DE8223015U1 - Hydraulischer ventilstoessel mit automatischem spielausgleich fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Hydraulischer ventilstoessel mit automatischem spielausgleich fuer verbrennungskraftmaschinen

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DE8223015U1
DE8223015U1 DE19828223015U DE8223015U DE8223015U1 DE 8223015 U1 DE8223015 U1 DE 8223015U1 DE 19828223015 U DE19828223015 U DE 19828223015U DE 8223015 U DE8223015 U DE 8223015U DE 8223015 U1 DE8223015 U1 DE 8223015U1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Be achreibung
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stößel mit automatischem Spielausgleich für Y«rbrennungskraftmasohinen, der zwischen einem auf einer Nockenwelle vorgesehenen Nocken und dem freien finde eines Ventilschafts der Verbrennungskraftmaschine angeordnet werden kann. Im Handel sind viele unterschiedlich aufgebaute Vorrichtungen bekannt, mit denen das Ventilspiel ständig und automatisch ausgleichbar ist, sobald es auftrittφ Diese Verrichtungen wirken auf den Stößel ein und arbeiten im wesentlichen hydraulisch.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eben hydraulischen Stößel mit zwei kolbenförmigen Stößel-Körpern, von denen der erste teilweise im zweiten angeordnet ist, und mit diesem eine Kammer bildet, welche »it einem flüssigen Schmiermittel, vorzugsweise Öl, befüllbar ist, welches über einen geeigneten, in den Wänden (tütfange- 'und Stirnwand·) der beiden Stößel» Körper gebildeten Durchlaß zugeführt wird. Der Stößel 1st außerdem Bit einer Kugel versehen, die mit einem in dem Bereich des Einlasses, welcher in die Kammer führt, vorgesehenen Sits zusammenarbeitet. Die Kugel hat die Aufgabe eines Verschlußelements für das Druckmittel im Einlaß selbst. Ein hydraulischer Stößel der dargestellten Art ist in der unter dem Titel "Hydraulisch·! Stößel mit automatischem Spielausgleich für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere mit Steuerung dor Ventil· durch Kipphebel" am 21.11.1980 vom Erfinder ang*m«ld*ten italienisch·]! Gebrauchsmusteranmeldung 53 695/B-8O beschrieben und dargestellt.
Auf diese Gebrauchsmusteraiiineldung wird nier Bezug genommen.
Der in der erwähnten Gebrauchsmusterantneldung beschriebene Stößel weist zwar im Vergleich zu den bisher bekannten hydraulischen Stößeln eine Vielzahl von sowohl technischen als auch wirtschaftlichen Vorteilen auf, hat jedoch, den Naciitoil, ΰ«2 Seine Anwendbarkeit beschränkt bzw. nur unter bestimmten Umständen möglich ist. Um den Austritt der Kugel au»
dem zugeordneten Sitz zu verhindern, ist die Anvendting e
eines' ringförmigen Bauelements mit einem Paar von
konzentrischen Ringen vorgesehen, die durch radiale Arme verbunden sind. Dieses Bauelement ist auf einen axial von einer Stirnwand des inneren Körpers in Sichtung zur besagten Kammer vortretenden Zapfen so aufgerastet, daß der äußere Ring Bewegungen der Kugel in die Kammer begrenzt· Bei einem abweichenden Ausführungsbeispiel wird die Begrenzung der Kugelbewegiung durch eindzugeordneten radialen Stift erreicht,der in eine entsprechende radiale Bohrung im besaiten Zapfen eingesetzt ist. Beide vorgeschlagenen Lösungen führten neben den unwirtschaftlich hohen Kosten auf die Dauer zu verminderter Zuverlässigkeit. Außerdem erfordern beide Lösungen das Vorhandensein eines Zapfens oder auf jeden Fall eines von der Stirnwand des ineren Körpers vortretenden Abschnitts, und diese. Möglichkeit besteht nicht in jedem Fall·, weil die Kassier, in welch« das Druckmittel strömt, in bestimmten Fallen «ine möglichst geringe Höh· haben muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber dl· Aufgab· «ugrurd·, •inen hydraulischen Stößel mit automatischem Spielausgleich xu schaffen, bei welchem die den bekannten
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und dem vorbeschriebenen '"'Stößel anhaftenden Nachteile vermieden sind.
Ausgehend von einem hydraulischen Stößel mit automatischem Spielausgleich für Verbrensxungekraft-■aschisssi dsr svischss eines auf einer Nockenwelle angeordneten Nocken und dem Schaft eines Ventils der Verbrennungskraftmaschine anzuordnen ist, und einen ersten axial in einer zugeordneten Führung im Zylinderkopf der Kraftmaschine verschiebbaren kolbenförmigen Stößel-Körper mit einer ttnfangswand und einer mit dem Nocken zusammenwirkenden Stirnwand und einen zweiten, im ersten Stößel-Körper verschiebbaren, mit einer Umfang·- und einer Stirnwand versehenen weiteren kolbenförmigem Stößel-Körper aufweist, dessen Stirnwand zusammen mit der Stirnwand des ersten Stößel-Körpers eine Kammer bildet, und dessen der Kammer gegenüberliegende Stirnwandflache mit dem Ventil-Schaft zusammenwirkt, wobei die Wände des ersten und des zweiten Stößel-Körpers mit wenigstens einem Durchlaß verseilen sind, welcher die Kammer mit einer Druckmittelquelle verbindet, und mit wenigstens einer zur Unterbrechung des Zutritts von Druckmittel geeignet ausgebildeten und mit- einem in dem Bereich, in welchem der Durchlaß in die Kammer ■rundet, angeordneten Sitz zusammenwirkenden Kugel, wird diese Aufgabe erfindung»gemäß dadurch gelöst, daß in der Stirnwand des zweites Stößel-Körpers.eine Ringnut vorgesehen ist, welche den Bereich durchsetzt, in welchem der Durchlaß in die Kajuer mündet, und daß in der Ringnut ein elastisch verformbares Ringelement angeordnet ist, welches den Sits der Kugel auf der der Kammer zugewandten Seite teilweise abschließt und so einen Austritt der Kugel aus dem Sitz verhindert, während es eine Bewegung derselben innerhalb des Sitzes zulaßt.
Di· Erfindung wird nachstehend in. Verbindung mit der Zeichnung einer Seine iron bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt zeigen*
X einen Längsschnitt durch einen in. der erfindungs gemäßen Yeise ausgebildeten
£» 3t 4» 5 «tttd 6 i» Mafifttftb ve*größei-te Schnitt Ansichten Abireichend·*
«in«r tinteiheit de« in ilf» 1 Stößel*,
Jm folf«nden ir±rd fttttüLchftt Auf ii^. 1 fiefttic fenoJMien, in ir*lcnef ein in seiner G*a«ath*lt *lt 1 tte*«lchnet#f hydrAUllftcn·* Stößel mit AUtoMAtilche« Sj>i#l*u»Äl#icn für «ine nickt fe*elfte VArbfennUnf«kfAfiftAAcnin· dAf- «••tellt let« Der Stoß·! 1 i»t »iriecnen «in·« Nocken auf ·1η·Γ Kock«nw«lle 3 uad «In·· S eh Aft k ·1Α·& (nicht t«s«ltt«n) Ventil» der «rvlh&ten Verbrennung·» kraftaaftchlne Angeordnet. DATfeetellt l#t lnebeiionder· das frei· Xnde de· Schaft· ht welche* *ittel* eine* be· kannten Satse· von Federn 5 in Anlage ab Stuß·! 1 gehalten vird.
Der hydraulische Stößel umfaßt la wesentlichen «iiinen ersten, kolbenförmigen Körper 6, der alt einer ±m wesentlichen ebenen '^Stirnwand 7 versehen 1st, deren AtiSen? flache 8 alt der zugeordneten Fläche de» Nocken« Z zusanuaenwlrkt, wobei zweckaäßig eine (nicht gezeigte) Verschleißacheibe zwischengeschaltet sein kann· Der Körper 6 weist weiterhin «ine zylindrisch· ÜMfaiigsvand auf, die in einer zugeordneten Führung 10 lsi Zylinder-
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kopf der* Verbrennungskraf tmaschine läneev«r«cliiebl±cli geführt i.*t. Der Stößel X ist außerdem ia±t einem zweiten, kolbenförmigen Körper 12 versehen, der izm.erb.alb des ersten Körpers gleitend. versciiiebbar an|tordntt ist und ebenfalls «ine Omfangswand 13 und eine Stirnwand 14 aufveitt. Insbesondere die gegenüberliegenden Flachen der Stirnwände 14 und 7 begrenzen eine im wesentlichen zylindrische Kammer Mit dar der 1tr—ir 15 gegenÜberliegAndAn Außenseite liAgt die Stirnwand 14 AM freien And· de· oben erwähnten Yentil-Schaft» 4 an» Dl« Körper 6 und 12 sllld «it mAtirArAtt DurchläAAen 18 vAriAhen, UbAr ««Ich· •ine quelle »it flÜilige· Druckmittel, beispielsweise dAM SchÄiertfl der Vef brennuttffskrAftaAscnlne* Mit de« Innern ά·* KMUier 15 Terbunden ili, 1« einzelnen «lfd JAdAr DufcnlAÄ 1β von dAr KoebinAiion AinAf ftAdialbonrunc 19 in dAr tfefanfAVAfed 9 dAA KtfrjKifA 12 Ufcd AinA« PAAf -ron Achräf#n Bohruneen 16» 17 i» Körper gebildet. Die Bohrung 19 AtAht «it dAr Druckmittelquelle über eine AlntkAaeer 20 und eine im Zylinderkopf 11 gebildete Bohrung 21 in Verbindung und ist außerdem mit einer »ingkammer 22 auf der Außenfläche der UmfanfAirand 13 de· »weiten Stößel-Körpers 12 verbunden* Die Ringkammer 22 steht über die Achrägen Bohrungen Ιέ und 17 mit der Kammer 15 in Verbindung« Jede Einlaßöffnung der Bohrung 18 in die Kamme" 15 wird durch eine zugeordnete Kugel 25 gesäuert, die in einem zugeordneten kegelstumpfförmigen Sitz 26 angeordnet ist, dessen Langsmittelach.se mit der Ach'se der schragen Bohrungen 16 und 17 zuiiamsienfällt.
Die Stirnwand Ik des zweiten Stößel-Körpers 12 ist erfindungsgemäfl auf ihrem zur Karnmez' 15 Weisenden Abschnitt rait einer Ringnut 30 mit parallelogranmförmigesi Querschnitt versehen, wobei der Durchmesser
a · a«
dieser Bingnut so groß ist, daß sie einen Teil des Sitzes 26 für- jede Kugel 25 berührt» Innerhalb dar Nut 30a ist ein elastischer Sing 31«. angeordnet, dessen Durchmesser in Ruhezustand etwas größer als der Durchmesser der Hut 30 ist. Daher versucht der elastische Hins 31 sich im Einbauzusfcand auszudehnen «ηri nimmt in der Nut die in Fig. 1 dargestellte Lage ein, -wobei er in dieser Lage im zugeordneten Ringnatentoereich dadurch gehalten »ifd, daß die tuteordnete Soden- und Seitenwand d«r Mut untAr einem st»lta«n tlnk«l ftusaaatentreffen*
Die t±g, Λ UHd 5 sAifttn »irei abt«ira^d«lt· Ausführung*-
formen dee Stößel-Körpere 12. Im epeaiellen Fall let der Durchmeeeer der Nut und dee eiaetischen Hinge 30b b*w. 31b in Fig. 2 und 30c b»w. 31c In FIg4 3 nunmehr vergrößert. In jeder der Figuren 1» 2 und let die £υeltion deeelaetlechen Hinge 31a, b, c jedoch | so, daß ein Auetritt der Kugel 25 aue dem Sits 26
dadurch verhindert wird, daß dl« Kugel 25 <*n einen Hindernis (Hing 31a, t>, c) auf der rechten oder der linken Seite oder mittig anstößt, während oe andererseits in jedem Falle möglich ist, daß die Kugel 25 sich innerhalb des Sitzes 26 bewegt (, wie durch die gestrichelt dargestellte Lage der Kugel 25 veranschaulicht ist).
Ahnlich den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, daß der Anschlag für die Kugel 25 auch dadurch geschaffen werden kann, daß der elastische Ring in der gleichen Position wie bei den Fig. 1, 2 und 3 gehalten wird, jedoch die Ringnut in der Stirnwand lh des Stößel-Körpers 12 mit entgegengesetzt zu den vorhergehenden Ausführung»-
- 10 -
beispielen geneigt verlaufenden Wänden ausgebildet wird. Xn. dieses Falle 1st der Durchmesser des elastischen Rings so auszuwählen, daß er etwas !deiner als der geringste Durchmesser der zugehörigen Nut 1st, in welche er eingelegt werden soll. Jn den Fig. 4, 5 und 6 sind die Nut und der jeweils zugehörige elastische Hing mit 40a, 4la; 40b, k-lb und 40c, 4lc bezeichnet.
Ar£»eit-£wei«4i d*# Stößels ι
SplelaUsgleich-Funktion wird nicht fceechrietoen, dft sie Und in volle* tAtfanf auch in der oben erwähnt en
fceechrieben ist*
Bei der irufua* der Auegee-Ialtun* dee beechxiebenen Stößel· 1 iet er eicht lick, daß er die feet eilt· Auf-(Abe Ittit» TatHchlich wird die fctifei 25 la *u*eordneten Sit* 26 In einfacher und eefer Auverläeeiger t»i*e *urücktehAlt#n# während die Bewegunc der Kugel 25 in Sit* eelbet ohne welteree *ö*lich iet· Pexube^- hinaue let numehf keine tinechrankung der Fer* der Kaauner 15 erforderlich» da der eleetisch· Äing 31a» b, c oder 4le.| b, c nuaaiehr vollständig innerhalb dar zugeordneten Nut 30a, b, c oder 40a, b, ein der Stirnwand Ik des Stößel-Körpers 12 liegt.
Schließlich ist ersichtlich» daß der beschriebene hyclraulische Stößel la Bahnen des Erfindung»gedanJcena in verschiedener ¥eis« a^^iwandelt und -weitergebildet werden kann.
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PATENTANWÄLTE H ELB S R & ZEMZ CIESSER WEG 47 S144 ZWINGENBERG TEL. Q SS 51-741OS
R 8205
^usamrneni a s s u η g
risaaaiaasaaaassasasassaaaaas
Hydraulischer Stößel mit automatischem Spielausgleich für für VerbreriTiurtgskradftissschineii*
Der hydraulische Stößel (1) weist einen ersten und einen zweiten Körper (6; 12) auf, zwischen denen eine mit einem von einer Druckmittelqualle über einen geeigneten Durchlaß (18) in dan Körpern (6; 12) zuführbaren Druckmittel befüllbare Kammer (15) gebildet ist. Im Durchlaß (18) ist eine Kugel (25) in einem zugeordneten konischen Sitz (26) zum Einschluß des unter Druck stehenden Druckmittels in der Kammer (15) angeordnet, wobei der Sitz (26) in der Stirnwand (l4) des zweiten Stößel-Körpers (12) ausgebildet ist und die Mündung des Durchlasses (18) in die Kammer | (15) bildet. In der Stirnwand (14) ist eine einen elastischen Ring (31a) aufnehmend« Ringnut (3Oa) vorgesehen, welche den | leonischen Sitz (26) kajnmer««itig teilweise abschließt, so ~ daß die Kugel (25) innerhalb des Sitzes (26) frei beweglich ist, jedoch nicht aus dem Sitz (26) austreten kann.
(Fig. 1)

Claims (3)

PATENTANWÄLTE HELBErU ZENZ-4'eSSEB WEG'JV 614Λ ZWIN EENB ER 6 - TEL- ÜS251-741O6 82O5 RlV-StT Oi^tClHfc Dl VlLLAk 1>£ÄOSA S.p.A», Ma**ini 53» 1-10123 furin/ltalien» •Hydraulischer Ventilstößel alt automatischem Spielausgleich für Verbrennung^· kraftmaschinen· Sdiutiintprüciit
1. Hydraulisch·!· Stößel (1) mit automatischem Spielausgleich für Verbrennungekraftmaschinen, der zwischen einen auf einer Nockenwelle (3) angeordneten Nocken (2j und dem Schaft {k) eines Ventils der Verbrennungskr&ftmaschine anzuordnen ist, und einen ersten axial in einer zugeordneten Führung (10) im Zylinderkopf (ll) der Kraftnaschine verschiebbaren kolbenförmigen Stößel-Körper (6) mit einer Umfangsvand (9) und einer mit dem Nocken (2) zusammenwirkenden Stirnwand (7) und einen zweiten, im ersten Stößel-Körper {6) verschiebbaren, mit einer Umfange- und einer Stirnwand (13} 14) versehenen weiteren kolbenförmigen Stößel-Körper (12) ftufveist; des««» Stirnwand (l4> süaEunan mit
it· ■ ·■ ■ ■ r ·
-Z-
der Stirnwand (7) des ersten Stößel-Körpers (6) eine Kammer (15) bildet, und dessen der Kammer gegenüberliegende Stiravandfläche alt den Ventil-Schaft (*t) zusammenwirkt, wobei die Wände des ersten und des zweiten Stößel-Körpers (6; 12) mit wenigstens einen Durchlaß (18) versehen sind, welcher die Kammer (15) mit einer Druckmittelquelle verbindet, und mit wenigstens einer zur tJnterbf Adiuttf dAA ZutrittA von Druckmittel f lAignAt AUAgAfc4-ld*tAfc UHd mit AlAem in dem BAfAiUl* in «AlOnAm Aus DUfchlAA (IS) in diA KAJMiAf (15) ftikuUt» AAfAofdaAtAh Sits (16) AUAAJMAfiwifktndAn IUfAl (15)» dadurch fAkenntAicAttAt, dAA in dAf Stirnwand (14) dAA awAltAA fttttAAi AittA feittfnUt (3OA, b, c) 40A, b» C) iAt, wAlenA «AU BArAi cn dUfchAAtAt, in wAlChAm dAf DUfOlilAi (18) im diA KAJMAr (15) mtimdat, und dAA in dAf Äingnut (30A, b, ei 4OA, t>t e) Ain AlAAtlAcn vArfArMbArAA AimfAlAmAnt (3lA, b, c) 41A, β« e) AttfAOrdaAt iAt, «AlehAA dAn Sltm (26) dAf KUfAl (15) AUf dAf dAf KAJMAf (15) AUg«wAndten SaIta 4AiIwAiAA AbAchliAAt und Ae einen Austritt dAf XufAl (15) AUA dam SItA (26) verhindern, wahrend AA AdAA BAwAfUAg derselben innerhalb dAA Sltses (26) sulaflt»
2· Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekenaseichnet, daß die KiAjjAtat (30a, b, ο ι 40a, bt c) eine parallelegrammföreige Querschnittsform hat, und daß das Äingelement (3la, b, c} 4la, b, c) in d«es Bereich dex* Ringnut (30a, b, c: 40a., b, c) angeordnet ist,, in welchem die Wände der Ringnut eisen spitsen Winkel bilden, und eine es in Biehtung des Seheiteis des spitsen. Winkels drängende elastlsefee Vei entwickelt.
• ·
-J-
3. Sttfftal nach. Anspruch. 2, dadurch.
dafl *·Γ aplts· Winkel der Ringnut (30*, b, c)
an deren innerer Begrenzung mit geringerem Durch,-■••••r -ror(«a*h«ii ist, und (UtJ d*· «l«atisch
T«rforabar· Η±η^·1·β·ηΐ (31*, 1», ·) is vngm-
aH Zustand ·1χι·& Dwrehaees«? »ufifeiet. d#r
kl«in#r al· <i*r ferinfar· Durchsi*ss«r
d*r Blafnut 1st.
SttfAel nach Anspruch 2, dadurch. c*k«nnxelchxi«t, >
daß der «pits· Vixik·! dar Riacnut (40*, b, o) I
auf dar lultna Bacranzungssait· ait cröflar·« Duroh- ;
»••»•r r*rc«sahan istf und d*A das alastieoh v«r- j
f*r«l>ar· Simfalsaant (31a» 'S, ·) im urne«spannt·■ f
Zustand «iata Ourohsisssar hat, dar entsprechend i
grüBmx als dar grV&mrm Durchsiassax* dar RLngnut ist. |
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