DE8223015U1 - Hydraulischer ventilstoessel mit automatischem spielausgleich fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Hydraulischer ventilstoessel mit automatischem spielausgleich fuer verbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stößel mit
automatischem Spielausgleich für Y«rbrennungskraftmasohinen,
der zwischen einem auf einer Nockenwelle vorgesehenen Nocken und dem freien finde eines Ventilschafts
der Verbrennungskraftmaschine angeordnet werden kann. Im Handel sind viele unterschiedlich aufgebaute
Vorrichtungen bekannt, mit denen das Ventilspiel ständig und automatisch ausgleichbar ist, sobald
es auftrittφ Diese Verrichtungen wirken auf den Stößel
ein und arbeiten im wesentlichen hydraulisch.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eben hydraulischen Stößel mit zwei kolbenförmigen
Stößel-Körpern, von denen der erste teilweise im zweiten angeordnet ist, und mit diesem eine Kammer bildet,
welche »it einem flüssigen Schmiermittel, vorzugsweise Öl, befüllbar ist, welches über einen geeigneten, in
den Wänden (tütfange- 'und Stirnwand·) der beiden Stößel»
Körper gebildeten Durchlaß zugeführt wird. Der Stößel 1st außerdem Bit einer Kugel versehen, die mit einem
in dem Bereich des Einlasses, welcher in die Kammer führt, vorgesehenen Sits zusammenarbeitet. Die Kugel
hat die Aufgabe eines Verschlußelements für das Druckmittel im Einlaß selbst. Ein hydraulischer Stößel der
dargestellten Art ist in der unter dem Titel "Hydraulisch·!
Stößel mit automatischem Spielausgleich für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere mit Steuerung
dor Ventil· durch Kipphebel" am 21.11.1980 vom Erfinder ang*m«ld*ten italienisch·]! Gebrauchsmusteranmeldung
53 695/B-8O beschrieben und dargestellt.
Auf diese Gebrauchsmusteraiiineldung wird nier
Bezug genommen.
Der in der erwähnten Gebrauchsmusterantneldung beschriebene
Stößel weist zwar im Vergleich zu den bisher bekannten hydraulischen Stößeln eine Vielzahl
von sowohl technischen als auch wirtschaftlichen Vorteilen auf, hat jedoch, den Naciitoil, ΰ«2 Seine
Anwendbarkeit beschränkt bzw. nur unter bestimmten Umständen möglich ist. Um den Austritt der Kugel au»
dem zugeordneten Sitz zu verhindern, ist die Anvendting
e
eines' ringförmigen Bauelements mit einem Paar von
konzentrischen Ringen vorgesehen, die durch radiale Arme verbunden sind. Dieses Bauelement ist auf einen
axial von einer Stirnwand des inneren Körpers in Sichtung zur besagten Kammer vortretenden Zapfen so
aufgerastet, daß der äußere Ring Bewegungen der Kugel in die Kammer begrenzt· Bei einem abweichenden Ausführungsbeispiel
wird die Begrenzung der Kugelbewegiung durch eindzugeordneten radialen Stift erreicht,der
in eine entsprechende radiale Bohrung im besaiten Zapfen eingesetzt ist. Beide vorgeschlagenen Lösungen
führten neben den unwirtschaftlich hohen Kosten auf die Dauer zu verminderter Zuverlässigkeit. Außerdem
erfordern beide Lösungen das Vorhandensein eines Zapfens oder auf jeden Fall eines von der Stirnwand des
ineren Körpers vortretenden Abschnitts, und diese. Möglichkeit besteht nicht in jedem Fall·, weil die
Kassier, in welch« das Druckmittel strömt, in bestimmten Fallen «ine möglichst geringe Höh· haben muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber dl· Aufgab· «ugrurd·,
•inen hydraulischen Stößel mit automatischem Spielausgleich xu schaffen, bei welchem die den bekannten
• ■ · * * 1
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und dem vorbeschriebenen '"'Stößel anhaftenden Nachteile
vermieden sind.
Ausgehend von einem hydraulischen Stößel mit automatischem Spielausgleich für Verbrensxungekraft-■aschisssi
dsr svischss eines auf einer Nockenwelle
angeordneten Nocken und dem Schaft eines Ventils der Verbrennungskraftmaschine anzuordnen ist, und
einen ersten axial in einer zugeordneten Führung im Zylinderkopf der Kraftmaschine verschiebbaren kolbenförmigen
Stößel-Körper mit einer ttnfangswand und einer mit dem Nocken zusammenwirkenden Stirnwand
und einen zweiten, im ersten Stößel-Körper verschiebbaren, mit einer Umfang·- und einer Stirnwand versehenen
weiteren kolbenförmigem Stößel-Körper aufweist, dessen Stirnwand zusammen mit der Stirnwand des ersten
Stößel-Körpers eine Kammer bildet, und dessen der Kammer gegenüberliegende Stirnwandflache mit dem
Ventil-Schaft zusammenwirkt, wobei die Wände des
ersten und des zweiten Stößel-Körpers mit wenigstens einem Durchlaß verseilen sind, welcher die Kammer
mit einer Druckmittelquelle verbindet, und mit
wenigstens einer zur Unterbrechung des Zutritts von Druckmittel geeignet ausgebildeten und mit- einem
in dem Bereich, in welchem der Durchlaß in die Kammer ■rundet, angeordneten Sitz zusammenwirkenden Kugel,
wird diese Aufgabe erfindung»gemäß dadurch gelöst, daß in der Stirnwand des zweites Stößel-Körpers.eine
Ringnut vorgesehen ist, welche den Bereich durchsetzt, in welchem der Durchlaß in die Kajuer mündet, und
daß in der Ringnut ein elastisch verformbares Ringelement angeordnet ist, welches den Sits der Kugel
auf der der Kammer zugewandten Seite teilweise abschließt und so einen Austritt der Kugel aus dem Sitz
verhindert, während es eine Bewegung derselben innerhalb des Sitzes zulaßt.
Di· Erfindung wird nachstehend in. Verbindung mit
der Zeichnung einer Seine iron bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen
näher erläutert, und zwar zeigt zeigen*
X einen Längsschnitt durch einen in. der erfindungs
gemäßen Yeise ausgebildeten
£» 3t 4» 5 «tttd 6 i» Mafifttftb ve*größei-te Schnitt
Ansichten Abireichend·*
«in«r tinteiheit de« in ilf» 1
Stößel*,
Jm folf«nden ir±rd fttttüLchftt Auf ii^. 1 fiefttic fenoJMien,
in ir*lcnef ein in seiner G*a«ath*lt *lt 1 tte*«lchnet#f
hydrAUllftcn·* Stößel mit AUtoMAtilche« Sj>i#l*u»Äl#icn
für «ine nickt fe*elfte VArbfennUnf«kfAfiftAAcnin· dAf-
«••tellt let« Der Stoß·! 1 i»t »iriecnen «in·« Nocken
auf ·1η·Γ Kock«nw«lle 3 uad «In·· S eh Aft k ·1Α·&
(nicht t«s«ltt«n) Ventil» der «rvlh&ten Verbrennung·»
kraftaaftchlne Angeordnet. DATfeetellt l#t lnebeiionder·
das frei· Xnde de· Schaft· ht welche* *ittel* eine* be·
kannten Satse· von Federn 5 in Anlage ab Stuß·! 1 gehalten
vird.
Der hydraulische Stößel umfaßt la wesentlichen «iiinen
ersten, kolbenförmigen Körper 6, der alt einer ±m wesentlichen
ebenen '^Stirnwand 7 versehen 1st, deren AtiSen?
flache 8 alt der zugeordneten Fläche de» Nocken« Z zusanuaenwlrkt, wobei zweckaäßig eine (nicht gezeigte)
Verschleißacheibe zwischengeschaltet sein kann· Der Körper 6 weist weiterhin «ine zylindrisch· ÜMfaiigsvand
auf, die in einer zugeordneten Führung 10 lsi Zylinder-
■ * a e
kopf der* Verbrennungskraf tmaschine läneev«r«cliiebl±cli
geführt i.*t. Der Stößel X ist außerdem ia±t einem
zweiten, kolbenförmigen Körper 12 versehen, der izm.erb.alb des ersten Körpers gleitend. versciiiebbar
an|tordntt ist und ebenfalls «ine Omfangswand 13
und eine Stirnwand 14 aufveitt. Insbesondere die
gegenüberliegenden Flachen der Stirnwände 14 und 7
begrenzen eine im wesentlichen zylindrische Kammer Mit dar der 1tr—ir 15 gegenÜberliegAndAn Außenseite
liAgt die Stirnwand 14 AM freien And· de· oben erwähnten
Yentil-Schaft» 4 an» Dl« Körper 6 und 12
sllld «it mAtirArAtt DurchläAAen 18 vAriAhen, UbAr ««Ich·
•ine quelle »it flÜilige· Druckmittel, beispielsweise
dAM SchÄiertfl der Vef brennuttffskrAftaAscnlne* Mit de«
Innern ά·* KMUier 15 Terbunden ili, 1« einzelnen «lfd
JAdAr DufcnlAÄ 1β von dAr KoebinAiion AinAf ftAdialbonrunc
19 in dAr tfefanfAVAfed 9 dAA KtfrjKifA 12 Ufcd
AinA« PAAf -ron Achräf#n Bohruneen 16» 17 i» Körper
gebildet. Die Bohrung 19 AtAht «it dAr Druckmittelquelle
über eine AlntkAaeer 20 und eine im Zylinderkopf 11 gebildete Bohrung 21 in Verbindung und ist
außerdem mit einer »ingkammer 22 auf der Außenfläche
der UmfanfAirand 13 de· »weiten Stößel-Körpers 12
verbunden* Die Ringkammer 22 steht über die Achrägen
Bohrungen Ιέ und 17 mit der Kammer 15 in Verbindung«
Jede Einlaßöffnung der Bohrung 18 in die Kamme" 15
wird durch eine zugeordnete Kugel 25 gesäuert, die
in einem zugeordneten kegelstumpfförmigen Sitz 26
angeordnet ist, dessen Langsmittelach.se mit der Ach'se
der schragen Bohrungen 16 und 17 zuiiamsienfällt.
Die Stirnwand Ik des zweiten Stößel-Körpers 12 ist
erfindungsgemäfl auf ihrem zur Karnmez' 15 Weisenden
Abschnitt rait einer Ringnut 30 mit parallelogranmförmigesi
Querschnitt versehen, wobei der Durchmesser
a · a«
dieser Bingnut so groß ist, daß sie einen Teil des
Sitzes 26 für- jede Kugel 25 berührt» Innerhalb dar
Nut 30a ist ein elastischer Sing 31«. angeordnet,
dessen Durchmesser in Ruhezustand etwas größer als
der Durchmesser der Hut 30 ist. Daher versucht der elastische Hins 31 sich im Einbauzusfcand auszudehnen
«ηri nimmt in der Nut die in Fig. 1 dargestellte Lage
ein, -wobei er in dieser Lage im zugeordneten Ringnatentoereich
dadurch gehalten »ifd, daß die tuteordnete
Soden- und Seitenwand d«r Mut untAr einem st»lta«n
tlnk«l ftusaaatentreffen*
formen dee Stößel-Körpere 12. Im epeaiellen Fall let
der Durchmeeeer der Nut und dee eiaetischen Hinge
30b b*w. 31b in Fig. 2 und 30c b»w. 31c In FIg4 3
nunmehr vergrößert. In jeder der Figuren 1» 2 und let die £υeltion deeelaetlechen Hinge 31a, b, c jedoch
| so, daß ein Auetritt der Kugel 25 aue dem Sits 26
dadurch verhindert wird, daß dl« Kugel 25 <*n einen
Hindernis (Hing 31a, t>, c) auf der rechten oder der
linken Seite oder mittig anstößt, während oe andererseits
in jedem Falle möglich ist, daß die Kugel 25 sich innerhalb des Sitzes 26 bewegt (, wie durch die
gestrichelt dargestellte Lage der Kugel 25 veranschaulicht ist).
Ahnlich den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
ist aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, daß der Anschlag
für die Kugel 25 auch dadurch geschaffen werden
kann, daß der elastische Ring in der gleichen Position wie bei den Fig. 1, 2 und 3 gehalten wird, jedoch die
Ringnut in der Stirnwand lh des Stößel-Körpers 12 mit entgegengesetzt zu den vorhergehenden Ausführung»-
- 10 -
beispielen geneigt verlaufenden Wänden ausgebildet
wird. Xn. dieses Falle 1st der Durchmesser des
elastischen Rings so auszuwählen, daß er etwas !deiner
als der geringste Durchmesser der zugehörigen Nut 1st, in welche er eingelegt werden soll. Jn den Fig. 4,
5 und 6 sind die Nut und der jeweils zugehörige elastische Hing mit 40a, 4la; 40b, k-lb und 40c, 4lc
bezeichnet.
Ar£»eit-£wei«4i d*# Stößels ι
SplelaUsgleich-Funktion wird nicht fceechrietoen, dft sie Und in volle* tAtfanf auch in der oben erwähnt en
SplelaUsgleich-Funktion wird nicht fceechrietoen, dft sie Und in volle* tAtfanf auch in der oben erwähnt en
fceechrieben ist*
Bei der irufua* der Auegee-Ialtun* dee beechxiebenen
Stößel· 1 iet er eicht lick, daß er die feet eilt· Auf-(Abe
Ittit» TatHchlich wird die fctifei 25 la *u*eordneten
Sit* 26 In einfacher und eefer Auverläeeiger
t»i*e *urücktehAlt#n# während die Bewegunc der Kugel
25 in Sit* eelbet ohne welteree *ö*lich iet· Pexube^-
hinaue let numehf keine tinechrankung der Fer* der
Kaauner 15 erforderlich» da der eleetisch· Äing 31a» b, c
oder 4le.| b, c nuaaiehr vollständig innerhalb dar zugeordneten
Nut 30a, b, c oder 40a, b, ein der Stirnwand
Ik des Stößel-Körpers 12 liegt.
Schließlich ist ersichtlich» daß der beschriebene
hyclraulische Stößel la Bahnen des Erfindung»gedanJcena
in verschiedener ¥eis« a^^iwandelt und -weitergebildet
werden kann.
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PATENTANWÄLTE H ELB S R & ZEMZ CIESSER WEG 47 S144 ZWINGENBERG TEL. Q SS 51-741OS
R 8205
^usamrneni a s s u η g
risaaaiaasaaaassasasassaaaaas
Hydraulischer Stößel mit automatischem Spielausgleich für
für VerbreriTiurtgskradftissschineii*
Der hydraulische Stößel (1) weist einen ersten und einen
zweiten Körper (6; 12) auf, zwischen denen eine mit einem
von einer Druckmittelqualle über einen geeigneten Durchlaß (18) in dan Körpern (6; 12) zuführbaren Druckmittel
befüllbare Kammer (15) gebildet ist. Im Durchlaß (18) ist eine Kugel (25) in einem zugeordneten konischen Sitz
(26) zum Einschluß des unter Druck stehenden Druckmittels in der Kammer (15) angeordnet, wobei der Sitz (26) in der
Stirnwand (l4) des zweiten Stößel-Körpers (12) ausgebildet ist und die Mündung des Durchlasses (18) in die Kammer |
(15) bildet. In der Stirnwand (14) ist eine einen elastischen
Ring (31a) aufnehmend« Ringnut (3Oa) vorgesehen, welche den |
leonischen Sitz (26) kajnmer««itig teilweise abschließt, so ~
daß die Kugel (25) innerhalb des Sitzes (26) frei beweglich ist, jedoch nicht aus dem Sitz (26) austreten kann.
(Fig. 1)
Claims (3)
1. Hydraulisch·!· Stößel (1) mit automatischem Spielausgleich
für Verbrennungekraftmaschinen, der zwischen einen auf einer Nockenwelle (3) angeordneten
Nocken (2j und dem Schaft {k) eines
Ventils der Verbrennungskr&ftmaschine anzuordnen
ist, und einen ersten axial in einer zugeordneten Führung (10) im Zylinderkopf (ll) der Kraftnaschine
verschiebbaren kolbenförmigen Stößel-Körper (6) mit einer Umfangsvand (9) und einer mit dem Nocken
(2) zusammenwirkenden Stirnwand (7) und einen
zweiten, im ersten Stößel-Körper {6) verschiebbaren,
mit einer Umfange- und einer Stirnwand (13} 14)
versehenen weiteren kolbenförmigen Stößel-Körper (12) ftufveist; des««» Stirnwand (l4>
süaEunan mit
it· ■ ·■ ■ ■ r ·
-Z-
der Stirnwand (7) des ersten Stößel-Körpers (6) eine Kammer (15) bildet, und dessen der Kammer
gegenüberliegende Stiravandfläche alt den Ventil-Schaft
(*t) zusammenwirkt, wobei die Wände des
ersten und des zweiten Stößel-Körpers (6; 12) mit wenigstens einen Durchlaß (18) versehen sind,
welcher die Kammer (15) mit einer Druckmittelquelle verbindet, und mit wenigstens einer zur tJnterbf
Adiuttf dAA ZutrittA von Druckmittel f lAignAt
AUAgAfc4-ld*tAfc UHd mit AlAem in dem BAfAiUl* in
«AlOnAm Aus DUfchlAA (IS) in diA KAJMiAf (15)
ftikuUt» AAfAofdaAtAh Sits (16) AUAAJMAfiwifktndAn
IUfAl (15)» dadurch fAkenntAicAttAt, dAA in dAf
Stirnwand (14) dAA awAltAA fttttAAi
AittA feittfnUt (3OA, b, c) 40A, b» C)
iAt, wAlenA «AU BArAi cn dUfchAAtAt, in wAlChAm
dAf DUfOlilAi (18) im diA KAJMAr (15) mtimdat,
und dAA in dAf Äingnut (30A, b, ei 4OA, t>t e)
Ain AlAAtlAcn vArfArMbArAA AimfAlAmAnt (3lA, b, c)
41A, β« e) AttfAOrdaAt iAt, «AlehAA dAn Sltm (26)
dAf KUfAl (15) AUf dAf dAf KAJMAf (15) AUg«wAndten SaIta 4AiIwAiAA AbAchliAAt und Ae einen Austritt
dAf XufAl (15) AUA dam SItA (26) verhindern, wahrend
AA AdAA BAwAfUAg derselben innerhalb dAA Sltses
(26) sulaflt»
2· Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekenaseichnet, daß
die KiAjjAtat (30a, b, ο ι 40a, bt c) eine parallelegrammföreige
Querschnittsform hat, und daß das Äingelement (3la, b, c} 4la, b, c) in d«es Bereich
dex* Ringnut (30a, b, c: 40a., b, c) angeordnet ist,,
in welchem die Wände der Ringnut eisen spitsen
Winkel bilden, und eine es in Biehtung des Seheiteis
des spitsen. Winkels drängende elastlsefee Vei
entwickelt.
• ·
-J-
3. Sttfftal nach. Anspruch. 2, dadurch.
dafl *·Γ aplts· Winkel der Ringnut (30*, b, c)
an deren innerer Begrenzung mit geringerem Durch,-■••••r -ror(«a*h«ii ist, und (UtJ d*· «l«atisch
T«rforabar· Η±η^·1·β·ηΐ (31*, 1», ·) is vngm-
an deren innerer Begrenzung mit geringerem Durch,-■••••r -ror(«a*h«ii ist, und (UtJ d*· «l«atisch
T«rforabar· Η±η^·1·β·ηΐ (31*, 1», ·) is vngm-
aH Zustand ·1χι·& Dwrehaees«? »ufifeiet. d#r
kl«in#r al· <i*r ferinfar· Durchsi*ss«r
d*r Blafnut 1st.
d*r Blafnut 1st.
SttfAel nach Anspruch 2, dadurch. c*k«nnxelchxi«t, >
daß der «pits· Vixik·! dar Riacnut (40*, b, o) I
auf dar lultna Bacranzungssait· ait cröflar·« Duroh- ;
»••»•r r*rc«sahan istf und d*A das alastieoh v«r- j
f*r«l>ar· Simfalsaant (31a» 'S, ·) im urne«spannt·■ f
Zustand «iata Ourohsisssar hat, dar entsprechend i
grüBmx als dar grV&mrm Durchsiassax* dar RLngnut ist. |
Applications Claiming Priority (1)
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WO1993018284A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-16 | F. Porsche Aktiengesellschaft | Zylinderkopf für eine brennkraftmaschine |
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Also Published As
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FR2512107B3 (de) | 1983-07-22 |
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