DE8222422U1 - Schnalle fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents
Schnalle fuer einen sicherheitsgurtInfo
- Publication number
- DE8222422U1 DE8222422U1 DE19828222422 DE8222422U DE8222422U1 DE 8222422 U1 DE8222422 U1 DE 8222422U1 DE 19828222422 DE19828222422 DE 19828222422 DE 8222422 U DE8222422 U DE 8222422U DE 8222422 U1 DE8222422 U1 DE 8222422U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- pivot lever
- pivot
- locking
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 ~ Seite 4
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einer Einschubzunge
mit Verriegelungsausnehmung und einem Schloß mit einem mindestens auf einer Seite von Führungseinrichtungen
begrenzten, an seinem vorderen Ende offenen, eine Auswerferfeder enthaltenden Einschubweg für die Einschubzunge,
einem im Schloß schwenkbar gelagerten Riegel, dessen Schwenkachse quer zur Richtung des Einschubwegs
verläuft, und der eine mit der Verriegelungsausnehmung der Einschubzunge zusammenwirkende Riegelstirn bildet,
die von der den Führungseinrichtungen abgelegenen Seite her in den Einschubweg bewegbar ist und so
angeordnet ist, daß in der Verriegelungsstellung die Auswerferfeder den Riegel außer Eingriff drängt, und mit
einer Sicherungseinrichtung zum Sichern des Riegels in der Verriegelungsstellung, die durch Federkraft in
die Sicherungsstellung gedrängt und zum öffnen des Schlosses daraus entfernbar ist.
Es ist eine Schnalle der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 3 165 806), bei der die Bodenplatte eines
flachen Schloßkörpers den Einschubweg für die Einschubzunge auf der Unterseite begrenzt. Oberhalb davon ist ein
flacher Riegel gelagert, der etwa in Schloßmitte durch seitliche Vorsprünge in Ausschnitten der Seitenwände des
Schloßkörpers um eine Querachse schwenkbar gelagert ist und dessen vorderes Ende eine nach unter gericHete Nase trägt,
deren Hinterfläche verriegelnd mit der Ausnehmung der s
1 Einschubzunge zusammenwirken kann. Dieses vordere Ende des
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 _ Seite 5
Hebels wird durch eine Feder nach unten gedrückt, um die Verriegelungsnase im Einschubweg zu halten. Das hintere
Ende dieses Riegels trägt eine Handhabe;. Wenn diese durch
Handdruck abgesenkt wird, hebt sich das vordere Ende des Riegels, so daß dessen Nase aus dem Einschubweg gehoben
wird.und die Einschubzunge freigegeben wird. Dabei liegt die Schwenkachse des Riegels oberhalb des Einschubwegs.
Die in Richtung des Einschubwegs von der Zunge auf den Riegel übertragenden Schloßkräfte führen daher zur Bildung
eines Drehmoments am Riegel, das diesen im Öffnungssinne beansprucht. Die Feder, die den Riegel in die Schließstellung
drängt, muß daher sehr stark sein, was den Nachteil hat, daß auch zum öffnen des Schlosses entsprechend
hohe Kräfte aufgewendet werden müssen. Aus diesem Grund vermeidet man im allgemeinen die erläuterte Anordnung zugunsten
einer solchen Geometrie, bei der durch die Schloßkräfte ein den Riegel im Verriegelungssinn beanspruchendes
Drehmoment erzeugt wird (DE-AS 1 557 412) oder bei der die Schloßkräfte durch Anordnung des Einschubwegs in derselben
Ebene wie die Schwenkachse des Riegels momentenneutrale bleiben
(US-PS 2 864 145). - Jedoch weiß man, daß die eingangs geschilderte Schloßanordnung nicht schlechthin unbrauchbar
ist, sofern statt der den Riegel in die Schließstellung drängenden Feder eine Sicherungseinrichtung vorgesehen wird,
die den Riegel in der Verriegelungsstellung positiv sichert. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird die Sicherungseinrichtung von einem Schieber gebildet, der parallel zum
Einschubweg verschiebbar ist und durch Federkraft in eine Endstellung gedrängt wird, in welcher er einer Querfläche
des Riegels unmittelbar benachbart ist, so daß dieser nicht aus der Verriegelungsstellung entweichen, kann.
Durch Handbetätigung kann der Schieber aus dieser Stellung entgegen der Federkraft entfernt werden und gibt dann dem
Riegel die Bewegung aus der Verriegelungsstellung frei mit der Folge, daß er von der Einschubzunge unter der Wirkung
Γ Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite 6
einer im Einschubweg befindlichen Auswerferfelder aus
der Verriegelungsstellung gedrängt wird und die Einschubzunge freigibt (offenkundige Vorbenutzung). Jedoch
hat diese Anordnung den Nachteil, daß eine große Öffnungskraft erforderlich ist und daß die Sicherung des Riegels
nicht unter allen Umständen zuverlässig ist. Als Öffnungskraft wird bekanntlich diejenige Kraft bezeichnet, die
nach einer Belastung des Schlosses durch Kräfte in der Höhe, wie sie bei einem Unfall auftreten, unter einer
gewissen Restbelastung zum öffnen des Schlosses benötigt wird. Beispielsweise fordern bestimmte Automobilwerke,
daß die Öffnungskraft 50 N bei einer Restbelastung von 0,5 kN nicht überschreitet, nachdem das Schloß unter
Kräften vergleichbar denen eines Unfalls erprobt wurde und die im allgemeinen 16 bis 18 kN erreichen. Infolge der
eingangs vorausgesetzten geometrischen Anordnung muß die Sicherungseinrichtung eine gewisse Komponente der
Riegelbelastung übernehmen. Eine solche Komponente wirkt auch noch unter Restbelastung und verursacht bei dem Sicher-"ungsschieber
der bekannten Anordnung doppelte Reibungskraft, nämlich einmal zwischen dem Schieber und dem Riegel
und zum anderen zwischen dem Schieber und seiner Gehäuseführung. Da die Gehäuseführung gestanzt ist und daher keine
hohe Oberflächenqualität haben kann und zudem durch die vorherige Unfallbelastung beschädigt sein kann, ergibt sich
eine beträchtliche öffnungskraft.Zu dem anderen Nachteil
der bekannten Anordnung, daß nämlich die Sicherung des Riegels nicht unter allen Umständen gewährleistet ist, ist zu sagen,
daß je nach der Art der Gehäuseführung der Schieber sich ein wenig verkanten kann und daher unter Umständen nicht auf
voller Breite seine Sicherungssteliung gegenüber dem Riegel einnimmt. Dann kann es passieren, daß der Riegel sich
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite 7
unter der Unfallbelastung auf der unzureichend gesicherten Seite aus dem Einschubweg hebt und dann anschließend die
Sicherungseinrichtung auch auf der anderen Seite verdrängt. Dieser Nachteil kann nur durch sehr hochwertige Ausführung
eliminiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle der eingangs genannten Art zu schaffen, die geringe Öffnungskraft und hohe Sicherheit bei normalem Fertigungsaufwand
vereinigt. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß
die Sicherungseinrichtung ein Schwenkhebel ist.
Durch diese Maßnahme wird die Reibung zwischen der Sicherungseinrichtung, nämlich dem Schwenkhebel einerseits
und dem Schloßkörper andererseits, auf einen vernachlässigbaren Betrag reduziert. Die gesamte Öffnungskraft wird
daher etwa halbiert. - Eine Verkantung des Schwenkhebels ist nicht zu befürchten, da die Schwenklager leicht so ausgeführt
werden können, daß sie keine Verkantung des Hebels zulassen.
Zweckmäßigerweise liegt die Schwenkachse des Riegels auf der von den Führungseinrichtungen abgelegenen Seite
des Einschubwegs hinter der Verriegelungsstirn.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Riegel nahe seinem die Verriegelungsstirn tragenden Ende eine quer zu
seiner Bewegungsrichtung verlaufende Sicherungsfläche aufweist, die im Verriegelungszustand mit einer Stirn
des Schwenkhebels zusammenwirkt. Stufige Absetzung dieser Sicherungsfläche erlaubt es, den Schwenkhebel zum Lösen
des Schlosses um einen nur kleinen Winkel zu verschwenken, bis er über d^e Kante der Stufe hinweggeführt ist und
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite 8
dadurch den Riegel freigibt.
Damit der Schwenkhebel leichter zum Lösen des Schlosses betätigt werden kann, ist er zweckmäßigerweise doppelarmig
ausgebildet, wobei er an seinem nicht mit dem Riegel zusammenwirkenden Ende mit einer Handhabe verbunden ist.
Eine sehr einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Handhabe ein etwa parallel zum Einschubweg geführter Schieber
ist, weil der Schwenkhebel dann nicht abgewinkelt geformt zu sein braucht. Eine abgewinkelte Ausführung ist aber
selbstverständlich möglich, wenn die Handhabe zum Lösen des Schlosses quer zum Einschubweg betätigt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte in unterschiedlichen I
Funktionsstadien, Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich des |
Schwenkhebels und Fig. 4 eine Teildarstellung eines seitlichen
Lagervorsprungs des Schwenkhebels
mit dem zugehörigen Lagerausschnitt.
Der Schloßkörper besteht aus einem ebenen Boden 1 und zwei von dessen parallelen Rändern lotrecht hochstehenden
mit dem Boden starr verbundenen Seitenwänden 2. Der Schloßkörper hat im Querschnitt U-förmige Gestalt. Sein
Boden 1 enthält eine Bohrung 3 zur Befestigung eines Verankerungsteils.
Der Boden 1 und die Seitenwände 2 bilden die untere und seitliche Begrenzung des Einschubwegs dür die Einschubzunge
4, deren vorderer Teil 5 etwa die Breite des I
Il «1 H ·» · «· '■ i
;■■; ν ν ν η·'/· ν Q ι
· · - Q fs
t Λ »
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite 9
Einschubwegs zwischen den Seitenwänden 2 aufweist, um darin sicher geführt zu werden. Sie hat eine Verriegelungsausnehmung
6, die bei 7 eine Verriegelungsfläche bildet» An ihrem hinteren Ende -ist sie in bekannter Weise mit einer
Ausnehmung 8 zur Aufnahme einer Gurtschlaufe versehen. Nach oben hin ist der Einschubweg durch starr mit dem Schloßkörper
verbundene VorSprünge 9 begrenzt. Die bekannte Umkleidung des Schloßkörpers durch ein Kunststoffgehäuse
ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. (Alle Richtungsangaben wie "oben", "rechts", "Uhrzeigersinn" etc.
beziehen sich auf die Darstellung in Fig. 1 und 2.)
Das Schloß enthält in Einschubweg eine Auswerferplatte 10,
die darin auf nicht gezeigte Weise in Richtung des Einschubwegs beweglich geführt ist und entgegen der
Einschubrichtung durch eine Feder 11 beansprucht ist,
die in Bodenschlitzen geführt ist. In Figuren 1-3 ist daher der Einschubweg durch die Oberseite des Bodens 1
und durch die Lager der Einschubzunge 4 und der Auswerferplatte 10 sowie durch die Vorsprünge 9 erkennbar.
In der hinteren (in der Zeichnung also rechten) Hälfte des Schloßkörpers befindet sich in beiden Seitenwänden
an übereinstimmender Stelle ein Ausschnitt 12 zur Aufnahme seitlicher Vorsprünge 13 einer Riegelplatte 14.
Zwischen den Ausschnitten 12 und den zugehörigen Vorsprüngen 13 ist soviel Spiel vorhanden, daß die Riegelplatte 14 um einen kleinen Winkel um eine quer zur Einschubrichtung
und parallel zum Boden 1 liegende Achse schwenkbar ist. Die beiden im Betrieb der Vorrichtung praktisch
auftretenden Endstellungen sind in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Riegelplatte besteht aus einem hinteren, die
Vorsprünge 13 verbindenden Quersteg 15 und zwei davon nach vorn führenden Armen 16, die vorne einen nach unten
Glawe, DeIf s, Moll & Partner - ρ 10506/82 - - Seite 10
\ vorspringenden Riegelteil 17 tragen, der eine nach hinten
weisende Riegelstirn 18 bildet. Der Riegelteil 17 ragt nach vorne gegenüber den Armen 16 ein wenig vor, so daß
* sich auf seiner Oberseite eine freie Fläche 19 bildet,
die nach vorne durch seine Vorderkante begrenzt ist. Im Verriegelungszustand (Fig.1) liegt diese Fläche in der
oberen Begrenzungsebene des .Einschubweges oder ein wenig darüber.
Die Riegelplatte 14 weist an ihrem hinteren Ende einen oder mehrere Vorsprünge 20 auf,- die nahe der durch das
vordere Ende der Ausschnitte 12 festgelegten Drehachse der Riegelplatte nach unten ragen und den Einschubweg nach
hinten begrenzen. Sie dienen zusammen mit der Auswerferplatte 10 der Zwangsverriegelung der Einschubzunge.
Diese bewegt nämlich die Auswerferplatte 10 beim Einschieben nach hinten entgegen dem Druck der Feder 11,
wobei die Auswerferplatte 10 so lang ausgeführt ist, daß sie gerade gegen die VorSprünge 20 stößt, dadurch
eine Linksdrehung des Riegels im Gegenuhrzeigersinn veranlassend, wenn die Verriegelungsfläche 7 der Einschubzunge
4 soeben unter der Riegelstirn 18 des Riegelteils hindurchgegangen ist»
Die Riegelstirn 18 des Riegelteils 17 steht in Verriegelungszustand
etwa senkrecht zu der Richtung des Einschubwegs und in einem stumpfen Winkel zur Verbindungslinie mit der
Riegelachse. Wenn auf die Riegelstirn 18 eine Kraft nach links in Richtung des Einachubwegs ausgeübt wird, beispielsweise
durch eine auf die Einschubzunge wirkende Gurtkraft oder durch die Auswerferfeder 11, wird daher ein Drehmoment
auf den Riegel ausgeübt, das von der im Einschubweg wirkenden Kraft und dem Abstand, des Einschubwegs von der
Riegeldrehachse als Hebelarm gebildet ist. DiesesDreh-
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10506/82- - Seite 11
moment sucht den Riegel im Uhrzeigersinn zu drehen, den Riegelteil 17 aus der Riegelausnehmung der Einschubzunge
zu heben und somit die Verriegelung zu lösen. Dies wird im Verriegelungszustand durch den Schwenkhebel 21
verhindert. Dieser Schwenkhebel 21 befindet sich oberhalb der nach oben weisenden Fläche 19 des Verriegelungsteils
Es ist als eine sich quer im Schloßkörpers erstreckende Platte ausgebildet, deren Umriß man in Fig. 3 linkserkennt,
während sie rechts teilweise weggebrochsn ist, um den
Blick auf die Riegelplatte freizugeben. Der Schwenkhebel, ist mit seinen seitlichen Vorsprüngen 22 in Ausschnitten
der Seitenwände 2 gelagert, so daß sich die bei 25 (Fig. 1) bereichsweise angedeutete Drehachse ergibt, die
parallel zur Drehachse des Riegels 13τ17 ist. Er läßt sich daher verschwenken mindestens zwischen den beiden \
Endstellungen, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Zur ^
Verschwenkung dient einerseits eine Feder 26, die ihn im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken versucht, und andererseits i
Ϊ der Schieber 27, der parallel zum Einschubweg auf nicht I
gezeigte Weise im Schloßkörper beweglich geführt ist und bei Bewegung nach rechts gegen das obere Ende des Schwenkhebels
stößt und den Schwenkhebel dadurch im Uhrzeigersinn dreht. Der Schwenkhebel 21 wird in der Sicherungsstellung
einerseits durch die Feder 26 gehalten. Andererseits wird er aber zweckmäßigerweise so angeordnet, daß er im Falle
einer Belastung durch Selbsthemmung daran gehindert ist, sich aus der Sicherungsstellung zu entfernen. Diese Selbst- \
hemmung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Schwenkachse 25 ein wenig links (in der Zeichnung) von
dem auf die Sicherungsfläche 19 gefällten Lot angeordnet wird. Die Schwenkachse 25 des Schwenkhebels wird im
schwach oder unbelasteten Zustand von einer Schwenkstütze an der hinteren (rechten) Begrenzungskante des Lagerausschnitts
24 gebildet, die als konkave Rundung, Vorsprung oder dachförmige Kante ausgebildet ist, auf der
...12
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite 12
der Schwenkhebel 21 reibungsarm abrollt oder kippt. Im ι
belasteten Zustand bestimmt hingegen die obere Begrenzungskante 30 des Lagerausschnitts die Drehachse. Diese Kante
ist ebenfalls als konkave Rundung oder Kante ausgebildet mit einem mittleren, weitest vorspringenden Punkt ..4O.
Die Feder 26 ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß sie
sich einerseits an dem unteren Teil des Schwenkhebels und andererseits an dem Schieber 27 abstützt= Beide Teile
werden dadurch mit doppelter Wirkung in ihre Normalstellung gedrängt. Sie kann selbstverständlich anders
ausgeführt sein, als es in der Zeichnung dargestellt ist.
Oberhalb des zwischen den Vorsprüngen 22 liegenden Bereichs ist der Schwenkhebel möglichst materialarm ausgeführt.
Lediglich in der Mitte erreicht er die volle Höhe, die zum Zusammenwirken mit dem Schieber 27 erforderlich ist. jf>ies
dient nicht nur der Gewichtsersparnis, sondern auch aus später zu erläuternden Gründen der Anordnung des Schwer=
punkts im unteren Schwenkhebelbereich.
Die erläuterte Anordnung ergibt folgende Funktionsweise.
Im gelösten Zustand des Schlosses (Fig. 2) befindet sich die Auswerferplatte 10 im Einschubweg unter dem Riegelteil
17 des Riegels, so daß dieser den Einschubweg nicht versperren kann. Es ist daher möglich, die Einschubzunge
nach rechts in den Einschubweg zu bewegen, wobei die Auswerferplatte 10 ebenfalls nach rechts geschoben wird.
Erreicht die Auswerferplatte 10 die Vorsprünge 20, so
befindet sich die Verriegelungsausnehmung 6 der Einschubzunge 4 unterhalb des Riegelteils 17. Bei weiterer
Bewegung wird der Riegel durch den Stoß der Auswerferplatte 10 auf die Vorsprünge 20 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt, so daß der Riegelteil 17 in die Verriegelungsausnehmung
6 eindringen muß.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10506/82' ~ Seite 13
Im gelösten Zustand des Schlosses liegt das untere Ende des Schwenkhebels 21 aufgrund der Federkraft 26 unter
Vorspannung an der nach vorn weisenden Stirn des Riegelteils 17 an. In dem Augenblick, wo dieser sich in die
Verriegelungsausnehmung der Einschubzunge senkt, gleitet die erwähnte Stirn unter den Schwenkriegel, so daß dieser
sich unter der Wirkung der Feder 26 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, bis er an der hinteren Begrenzung 28 der
Lagerausschnitte 24 anliegt (Fig. 1). Dabei befindet sich
die nach unten weisende Stirn 29 des Schwenkhebels 21 unmittelbar oberhalb der nach oben weisenden Fläche 19
des Riegelteils. In dieser Stellung, in der der Schwenkriegel durch die Feder 26 gehalten wird, sichert er
den Riegel 13-17 in der Verriegelungsstellung=
Im Verriegelungszustand übt die Verriegelungsfläche 7 der
Einschubzunge 4 auf die Riegelstirn 18 des Riegelteils 17 eine in Richtung des Einschubwegs nach links gerichtete
Kraft aus, deren Wirkungslinie im Einschubweg und daher in einem gewissen Abstand unterhalb der durch die Ausschnitte
13 festgelegten Schwenkachse des Riegels 13-17 verläuft. Wäre der Riegel nicht durch den Schwenkhebel 21
in seiner Position gesichert, käme es daher zur Ausbildung eines Drehmoments auf den Riegel 13-17 im Uhrzeigersinn,
der ihn aus der Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung drängen würde. Die geometrischen Verhältnisse
sind so gewählt, daß dieses Drehmoment schon allein unter der Wirkung der Auswerferfeder 11 zum öffnen des Riegels
ausreicht.
Wird nun zum öffnen des Schlosses der Schieber 27 nach rechts bewegt, so wird der Schwenkhebel 21 im
Uhrzeigersinn gedreht, wodurch er beim Passieren der Vorderkante des Riegelteils 17 die Einwirkung auf die Sicherungsfläche 11 verliert. Der Riegel wird dadurch frei und
...
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite 14
kann unter der Wirkung der in der Einschubzunge oder in der Auswerferplatte wirkenden Kräfte nach oben ausweichen
und dadurch die Einschubzunge freigeben.
Im Belastungsfall hat der Schwenkhebel 21 eine gewisse Komponente der Zungenbelastung aufzunehmen. Die Größe
dieser Komponente richtet sich nach dem Verhältnis des Abstands der Schwenkachse des Riegels 13-17 von der Mitte
des Einschubwegs zu dem Abstand der Schwenkachse des
Riegels 13-17 von der Riegelstirn 18. Das Verhältnis dieser Strecken liegt im allgemeinen zwischen etwa 1:2 und 1:ΐΟ
und vorzugsweise im Bereich von 1:3. Das heißt, daß beispielsweise ein Drittel der Zungenbelastung auf den
Schwenkhebel 21 übertragen wird. Dieser Bruchteil ist so gering und die zusammenwirkenden Flächen 19 und 29 des
Riegels und des Schwenkhebels können leicht so groß gestaltet werden, daß an diesen Flächen auch bei der
stärksten in der Praxis vorkommenden Belastung keine Verformung stattfindet. Die Reibung in diesem Bereich ist
daher auch nach Belastung sehr gering. Entsprechend gering ist die erforderliche Öffnungskraft= Eine Verformung kann
hingegen auftreten bei den Schwenklagern des Schwenkhebels in den Wänden 2 des Schloßkörpers, weil dort die zusammenwirkenden
Flächen der VorSprünge 22 und der Lagerausschnitte 24 (Flächen 30) wesentlich kleiner sind. Man
kann diese Flächen aber so ausbilden, daß selbst im Falle einer gewissen Verformung praktisch kein Schwenkwiderstand
auftritt, indem nämlich die obere Begrenzungskante 30 (Fig. 4 und 5) des Lagerausschnitts 24 konvex
rund oder dachförmig nach unten vorspringend gestaltet wird, so daß die zugehörige Fläche des Schwenkhebels darauf
abrollen kann..
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Riegelfläche
15
Glawe, DeIfs, McIl & Partner - ρ 10506/82 " Seite 15
des Riegelteils 17 in der oben erläuterten Weise im Verriegelungszustand genau senkrecht zur Richtung des
Einschubwegs verläuft. Es kommt nur darauf an, daß ihre Richtung im Verhältnis zur Lage des RiegelSchwenkpunkts
so ist, daß es zur Bildung des den Riegel in die Lösestellung überführenden Drehmoments kommt, wenn der Schwenkhebel
in die Lösestellung (Fig.2) überführt wird. Mit anderen Worten muß die Tangente im Berührungspunkt
zwischen Riegelstirn 18 und Verriegelungsfläche 7 sich mit einem vom Riegelschwenkpunkt ausgehenden Radius außerhalb
des Einschubwegs rechtwinklig schneiden, wobei der spitze Winkel in dem von diesem Schnittpunkt, dem Riegelschwenkpunkt
und dem Berührungspunkt gebildeten rechtwinkligen Dreieck größer ist als der Reibungswinkel im
Berührungspunkt.
Die Zuverlässigkeit des Schlosses unter extremer Beanspruchung hängt u.a. davon ab, daß der Schwenkhebel auch unter
schockartiger Beanspruchung des Schlosses aus beliebiger Richtung seine Verriegelungsstellung (Fig.1) beibehält.
Dies sei anhand von Fig. 4 erläutert, die den Schwenkhebel in der Verriegelungsstellung darstellt.
Wenn auf das Gehäuse ein Stoß in Richtung des Pfeils 31 wirkt, wird der Schwenkhebel 21 von der hinteren Begrenzungskante
28 des Lagerausdchnittes 24 abgestützt. Diese hintere Begrenzung endet oben an der Stelle 32, die als
Schwenkstützpunkt für den Schwenkhebel 21 bezeichnet wird. Würde der Schwerpunkt 33 des Schwenkhebels 21 wesentlich oberhalb
des Schwenkstützpunkts 32 liegen, so bestünde die Gefahr, daß der Schwenkhebel sich unter der Beschleunigung
im Uhrzeigersinn dreht und dadurch aus der Sicherungsstellung gerät. Dieser Gefahr begegnet man dadurch, daß man
den Schwerpunkt 33 nahe dem Schwenkstützpunkt 32 an-
.. . 16
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite 16
ordnet, so daß die Wirkung der Feder 26 jedenfalls stärker ist als ein gegebenenfalls gegenwirkendes Drehmoment.
Vorzugsweise liegt der Schwerpunkt 33 sogar etwas unterhalb des Schwenkstützpunkts 32. Damit die Feder 26 ihre
Sieherungsfunktion besser erfüllen kann, ist ihr Angriffspunkt
34 zweckmäßigerweise unterhalb des Schwenkstützpunktes 32 vorgesehen.
Gefährlicher ist ein in Richtung 35 wirkender Stoß, würde sich der Hebel 21 gegenüber einem solchen Stoß an
der der Stelle 32 gegenüberliegenden Stelle 39 des Lagerausschnittes abstützen, würde· er aufgrund des
tiefer gelegenen Schwerpunktes 33 einem im Uhrzeigersinn wirkenden Drehmoment unterworfen, das ihn, falls
die Federkraft 26 nicht überwiegt, aus der Sicherungsstellung auszudrehen strebt. Dies wird in den meisten
Fällen erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß auf der
dem Schwenkstützpunkt 32 gegenüberliegenden Seite in
dem Lagerausschnitt 24 beträchtliches Spiel 37 vorgesehen ist, so daß sich der Schwenkhebel auf der linken,
vorderen Seite zumindest anfangs nur an der Feder 26 in deren Angriffspunkt 34 abstützt. Da dieser Angriffspunkt
unterhalb des Schwerpunkts 33 gelegen ist, ergibt sich unter dem Stoß 35 im Gegenuhrzeigersinn auf den Schwenkhebel
wirkendes Drehmoment, das ihn oben nach links in den Bereich des Spiels 37 bewegt, wobei sich sein Drehpunkt
auf dem seiner Lagerfläche 37 gegenüberliegenden Ende, meistens bei der Ecke 41, befindet, mit der er sich an der Sicherungsfläche
19 des Riegels abstützt. Währer "ι dieser
Bewegung kann die Stoßbeanspruchung, die im allgemeinen nur sehr kurzfristig andauert, ihre gefährliche Spitze
bereits überwunden haben. Eine Größe des Spiels 37 in der Größenordnung einer halben Schwenkhebeldicke reicht in
den meisten Fällen aus.
...17
I Im' i J ο" " * *
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 j - Seite 17
Bei starker Stoßbeanspruchung 35 wird sich der* obere
Riegelteil soweit nach links bewegen, bis er durch eine Begrenzung des Ausschnitts 24 an weiterer Bewegung gehindert
wird. Wenn dies der Punkt 39 an der linken Begrenzungskante 42 des Lagerausschnitts 24 ist (gestrichelte
Schwenkhebelstellung), bildet der Punkt 39 einen neuen Stützpunkt für den Schwenkhebel gegenüber den einwirkenden
Kräften. Da der Schwerpunkt 33 tiefer liegt, wirkt nun ein Drehmoment im Uhrzeigersinn, welches das untere Ende
des Schwenkhebels aus der Sicherungsstellung herauszudrehen versucht. Dabei legt sich die obere rechte Ecke
oder eine ihr nahe gelegene Stelle.der oberen Lagerfläche 38 des Schwenkhebels an der oberen Begrenzungskante 30 des Lagerausschnitts an, und zwar im allgemeinen
an dem weitest vorragenden Punkt 40 derselben. Wenn der Lagerausschnitt nicht hoch genug ist, kann es
auch vorkommen, daß die linke obere Kante des Schwenkhebels die linke Begrenzungskante 42 des Lagerausschnitts 24 gar
nicht erreicht, sondern stattdessen die Gegenuhrzeigerschwenkung des Schwenkhebels gemäß der strichpunktierten
Darstellung dadurch aufgehalten wird, daß aeine obare
Lagerfläche 38 in Punkt 44 an einer weit vorragenden Stelle 40 der oberen Begrenzung 30 des Lagerausschnitts
hängen bleibt.
Die Anlagepunkte 39 bzw. bei 40 stellen dann neue Stützpunkte
für den Schwenkhebel dar, die höher als dessen Schwerpunkt 33 liegen und daher zur Bildung eines
Drehmoments im Uhrzeigersinn Anlaß geben, durch das das untere, den Riegel sichernde Ende des Schwenkhebels
aus der Sicherungsstellung herausgedreht werden könnte.
Die wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die
Höhe des Lagerausschnitts 24 zwischen dem Punkt 40,
• I ItIl
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite
an welchem die obere Lagerfläche 38 des Schwenkhebels
zur Anlage kommt, von der gegenüberliegenden Begrenzungskante 45 einen Abstand hat, der geringer ist als die
Abmessung des Schwenkriegels zwischen dem Anlagepunkt oder 44 und seiner unteren linken Kante 41. Die Maßnahme
hat nämlich zur Folge, daß bei der befürchteten Schwenkung des Schwenkhebels im Uhrzeigersinn um die Punkte 40,
43 oder 44 die untere Kante 41 des Schwenkhebels sehr bald auf die untere Begrenzungskante 45 des Lagerausschnitts
stößt, wodurch diese Bewegung sofort beendet wird= Dabei muß selbstverständlich dafür Sorge getragen
sein, daß durch geeignete Bemessung des Lagerausschnitts und des Schwenkhebels die Beendigung dieser Bewegung stattfindet,
bevor die Unterfläche des Schwenkhebels die Sicherungsfläche 19 des Riegels verlassen hat.
Aus dieser Funktionsbeschreibung ergibt sich eine Folgerung für die Bemessung des Spiels 37 für den
Fall einer im wesentlichen symmetrischen Ausbildung des Lagerausschnitts 24. In diesem Falle ist es nämlich
zweckmäßig, daß bei der unter der Stoßbeanspruchung zunächst stattfindende GegenuhrzeigerSchwenkung des
Schwenkhebels dessen obere Lagerfläche 38 den weitest vorspringenden Punkt 40 der oberen Ausschnittbegrenzung
möglichst nahe seiner oberen rechten Ecke 43 erreicht, damit die volle Diagonalabmessung des Lagervorsprungs des
Schwenkhebels zur Sicherung im Verhältnis zur Höhe des Ausschnitts genutzt warden kann. Dieses Ziel wird dann
erreicht, wenn das Spiel 37 (gemessen in Richtung der Schwenkbewegung der linken oberen Ecke des Schwenkhebelvorsprungs)
ungefähr eine halbe Schwenkhebeldicke beträgt.
Claims (9)
1. Schnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einer
Einschubzunge mit Verriegelungsausnehmung und einem Schloß mit einem mindestens auf einer Seite von Führungseinrichtungen begrenzten, an seinem vorderen Ende offenen,
eine Auswerferfeder enthaltenden Einschubweg für die Einschubzunge
, mit einem im Schloß schwenkbar gelagerten Riegel, dessen Schwenkachse quer zur Richtung des Einschubwegs
verläuft und der eine mit der Verriegelungsausnehmung der Einschubzunge zusammenwirkende Riegelstirn
bildet, die von der den Führungseinrichtungen abgelegenen Seite her in den Einschubweg bewegbar ist und so angeordnet
ist, daß in der Verriegelungsstellung die Auswerferfeder den Riegel außer Eingriff drängt, und mit
einer Sicherungseinrichtung zum Sichern des Riegels in der Verriegelungsstellung, die durch Federkraft in die
Sicherungsstellung gedrängt und zum öffnen des Schlosses daraus entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherungseinrichtung ein Schwenkhebel (21) ist.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - P 10506/82 - Seite 2
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Lagerausschnitt 12) des Riegels auf
der von den Führungseinrichtungen (1) abgelegenen Seite des Einschubwegs hinter der Verriegelungsstirn (18) liegt.
3„ Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (13-17) nahe seinem die Verriegelungsstirn (18) tragenden Ende eine quer zu seiner Bewegungsrichtung
verlaufende Sicherungsfläche (19) aufweist, die im Verriegelungszustand mit einer Stirn des Schwenkhebels
(21) zusammenwirkt.
4. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (21) doppelarmig ausgebildet ist und an seinem nicht mit dem Riegel (13-17)
zusammenwirkenden Ende mit einer Handhabe (27) verbunden ist.
5. Schnalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe ein etwa parallel zum Einschubweg geführter Schieber (27) ist.
6. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausschnitte (24) für den
Schwenkhebel (21) je einen Schwenkstützpunkt (32) an ihrer hinteren Begrenzungskante (28) nahe dem Schwerpunkt
(33) des Schwenkhebels bilden.
7. Schnalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (33) des Schwenkhebels (21)
tiefer als der Schwenkstützpunkt (32) und höher als der Angriffspunkt (34) der Feder (26) angeordnet
t P t ·
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10506/82 - Seite 3
ist und der Lagerausschnitt (24) an der dem Schwenkstützpunkt (32) gegenüberliegenden Seite viel
Spiel (37) aufweist.
8. Schnalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe des Spiels (37) zwischen 1/5 und 4/5 der Dicke des LagervorSprungs des Schwenkhebels
liegt.
9. Schnalle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Lagerausschnitts (24) zwischen dem Bereich (40) seiner Begrenzung (30)/ an dem die Lagerfläche
(38) des Schwenkhebels bei einer aus seiner Sicherungsstellung heraus stattfindenden Schwenkung um einen
seiner Lagerfläche (38) fern liegenden Purikt zur Anlage kommt, und der gegenüberliegenden Begrenzung (45) des Lagerausschnitts
geringer ist als die Diagonalabmessung des Lagervorsprungs des Schwenkhebels.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828222422 DE8222422U1 (de) | 1982-08-07 | 1982-08-07 | Schnalle fuer einen sicherheitsgurt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828222422 DE8222422U1 (de) | 1982-08-07 | 1982-08-07 | Schnalle fuer einen sicherheitsgurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8222422U1 true DE8222422U1 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6742590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828222422 Expired DE8222422U1 (de) | 1982-08-07 | 1982-08-07 | Schnalle fuer einen sicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8222422U1 (de) |
-
1982
- 1982-08-07 DE DE19828222422 patent/DE8222422U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0052160B1 (de) | Schnalle für einen Sicherheitsgurt | |
DE3715207C2 (de) | ||
DE69306727T2 (de) | Sicherheitsabseilvorrichtung | |
DE3200770A1 (de) | Schnalle fuer einen sicherheitsgurt | |
DE2739208A1 (de) | Skisicherheitsbindung | |
DE3009640C2 (de) | ||
DE1557431B1 (de) | Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte | |
EP1268311B1 (de) | Selbsttätig sperrende und lösende verbindungsbaugruppe zum verbinden zweier bauteile, von denen wenigstens eines ein hintergreifbares loch aufweist | |
DE2326332C3 (de) | Reißverschlußschieber-Haltevorrichtung | |
DE9014577U1 (de) | Verschlußeinrichtung für Koffer, Taschen o.dgl. | |
EP0247104B1 (de) | Skibindung für einen langlauf- oder tourenski | |
DE7905412U1 (de) | Haltevorrichtung fuer hindernisstange | |
EP3722230B1 (de) | Abfallaufnahmevorrichtung mit einer schlossvorrichtung, und verwendung einer schlossvorrichtung zum verriegeln einer abfallaufnahmevorrichtung | |
DE2841869A1 (de) | Fersenhalter fuer ausloeseskibindung | |
DE2818712C2 (de) | Verschluß für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte | |
EP0279929A2 (de) | Absturzsicherung | |
DE3342783C2 (de) | Sicherheitsgurtverschluss mit drehbarer Sperrklinke | |
DE2828049A1 (de) | Schloss fuer sicherheitsgurte, insbesondere von kraftfahrzeugen | |
DE8222422U1 (de) | Schnalle fuer einen sicherheitsgurt | |
DE2828082A1 (de) | Gurtschloss, insbesondere fuer sicherheitsgurte | |
DE1557425A1 (de) | Schloss fuer Sicherheitsgurte | |
DE69104590T2 (de) | Blockiervorrichtung für Last mit Rädern, insbesondere für Hebebühne. | |
DE2109370A1 (de) | Automatische, in der Sohle des Skischuhes vorgesehene Sicherheits-Skibindung | |
EP0078969A1 (de) | Überwachungseinrichtung für Container | |
EP0083749B1 (de) | Sicherheitsskibindung |