichts- oder Mengenportionen, erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein einer Übernahmestation nachgeordneter, taktweise gegenüber der Übernahmestation und einem Aufnahmeband einer Verpackungsmaschine verschiebbarer Übergabeschlitten, mit einem auf dem Übergabeschlitten taktweise beweglich angeordnetem Förderband für zugeführte Ware und Antriebsmittel für das während des Vorschubs des Übergabeschlittens relativ zum Übergabeschlitten stillstehende und beim Rückhub des Übergabeschlittens sich relativ zum Übergabeschlitten abwickelnde und die Ware abgebende Förderband vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß portionsweise oder stückweise herangeführte Ware taktweise einer an sich beliebig ausgebildeten Verpackungsmaschine zugeführt wird.
5
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Übergabeschlitten eine in Richtung auf die nachgeschaltete Verpackungsmaschine geneigte schiefe Ebene aufweist und das Förderband über eine vordere Umlenkkante und eine hintere Walze des Übergabeschlittens geführt ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Übernahmestation als selbständige Baueinheit ausgebildet, in der die zeitlich bzw. räumlich aus einem Linienverteiler versetzt ankommende Waren in horizontale Reihen gebracht werden.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Übernahmestation eine Speicherbandvorrichtung zur portionsweisen Übergabe der Ware von einem Linien verteiler auf das Förderband des Übergabeschlittens aufweist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Speicherbandvorrichtung mehrere parallele Bänder auf, mit zwischen den Bändern angeordneten, heb- und senkbaren Gabeln.
Nach einer noch weiteren Anpassung der Vorrichtung an vorgeschaltete Vorrichtungen der Verpackungslinie, beispielsweise an eine Schneidvorrichtung, ist es zweckmäßig, ein schwenkbar angeordnetes Förderband zwischen dem Linienverteiler und der Speicherbandvorrichtung vorzusehen.
in zweckmäßiger V/eise ist dem Förderband ein Korrekturband parallel geschaltet.
ItIC ·
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bzw. Anwendungsbeispiel der Erfindung ist der Übergabeschlitten mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Aufnahmebandes der Verpackungsmaschine angeordnet.
Es ist aber auch möglich, den Ubergabeschlitten senkrecht zur Transportrichtung einer Verpackungsmaschine anzubringen, wodurch sich in bestimmten Fällen eine bessere Raumausnützung ergibt.
Gemäß einem bevorzugten Beispiel der Erfindung dient als Aufnahmeband der Verpackungsmaschine eine mit Mulden vorgeformte Ur.terfolie, die in einer Vakuumstation nach Zufuhr der Ware mit einer Deckfolie abgedeckt wird und wobei der dadurch gebildete Verpackungshohlraum evakuiert
und anscniieuena unieriune uuu wucuuuc vctstuKtiui »»>.·.«%....
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine vorteilhafte Abstimmung der einzelnen Arbeitstakte erzielt und ein selbstLätiges Einlegen auch in mehreren parallelen oder aufeinanderfolgenden Verpackungsreihen in einfacher, die Ware schonender, Weise erzielt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 bis 6 verschiedene Phasen der Bewegung des erfindungsgemäßen Übergabeschlittens.
Bei dem dargestellten Ausführungs- bzw. Anwendungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Verpackung von beispielsweise geschnittenen Lebensmitteln dargestellt,
wobei in einer Schneidmaschine 1 entsprechende Portionen z.B. in Scheiben, abgeschnitten und über eine elektronische Kontrollwaage 2 einem Linienverteiler 3 zugeführt werden. Der Linienverteiler 3 wirkt dabei in der Weise, daß entsprechende Portionen der geschnittenen Ware nebeneinander auf ein Förderband 4 abgelegt werden.
Dem Linienverteiler 3 kann auch eine Sortiereini ichtung vorgeschaltet sein, die Ware mit Unter- oder Übergewicht aussortiert und einem Korrekturband 14, welches parallel zum Förderband 4 angeordnet ist, zuführt. Von dort kann dann die außerhalb der Verpackungstoleranzen liegende Ware abgenommen werden.
Vom Förderband 4 wird die entsprechende Warenportion in einer Übernahmestation 5 einer Speicherbandvorrichtung 6 zugeführt.
Die Speicherbandvorrichtung 6 kann beispielsweise aus mehreren parallel laufenden, schmalen Bändern 6', 6'1 ...
bestehen. Zwischen den Bändern können heb- und senkbare Gabeln 23 angebracht sein, die bewirken, daß die zeitlich und räumlich gestaffelt ankommenden Warenportionen in horizontalen Reihen angeordnet werden. Vom Speicherband wird die Ware auf ein Förderband 17, welches auf einem Schlitten 7 angeordnet und relativ zum Schlitten 7 bewegbar ist, übergeben. Der Übergabeschlitten 7 weist eine schiefe Ebene 22 auf, mit einer Umlenkung 13- Das Förderband 17 ist um eine Umlenkkante 19 der Umlenkung 13 einerseits und um eine Rolle bzw. Walze 18 auf dem Schlitten 7 andererseits geführt.
Durch entsprechende Antriebsmittel wird bewirkt, daß das Förderband 17 bei der Vorschubbewegung des Schlittens 7 um eine Strecke 20 (Fig. 3 bis 7) relativ zur Oberseite des Übergabeschlittens 7 ruht und bei der Rückhubbewegung, des Übergabeschlittens 7 beispielsweise um eine Strecke 21, sich relativ zur Unterseite bewegt.
Die Warenportionen 9 werden sodann vom Übergabeschlitten bzw. dessen Förderband 17 bei seiner Vorwärtsbewegung in Mulden 10 einer von einer Vorratsrolle 11 abgezogenen Unterfolie 12 eingelegt. Die Unterfolie 12 wird dann der Verpackungsmaschine 8 zugeführt, in der, in ansich bekannter Weise die Unterfolie 12 mittels einer, von einer |
Vorratsrolle 15 abgezogenen Deckfolie abgedeckt wird. Der so I
gebildete Hohlraum wird evakuiert und Unterfolie und Oberfolie an den Rändern verschweißt. In e ier nachfolgenden Schneidestation werden dann die einzelnen Verpackungen aufgeteilt.
Für die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es jedoch nicht erforderlich, daß das Aufnahmeband der Verpackungsmaschine 8 mit Mulden 10 versehen ist.
Auch die Abgabe auf ein völlig ebenes Aufnahmeband 12 ist ohne weiteres möglich, da der Abstand zwischen den einzelnen Warenportionen durch taktweise Bewegung des Übergabeschlittens 7 mit Sicherheit eingehalten wird.
Durch die Relativbewegung des Förderbandes 17 bei dem Rückhub des Übergabeschlittens 7 wird die Ware sanft, ohne horizontale Relativbewegung zwischen Ware und Unterfolie bzw. Aufnahmeband der Verpackungsmaschine 8 abgelegt. Praktisch fällt die Ware 9 bei relativem Stillstand
^ gegenüber dem Aufnahmeband 12 durch das sich relativ
zum Übergabeschlitten 7 während dessen Rückhubbewegung bewegende Förderband 17 ab. Die Warenportionen 9 liegen zunächst auf dem Förderband 17, das auf dem Schlitten 7 beweglich angeordnet ist. Zuvor sind die Warenportionen von der Speicherbandvorrichtung 6 an den Übergabeschlitten übergeben worden. Der Schlitten 7 läuft in eine vordere Position über das Aufnahmeband 12, beispielsweise über vorbereitete Mulden 10. Beim Rücklauf bzw. Rückhub des Schlittens 7 während der Stillstandphase der Verpackungsmaschine 8 rollt sich, wie erläutert, das Transportband 17 derart über die Rolle 18 und um die Umlenkkante 19, daß die Warenportionen 9 ohne Relativbewegung auf das Aufnahme-
band 12 bzw. in die Mulden 10 abgelegt wird.
Der Transport der Ware 9 auf dem Übergabeschlitten 7 erfolgt im Zuge der Vorschubbewegung 20 des Schlittens 7. 5
Die einzelnen Phasen der Bewegung des Übergabeschlittens 7 sind aus den Fig. 3 bis 6 zu ersehen. In Fig. 3 befindet sich der Übergabeschlitten 7 in seiner rückwärtigen Lage, wobei über die Speicherbandeinrichtung 6 die einzelnen Waren in horizontaler Ausrichtung zugeführt werden. In
der Bewegungsphase gemäß Fig. L, erfolgt die Übergabe der Ware 9 auf einen waagrechten Teil des Übergabeschlittens 7. In der Phase gemäß Fig. 5 hat der Schlitten seine vordere Position über einer bestimmten Stelle des Aufnahmebandes 12, beispielsweise über einer Mulde 10, erreicht.
Durch die nunmehr einsetzende Rückhubbewegung des Schlittens 7 bei eiaer Relativbewegung des Förderbandes 17 gegenüber dem Schl'tten 7 wird das Förderband 17 unter der Ware 9 weggezogen, die sodann auf das Aufnahmeband 12 bzw. in eine Mulde 10 absinkt. Bei der Phase gemäß Fig.6 hat der
Übergabeschlitten 7 seine Anfangsposition wieder erreicht und % der Vorgang wiederholt sich.
Durch das Speicherband 6 ist eine unabhängige Arbeitsweise der einzelnen Teile der Vorrichtung möglich. Die Geschwindigkeit des Übergabeschlittens 7 richtet sich im wesentlichen nach der Taktzahl der Verpackungsmaschine 8, während die vorgeschalteten Einrichtungen, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Schneidmaschine 1, die Bandwaage 2 der Linienverteiler 3 zum Verteilen der Waren auf die er
forderliche Anzahl der gleichzeitig nebeneinander verpackten Einheiten und zum Aussortieren der falschgewichtigen Portionen, unabhängig angetrieben sind und sich deshalb in der Arbeitsgeschwindigkeit etwas unterscheiden.
Die Übernahmestation 5 bringt die auf den einzelnen Linien zeitlich hintereinander ankommenden Waren 9 in eine reihenweise Ausrichtung. Die einzelnen Reihen werden dann dem Speicherband 6 übergeben. Vom Füllzustand dieses Speicherbandes kann ein Steuerimpuls zur Steuerung der Geschwindigkeit der vor- und/oder nachgeschalteten Vorrichtungsteile abgeleitet werden.
Die Antriebsmittel und Steuermittel für die Antriebsmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Anstelle der Schneidmaschine 1 und der elektronischen Kontrollwaage 2 können andere an sich bekannte Zuführmittel für Waren, beispielsweise Rutsche, Rüttelverteiler, Zählvorrichtungen oder dergl. vorgesehen sein, um beliebige Waren, beispielsweise Schrauben, Rollen oder andere Hartwaren zu verpacken. Wesentlich für die Erfindung ist der Übergabeschlitten 7 mit dem Förderband 17 und deren Bewegungszustände.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Längsachse des Übergabeschlittens 7 parallel zur Längsachse des Aufnahmebandes 12 dargestellt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich die Übergabevorrichtung senkrecht zur Laufrichtung des Aufnahmebandes 12 anzuordnen. Die Ausbildung ist ferner derart getroffen, daß die Übernahmestation 5 mit den Übergabeschlitten 7 über einen Teil der Verpackungsmaschine, beispielsweise einen Formkasten 24, geschoben werden kann.
Die Erfindung ist somit nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele und Anwendungsbeispiele beschränkt* Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der dargestellten und/oder beschriebenen Merkmale und Maßnahmen.
Beougazeibhkrfliste
1 Schneidmaschine 41
2 elektronische Kontrollwaage 42
3 Linienverteiler 43
4 Förderband 44
5 Übernahmestation 45
C Speicherbandvorrichtung .
7 Ubergabeschlitten 47
8 Verpackungsmaschine 48
9 Ware 49
1o Mulde 5o
11 Vorratsrolle 51
12 Unterfolie 52
1 3 umlenkung 53
14 Korrekturband von 4 54
1 5 Oberfolie-Vorratsrolle 55
16 Einlegestation 56
17 Förderband 57
18 Rolle (Walz) 58
1 9 Umlenkkante 59
2o Vorschub (Bewegung) 6o
21 Rückhub(Bewegung) 61
22 62
23 63
24 64
25 65
26 66
27 67
28 68
29 69
3o 7o
31 71
32 72
33 73
34 74
35 75
36 76
37 77
38 78
39 79
4o
• ■ · · · · ■
8o
S\ il i

Claims (9)

PATENTANWALT DIPL.'-PH'YS! DR. K. SCHWEINZER ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ESSENWEINSTRASSE *-6 D-8500 NÜRNBERG 70 TELEFON 0? 11 / 2037 27 D TELEX 06 / i3 135 Nürnberg, 26.08.1982 17/63 Ansprüche
1. Vorrichtung zur portionsweisen Abgabe von Ware an eine Verpackungsmaschine, ζ. B. an eine Folie einer Vakuum— verpackungsmaschine gekennzeichnet, durch einen einer Übernahmestation (5) nachgeordneten, taktweise gegenüber der Übernahmestation (5) und einem Aufnahrneband (12) einer Verp&tkungsmaschine (8) verschiebbaren Übergabeschlittens (7), mit eine.'n au' dem Übergabeschlitten (7) taktweise bewegHch angeordnetem Förderband (17) für zugeführte Ware (9) und durch Antriebsmittel für das während des Vorschubs des Übergabeschlittens (7) relativ zum Übergabeschlitten
(7) stillstehende und beim Rückhub des Übergabeschlitiens (7) sich relativ zum Übergabeschlitten (7) abwickelnde und die Ware (9) abgebende Förderband (17)·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeschlitten (7) eine in Richtung auf die nachgeschaltete Verpackungsmaschine (8) geneigte, schiefe Ebene (22) aufweist und daß das Förderband (17) über eine vordere Umlenkkante (19) und eine hintere Walze (18) des Übergabeschlittens C. ) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (5) als selbständige Baueinheit ausgebildet ist, in der zeitlich bzw. räumlich aus dem Linienverteiler (3) versetzt ankommende Ware (9) in horizontale Reihen gebracht werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmestation (5) eine Speicherbandverrichtung (6) zur portionsweisen Übergab«; der Ware (9) von einem Linienverteiler (3) auf das Förderband (17) des Übergabeschlittens (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch A, gekennzeichnet, durch mehrere parallele Bänder (6',6'') und durch zwischen den Bändern (6',6'') angeordnete heb- und senkbare Gabeln (23).
6. Vorrichtung nach Anspruch Λ oder 5, gekennzeichnet durch ein schwenkbar angeordnetes Förderband (A) zwischen dem Linienverteiler (3) und der Speicherbandvorrichtung (6).
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (Λ) ein Korrekturband (14) parallel geschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabeschlitten (7) mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Aufnahmebandes (12) der Verpackungsmaschine (8) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeband (12) der Verpackungsmaschine (8) eine mit Mulden (10) vorgeformte Unterfolie (12) dient.
DE8224214U 1982-08-27 Vorrichtung zur Abgabe von Ware an eine Verpackungsmaschine Expired DE8224214U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2021558A (nl) 2017-09-05 2019-03-11 Theodorus Wilhelmus Sleegers Hubertus Transportinrichting

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