DE822242C - Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von adsorbierbaren Stoffen aus Gasen, Daempfen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von adsorbierbaren Stoffen aus Gasen, Daempfen o. dgl.

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DE822242C
DE822242C DEP56511A DEP0056511A DE822242C DE 822242 C DE822242 C DE 822242C DE P56511 A DEP56511 A DE P56511A DE P0056511 A DEP0056511 A DE P0056511A DE 822242 C DE822242 C DE 822242C
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DE
Germany
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drying
gas
adsorber
adsorbent
treated
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DEP56511A
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Kurt Kaul
Wendlin Vollmer
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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    • B01D53/04Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography with stationary adsorbents
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von adsorbierbaren Stoffen aus Gasen, Dämpfen o. dgl.
  • Dampf oder Dämpfe sind schon dadurch von Verunreinigungen befreit worden, daß sie durch pulverförmige oder feinkörnige Adsorptionsmittel geleitet wurden, die im Behandlungsbehälter in höherer Schicht auf einem falschen Boden ruhten. Das zu behandelnde Mittel wurde durch eine Leitung zugeführt, die oben durch die Seitenwand des Behälters in den Gasraum über der beheizten Adsorptionsmittelschicht eintrat. An diese Leitung war innerhalb des Behälters ein Rohr angeschlossen, das zentral durch die Adsorptionsmittelschicht geführt war und in den Gasraum unterhalb des Adsorptionsmittels mündete.
  • Das zu behandelnde Mittel, das aus dem Rohr ausströmte, trat durch die Adsorptionsmittelschicht von unten nach oben und wurde dann oben aus dem Gasraum über derAdsorptionsmittelschicht abgeführt. Der Behandlungsbehälter hatte unten einen Sumpf, der mit einem Abflußhahn versehen war. Diese Vorrichtung war so eingerichtet, daß die Adsorptionsmittel aus dem Behandlungsbehälter schnell entfernt und durch neue ersetzt werden konnten.
  • Nach der Erfindung werden Luft oder andere Gase oder Dämpfe, aus denen mit Hilfe von Adsorptionsmitteln adsorbierbare Stoffe abgetrennt werden sollen, sowie die gas- oder dampfförmigen Mittel, die zum Austreiben der adsorbierten Stoffe aus dem Adsorptionsmittel und gegebenenfalls zur Trocknung oder Trocknung und Kühlung des Adsorptionsmittels verwendet werden, sämtlich am obersten Teil außerhalb des Adsorbers zugeführt, so daß also die Armaturen für die Zuführung dieser Mittel im obersten Boden oder an den Seitenwänden des Adsorbers in möglichster Nähe dieses Bodens liegen. Das zu behandelnde Gas o. dgl. wird aus der Zuführung mittels eines Rohres unter die Adsorptionsmittelschicht geführt, die es von unten nach oben durchströmt, um oberhalb der Adsorptionsmittelschicht aus dem Behält er wieder abgeführt zu werden, während bei der auf die Adsorption folgenden Desorption die für das Austreiben der adsorbierten Stoffe verwendeten Mittel aus ihrer Zuführung in den Raum über der Adsorptionsmittelschicht eintreten, durch das Adsorptionsmittel nach unten strömen und durch das Rohr zu den Abführungen gelangen. Durch diese Gasführung und dadurch, daß sämtliche Armaturen für die Zu-und Abfuhr von gas- oder dampfförmigen Stoffen im obersten Teil außerhalb des Adsorbers angeordnet sind, gelingt es, an den Armaturen auch bei der Adsorption aggressiver, z. B. säureabspaltender Stoffe Korrosionen zu vermeiden oder doch auf ein Mindestmaß zu beschränken. Derartige Korrosionen ließen sich bei der bisherigen Gas- und Dampfführung nicht ausschließen und führten erfahrungsgemäß zu erheblichen Schwierigkeiten, oft sogar, z. B. wenn brennbare Stoffe zugegen waren, zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Betriebssicherheit.
  • Statt eines durch die Adsorptionsmittelschicht geführten Rohres können auch zwei oder eine kleine Anzahl von Rohren vorgesehen werden. Ist nur ein Rohr vorhanden, so wird dieses zweckmäßig axial durch die Adsorptionsmittelschicht geführt. Kondensat, das sich im unteren Teil des Adsorbers sammeln kann, kann in bekannter Weise, z. B. durch ein Siphon o. dgl., abgeführt werden.
  • In der Zeichnung ist eine für das Verfahren gemäß der Erfindung geeignete Vorrichtung beispielsweise und schematisch in senkrechtem Schnitt dargestellt.
  • Dem Adsorber I mit den Böden 2 und 3 und dem Rohr 4, das zentral von oben in den Adsorber eingeführt ist und durch die auf einem Siebboden o. dgl. ruhende Adsorptionsmittelschicht 6 bis in den Gasraum 5 reicht, werden die zu behandelnden Gase, z. B. benzolhaltiges Leuchtgas, lösemittelhaltige Luft, Erdgas, feuchte Luft, die z. B. mit Kieselgel getrocknet werden soll o. dgl., durch den Anschluß 8 zugeführt.
  • Das gasförmige Mittel strömt durch das Rohr 4 in den Raum 5, durch die Adsorptionsmittelschicht 6 in den Raum 7 über der Adsorptionsmittelschicht und wird durch den Anschluß g abgeführt. Bei der Desorption gelangt der Abtreibedampf durch den Anschluß 10 in den Raum 7 und weiter durch die Adsorptionsmittelschicht in Richtung von oben nach unten in den Raum 5. Aus diesem wird das Gemisch von Abtreibedampf und desorbierten Stoffen durch das Rohr 4 zum Anschluß II und in bekannter Weise weiter zur Kondensation abgeführt. Kondensat, das sich unten im Raum 5 bilden kann, kann durch die Leitung 12 abfließen.
  • Soll nach der Desorption das Adsorptionsmittel getrocknet und gegebenenfalls gekühlt werden, so tritt das Trocknungsgas durch den Anschluß 14 und das Rohr 4 in den Raum 5 und wird nach Durchgang durch das Adsorptionsmittel aus dem Raum 7 durch den Anschluß Ig abgeleitet. Den gleichen Weg nimmt das gegebenenfalls nach der Trocknung verwendete Kühlgas.
  • Sämtliche Stutzen und Ventile für die Schaltung des Adsorbers auf Adsorption, Desorption und gegebenenfalls Trocknung und Kühlung liegen bei dieser Anordnung oberhalb und außerhalb des Adsorbers. Sie können aber auch in der Seitenwand des Adsorbers, die den Gasraum 7 umgibt, angeordnet sein. In beiden Fällen sind diese Armaturen weitgehend vor der Berührung mit Flüssigkeiten oder Kondensaten, die sich im Adsorber bilden können, geschützt. Dadurch wird die Möglickeit einer Korrosion dieser Teile stark herabgesetzt und die Betriebssicherheit erhöht.
  • PATENTANSPRUCEIE I. Verfahren zum Abtrennen von adsurbierbaren, insbesondere aggressiven, z. B. säureabspaltenden Stoffen aus Gasen oder Dämpfen mit Hilfe von Adsorptionsmitteln, die in einem Adsorber in ruhender Schicht angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Mittel aus Zuleitungen, die oben am Adsorber liegen, durch ein an sich bekanntes, die Adsorptionsmittelschicht durchdringendes Rohr in den Gasraum unterhalb der Adsorptionsmittelschicht geführt und nach Durchtritt aus der Adsorptionsmittelschicht oben aus dem Adsorber abgeleitet wird und daß der zum Austreiben der adsorbierten Stoffe verwendete Dampf, der oben in den Adsorber eingeleitet wird, nach Durchgang durch das Adsorptionsmittel aus dem Raum unterhalb der Adsorptionsmittelschicht durch das Rohr (4) abgeleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Trocknung oder Trocknung und Kühlung des Adsorptionsmittels nach der Desorption das Trockengas bzw. Kühlgas in der gleichen Weise wie das zu behandelnde Mittel geführt wird.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch Armaturen für die Zu- und Abfuhr des zu behandelnden gasförmigen Mittels des Austreibedampfes und gegebenenfalls des Trocknungs- und Kühlgases, die außerhalb über dem Adsorber oder seitlich an dessen oberem Teil angeordnet sind, und daß ein durch die Adsorptionsmitt elschicht in den Gasraum unterhalb derselben führendes Rohr (4) vorgesehen ist, an welchem die Zuleitung für das zu behandelnde Mittel und gegebenenfalls das Trocknungs-oder Kühlgas sowie die Abführung für das Gemisch von Abtreibedampf und desorbierten Stoffen oben außerhalb des Adsorbers angeschlossen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Ableitung (I2) für Kondensat aus dem unteren Teil des Gasraumes unterhalb der Adsorptionsmittelschicht.
DEP56511A 1949-10-01 1949-10-01 Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von adsorbierbaren Stoffen aus Gasen, Daempfen o. dgl. Expired DE822242C (de)

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DE822242C true DE822242C (de) 1951-11-22

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ID=7388488

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DEP56511A Expired DE822242C (de) 1949-10-01 1949-10-01 Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von adsorbierbaren Stoffen aus Gasen, Daempfen o. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE822242C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144861B (de) * 1958-05-31 1963-03-07 Ministerul Ind Petrolului Verfahren und Anlage zur Gewinnung verschiedener Kohlenwasserstofffraktionen aus Sondengas
US4732588A (en) * 1987-05-14 1988-03-22 General Motors Corporation Canister using thermoelectric cooler
DE3713035A1 (de) * 1987-04-16 1988-10-27 Kurt W Ing Grad Hofmann Tankfahrzeug

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