DE8222379U1 - Wickelvorrichtung fuer textile warenbahnen - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer textile warenbahnen

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Description

- 5 - . P 30 020
1.9.83-
WICKELVORRICHTUNG FUR TEXTILE WARENBAHNEN
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für textile Warenbahnen mit zwei Wicklern, die mit je beidseitig der Warenbahn ansetzbaren Spannköpfen zur Halterung des Wickels ausgestattet und mitsamt je einem vorgeordneten Umlenkelement ι achsparallel an einer drehbaren Konsole gelagert sind und durch Schwenken der Konsole um 180° ihre Stellung austauschen können und abwechselnd in einer Wickelstellung einen angefangenen Wickel fertig wickelnd und in einer Wartestellung einen neuen Wickel beginnend betrieben werden, und mit einer Trennvorrichtung, die auf einen Warenbahnabschnitt zwischen den beiden Wicklern einwirkt, und bei der die Warenbahn das eine Umlenkelement teilweise umschlingt, ehe sie an den entstehenden Wickel gelangt.
Aus der DE-AS 2 317 325 ist eine solche Wickelvorrichtung für Kunststoff-Folien bekannt, bei der ein Rohr als Wickelkern zwischen den beiden Wickelhaltern eines Wicklers verspannt wird, auf das dann die Kunststoff-Folie aufgewickelt wird. Beim Anwickeln lastet eine Anpreßwalze auf dem Anschnitt der Folienbahn und preßt diese gegen den Wickelkern, bis dieser Anschnitt fest am Wickelkern sitzt. Durch eine solche Anpreßwalze werden bei Warenbahnen, die zur Faltenbildung neigen, wie es insbesondere bei doublierten und mehrschichtig liegenden Tuchbahnen der Fall ist, Falten im Wickel hervorgerufen, die unerwünscht sind.
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,; Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ί genannten Art so auszugestalten, daß auch bei zu Faltenbilf. dung neigenden Warenbahnen solche Falten möglichst vermieden ■|: werden, insbesondere auch dann, wenn flache Wickel auf brett-
t chenförmige Wickelkerne aufgewickelt werden. Dabei sollen
' Zwangspausen am Beginn eines neuen Wickels möglichst verkürzt werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannköpfe des in Wartestellung befindlichen Wicklers sich beidseits eines Abschnittes der Warenbahn erstrecken, der zwischen demjenigen Umlenkelement, das dem in Wickelstellung befindlichen Wickler zugeordnet ist, und der diesem Umlenkelement unmittelbar vorgeordneten Umlenkwalze gespannt ist.
' Die Warenbahn gelangt stramm und, durch das dem Wickler unmittelbar aber mit Abstand vorgeordnete Umlenkelement, faltenfrei an den Wickler und wird faltenfrei aufgewickelt. Die Praxis hat gezeigt, daß das auf diese Weise auch bei mehrlagigen Viarenbahnen möglich ist. Das ist bemerkenswert, weil mehrlagige Warenbahnen beim Aufwickeln zur Faltenbildung neigen. Mehrlagige Warenbahnen sind in Bahnlängsrichtung ein- oder mehrfach eingeschlagen, um auf diese Weise eine breite Warenbahnauf einen axial kürzeren Wickel aufzuwickeln.
Bei Beginn eines Wickelvorganges wird die Warenbahn in der gespreizten Spannung, in der sie bereitgehalten wird, nur an ihren Rändern eingeklemmt, wobei gleichzeitig die Enden des Wickelkerns mit eingeklemmt werden. Die Spannung bleibt dadurch erhalten, und zwar auch in den einzelnen Lagen einer doublierten oder mehrfach geschichteten Warenbahn,so daß, wie die Erfahrung gezeigt hat, unerwünschte Faltenbildung vermieden -werden kann.
Die Wickler können auch mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden, ohne daß Faltenbildung befürchtet werden muß. Das ist im Interesse der angestrebten Schnelligkeit von Vorteil. In diesem Sinne ist auch von Vorteil, daß der leere Wickler sich
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bereits in einer Wartestellung befindet, in der er mit dem Wickelvorgang beginnen kann. Man muß also nicht wie bei der bekannten Vorrichtung nach Füllen eines Wickels warten, bis der leere Wickler in die Position des gefüllten Wicklers gelangt ist. Diese Zeit wird eingespart.
Der Beginn des Wickelvorganges findet statt, während sich der Wickler aus seiner Wartestellung in die Wickelstellung bewegt. Die Drehbewegung der Konsole überlagert sich dann der des Wicklers. Damit dabei die Zugspannung der Warenbahnnicht unnötig stark verändert wird, empfiehlt es sich, die Konsole und beide Wickler im gleichen Drehsinn zu betreiben.
Die Spannzangen können ausgestaltet sein zum Fassen von flachen, brettchenförmigen oder runden, stangenförmigen oder anders geformten Wickelkernen.
Bei einem flachen Wickelkern wird der Beginn des Wickelvorganges erleichtert, wenn der Wickelkern im Ausgangszustand planparallel zur Warenbahn orientiert ist. Eine dementsprechende bevorzugte Ausgestaltung, mit der das bewirkt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Wickelkopf eine Verdrehungssicherung vorgesehen ist, mit der der Wickelhalter nur in Wartestellung in einer Drehstellung arretiert ist, in der die zugehörigen Spannzangen auf die Ebene der vorbeigeführten Warenbahn ausgerichtet sind.
Im Interesse einer rationellen Serienproduktion sind die Spannköpfe beider Wickler unter sich gleichartig ausgebildet und beide Spannköpfe eines Wicklers gemeinsam und spiegelbildlich gleichartig betrieben.
Sehr einfach ist es, zu diesem Zweck den Antrieb vom einen Spannkopf auf den gegenüberliegenden Spannkopf des gleichen Wicklers mechanisch zu übertragen, wenn man dazu die sowieso erforderliche Querverbindung des Umlenkelementes ausnutzt. Eine entsprechende Ausgestaltung, die sich-das zunutze macht, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des einen Spann-
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kopfes eine? Wicklers von dem anderen Spannkopf des gleichen Wicklers synchron abgeleitet wird über eine zur Wicklerachse achsparallel an den Konsolen gelagerte Welle, a-uf der ein als Umlenkelernent dienendes Umlenkrohr steckt.
Tuchbahnen, die leicht zur Faltenbildung neigen, kann man zusätzlich daran hindern, indem man sie, kurz bevor sie an den Wickel gelangen, noch einmal quer streckt. Das geschieht mit einfachen Mitteln und wirksam durch eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Um.lenkelement eine walze ist, deren Umfang zur einen Hälfte mit einer linkslaufenden Spirale und zur anderen Hälfte mit einer rechtsiaufenden Spirale belegt ist.
Die Wirkung dieser Spiralen kann man noch begünstigen durch eine Formgebung der Umschlingungsflache, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die walze sich, von ihrer Mitte ausgehend, nach beiden Seiten konisch verjüngt.
Es ist zweckmäßig, den automatischen wechsel vorzunehmen, indem das fertigbewickelte Wickelbrett in Wickelstellung in Stillstand verweilt, während gleichzeitig aus dem Wickelbrettmagazin über die doublierte, unter Spannung stehende Warenbahn zwischen die in Wartestellung befindlichen Spannköpfe ein leeres Wickelbrett zugeschoben wird und durch Einrücken der Hauptwelle die doublierte Warenbahn zusammen mit dem Wickelbrett fest, mittels der Spannzangen gegriffen wird. Dann wird die zwischen den beiden Wicklern gespannte Warenbahn mit der Trennvorrichtung durchgeschnitten.
Nach dem Trennen der warenbahn kann der herunterhängende Abschnitt des fertigen wickeis noch fertig aufgewickelt werden und dann werden die spannköpfe abgesetzt und geben den fertigen wickel frei. Gleichzeitig beginnt der in Wartestellung befindliche wickler mit dem Aufwickeln des neuen Wickels und die Konsolen schwenken, wodurch die beiden Wickler ihre Stellung gegeneinander vertauschen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 Eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Perspektiv-Ansicht, ohne Maschinengestell.
Figur 2 Einen Schnitt der Vorrichtung in Wickelstellung.
Figur 3 Einen Schnitt der Vorrichtung in Wechselstellung - Abwickeln, .Querschneiden, Abwerfen.
Figur 4 Einen Schnitt der Vorrichtung in Wendestellung um l8o .
Figur 5 Eine Querschnittdarstellung der Anordnung der
Spannkopfe mit Schwenkvorrichtung, linke Hälfte nach Figur 1.
$ Figur 6 Eine Querschnittdarstellung des Spannkopfes
] · nach Figur 5, im geschlossenen Zustand.
Figur 7 Vergrößerter Ausschnitt des Wickelkopfes nach Figur 6, für Wickelbretter.
Figur 8 Querschnittdarstellung des Wickelkopfes ' nach Figur 7·
Figur 9 Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wickelkopfes nach Figur 8, für Rollen.
Figur 10 Querschnittdarstellung des Wickelkopfes nach Figur 9·
Figur 11 Vorderansicht in Wickelstellung der Vor-
richtung nach Figur 1.
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Gemäß der Figur 1 und 11 sind jeweils zwei horizontal, in unterschiedlicher Achslage 100 und 101, aber auf gleicher Höhe parallel zueinander paarweise angeordnete Spannköpfe 4 mit eingebauten Wickelköpfen 28 sitzend im Gehäuse 3 und daran befindlichen Spannzangen 29 und 30 vorhanden. Die Spannköpfe 4- sind an den beiderseitigen Konsolen 1 und 2 so angeordnet, daß sie über einen für jede Seite getrennten Kettentrieb 64 mittels eines drehbar im Flanschlager 52 eingebrachten Zwischenrohr 50 mit zwei Kettenräder 48 und 49 besetzt, weiter mittels Kettentrieb 47 auf eine beiderseitig angebrachte für sich drehbar gelagerte Achswelle 59 und 76 mit daran befindlichen Kettenrädern 62 und 63j welche die Hauptachsen 5 mit den daran befestigten Wickelkopfen 28 über ein Kettenritzel 11 synchron antreiben.
Die ganzen so angeordneten Spannköpfe 4 an den Konsolen 1 und 2 mit den Wickelachsen 100 und 101 sind gleichweit von der Wicklerachse 102 entfernt angebracht und können mittels des Antriebs 58 über die in den Zwischenwellen 50 gelagerten und beiderseits vorhandenen Endwellen 54, kraftschlüssig mit dem Distanzrohr56 zusammen mit den Konsolen 1 und 2 verbunden, beliebig •um 180 ständig weiter gedreht werden.
Die Zuführung der Warenbahn 70 erfolgt über die Umlenkwalze 731 drehend angeordnet, weiter über eine darunter befindliche spannungsconstant gesteuerte Tänzerwalze 75» geführt in den Führungen 68, die Ware 70 umlenkend zur zweiten drehend angeordneten Umlenkwalze 74.
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Von dort weiterführend an den hinteren, geöffneten Spannköpfen 4 mit davor sitzenden Wicklermagazin und Kodeleser 105i zur konischen mit einer Spirale 9& versehen, als Konus-Spiralwalze 60 ausgebildet, die Warenbahn 70, flfehrlagig dubliert 94 zugeführt und dort zusätzlich noch die Lagen 99 gestreckt und geglättet und teilweise aufgemacht werden, wobei die Konus-Spiralwalzen für sich drehbar auf den Achswellen 59 und 76 waagerechten Führung der Warenbahn entsprechend angeordnet sind.
Das Wickelbrett 69 in der vorderen Stellung dargestellt, festgehalten in den Spannzangen 29 auf dieser Seite zusammen mit der dublierten Bahn 70 eingespannt nach 92 und der Gegenseite direkt unter der Spannzange 30 nach 931 so mit variabler Umfangsgeschwin- · digkeit rotierend bewegt, kann so bewickelt werden. Die Bewicklung 71 mit der textilen Warenbahn 70 wird weitgehend bei constanter Spannung im ständig veränderlichen Winkel nach der Konus-Spiralwalze 771 durchgeführt.
Für das automatische Wickeln und Wechseln ist eine Querschneideeinrichtung mit iJn Reihe überdeckende Vieleckmesser 79 und 82 befes'tigt an einen Messerbalken 80, mit angebauter Riemenscheibe 84 diese wechselweise umschlungen, von einen zum Elektromotor gebenden Flachriemen 8l angetrieben und in Drehung versetzt werden, wobei der Messerbalken pneumatisch oder hydraulisch in vertikaler Richtung nach oben bewegt die Warenbahn 70 zwischen den hinteren Spannköpfen 4 und der Konus-Spiralwalze 60 oder 77 quer durchtrennt.
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In Figur 2 bis k ist die Funktionsweise beim Wickeln, im Querschnitt dargestellt und zwar beginnend mit Figur 2 in Wickelstellung. Die Warenbahn wird an dem Kodeleser 105 vorbei geführt und über die Umlenkwalzen 73 und 7h mit dazwischen liegender Tänzerwalze 75 weiter waagerecht an den Wickelköpfen 28 mit geöffneten Spannzangen 29 und 30 sowie den Aufnahmestiften 31 geführt und über die Konus-Spiralwalze 77, gelagert atif j der Achswelle 76 senkrecht zur Wicklerachse 102 unter dem Distanzrohr 56 sich befindend angeordnet zum Wickel brett 69 hingeführt wird.
Das Wickelbrett 69 ist auf einer Seite zusammen mit der
1
dublierten Warenbahn 70 zwischen den Spannzangen 30, vorne und hinten entsprechend 92 und die Gegenseite des Wickelbrettes direkt in den Spannzangen 29 entsprechend 93 eingespannt. Die Warenbahn 70 ist so angelegt und gleichzeitig breit gespannt und somit faltenfrei entlang der Horzontallinie IO3 und ist in Richtung 78 in Umdrehung zum Wickeln versetzt, angeordnet. Die Warenbahn 70 wird zwischen der Konus-Spiralwalze und der Mantelinie 10h entlang der Horizontallinie IO3 an dem Wickelbrett unter ständig wechselnden Winkel diesem zugeführt. Nach dem Erreichen der vorgegebenen Wickelmenge bei entsprechenden Balldurchmesser Sh wird der Wickelvorgang durch den Kodeleser IO5 an der Wechselstelle zum Stillstand gebracht, was in Figur 3 dargestellt und nachfolgend beschrieben wird.
Nach dem Stillstand in beliebiger Stellung des Wickelbrettes 69 mit den darauf befindlichen Ballendurchmesser Sh eingetreten ist, wird ein neues Wickelbrett 69 in waagerechter Lage zur Wickelachse 101 auf die waagerecht geführte und gespannte Warenbahn 70 zwischen der Umlenkwalze 7h und der Konus-Spiralwalze 7-7 aus dem Wickelbrett-
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magazin 71 pneumatisch oder hydraulisch auf ,derselben bis zum Wickelkopf 28 .mit den geöffneten Spannzangen 29 und 30 genau lagerichtig vorgeschoben. Nach Beendigung von diesem Vorgang werden die Spannzangen 29 oberhalb von dem Wickelbrett 69 ohne Warsnbahneinschluß nach 93 und unterhalb nach 92 mit der Warenbahn 71 mit dem Wickelbrett 69 eingeklemnt, so daß sich eine glatt gespannte Horizontallinie IO3 ergibt. In dieser Stellung beider Wickelkopfpaare 28 im Stillstandverharrend wird nun eine Querschneideeinrichtung mittels sich überdeckenden und in Reihe angeordneten Vieleckmessern 79 ., und 82 am Messerbalken 80 befestigt und über Riementrieb angetrieben, mittels pneumatischer oder hydraulischer Kraft vertikal in Richtung 87 nach oben bewegt, den Schneideprozeß einleitend und die dublierte Warenbahn 70 zwischen dem eingespannten Wickelbrett 69 auf der Wickelachse 101 und der Konus-Spiralwalze 77 auseinander trennt,um sich dann wieder in die Ausgangsltge zurück nach 83 unten zu bewegen.
Nach diesem Vorgang beginnt dei· Wickelvorgang an den —. hinteren Wickelköpfen 28 in der Wickelachse 101 wieder
vom Neuen und das überstehende Warenbann.es.de 26 wickelt sich in die nachfolgenden Wickellagen 71 entgegengesetzt der Wickelrichtung ein. Die Wickelköpfe 28 auf der Wickelachse 100 drehen solange bis das abgeschnittene
Waxenende 85 aufgewickelt ist und das bewickelte Wickelbrett 69 sich gleichzeitig dabei wieder in der waagerechten Lage befindet, um* dann die Spannzangen 29 und"
beiderseits zu öffnen und den Ballen 9^ abzuwerfen.
Die Figur 4 zeigt nun den für das automatische Wickeln weiteren Schnitt, wobei die vorderen leeren Wickelköpfe 28 der Wickelachse 100 in Stellung 89 und die wieder bereits wickelnden Wickelköpfe 28 der Wickelachse 101 in der Stellung 90, mit eingespannten Wickelbrett 69
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I; dargestellt sinds wie diese durch eine l80 Drehung um
die Wicklerachse 102 in Richtung 88 von der Stellung 89 nach 90 im Stillstand und aus der Stellung 90 nach 89 vorne beim gleichzeitigen Wickeln die neue Lage einnehmen. Nun ist wieder die gleiche Wickelstellung wie nach Figur 2 eingenommen worden. Jetzt wickeln die Wickelköpfe 28 auf der Wicklerachse 101 und die Wickelköpfe 28 auf der Wicklerachse 100 stehen in Wartestellung, dieser Vorgang wiederholt .sich durch ständiges ändern der Wickelachsen bei jedem Wechsel.
Die Figur 5 -zeigt die Anordnung d-er Spannköpfe mit
Schwenkvorrichtung in Querschnittsdarstellung der linken i
Seite nach Figur 1, die rechte Seite ist spiegelbildlich,
wobei ein Teil der Beschreibung am Anfang bei der Figur vorweggenommen ist. Die Figur 5 zeigt die Anordnung von einem Spannkopf 4 auf der ,Wickelachse 101 im Schnitt und im Wechselwartestellung. Der andere Spannkopf k auf der Wickelachse 100 dargestellt in Wickelstellung. Beide Gehäuse 3 sind an der Konsole 1 zusammen mit dem Segmentlager I3 an dem ein drehbar über ein: Kugellager
12, angebrachtes Antriebsritzel 11 sich befindet, zu- ! sammen befestigt.
Die Konsole ist zusammen mit dem Distanzrohr 56 und der Endwelle 5^ fest verbunden. Für das Drehen der Spannköpfe k, ist auf der Endwelle 5k ein Kettenrad 57 vorgesehen, welches über eine Kette 58 mit einem Getriebe verbunden ist. Das lagern der Endwelle 5^ erfolgt über ein Zwischenrohr 50, welches zwei Kugellager 51 und als Lagerdeckel beiderseits durch zwei Kettenräder 48 und 49 abgeschlossen, auf derselben aufsitzt.
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Auf dem Zwischenrohr 50 befindet sich ein Spannlager 52, welches a.~ Maschinengestell 53 so befestigt ist, daß sich sowohl das Zwischenrohr 50 und ebenso die Endwelle
54 zusarjnen mit dem Distanzrohr 56 und Konsole 1 frei UT die V/i ekler achse 102 drehen kann. Der Antrieb der Wicklerköpfe 28 erfolgt auf der linken Seite für die ' Wickelachse 101 und nicht dargestellt, auf der rechten Seite für die Wickelachse 100, wobei der Kettenantrieb vox Getriebe über das Kettenrad 49 eingeleitet und über das Kettenrad 48 mittels Kette 47 auf ein Duplexkettenrad 62 übertragen wird- Das Duplex-Kettenrad 62 ist fest auf eine .-nit Kugellager 61 drehbar, in einer Lagerschale
55 an der Konsole 1 befestigt, separate Achswelle 59 angebracht und hier im Schnitt oberhalb der Wicklerachse 102 dargestellt. Die Achswelle 59 ist nach Figur 11 ebenso in der Konsole 2 gelagert, jedoch nur mit einem einfachen Kettenrad 63, auf dieser Seite fest verbunden versehen. Das Kettenrad 6 3 und das Duplex-Kettenrad 62 übertragen auf beide Hauptwellen 5 der Wickelachse 101 .mittels Kette 45 über das Kettenritzel 11 die Drehbewegung synchron. An dem vorderen Teil der Hauptwelle 5 befindet sich der Wickelkopf 28, welcher mittels derselben zurr. Öffnen und Schließen der Spannzangen 29 und 30 um einen bestimmten Weg "X" in der horizontalen Ebene verschiebbar angeordnet ist. Die Betätigung der Spannzangen 29 und 30 erfolgt über einen mit der Hauptwelle 5, durch eine Paßfeder 22 verbundenen Innenkörper 19, welcher zwei Nuten aufweist, indem je ein Hebel 20, gelagert und mittels Bolzen 21 gehalten, angebracht ist. Für die Betätigung der Hebel 20 sitzt lose verschiebbar eine Exnrückmuffe 24 auf de-n Innenkörper 19, welcher mittels Schaltring 25 geführt, jedoch fest fixiert mit der Halterung 26 an Gehäuse 3 befestigt ist.
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Weiter sitzt ein Zwischenflansch 27 auf dem Innenkörper 19, welcher den Wickelkopf 28 mit den daran befindlichen durch Federn 33 federnd angebrachten Spannzangen 29 und 30 sowie die zwei Spannstifte 31 aufweist. Die Betätigungsfunktion von den geöffneten zu den geschlossenen Spannzangen 29 und 30 ist folgendermaßen. Durch axiales Verschieben der Haupwelle 5 der Wickelachse 101, über die Druck-Zugplatte 44 von außen Weg "X" wird gleichzeitig der Wickelkopf 28 axial nach vorne bewegt und dabei die Hebel 20 durch die fest fixierte Einrückmuffe nach unten gedrückt und gleichzeitig unter demselben gehalten, dargestellt auf der Wicklerachse 100. Gleichzeitig werden durch die Hebel-20 die Spannzangen 29 und 30, welche nach Figur 8 auf einer Welle 34 mit darauf befindlichen Lager 35 und an diesem die Druckplatten 32 fest verbunden, gegen eine Druckfeder 33 gedrückt und somit die Spannzangen 29 und 30 geschlossen. Das Öffnen der Spannzangen 29 und 30 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge durch axiales Ziehen der Hauptwelle 50 an der Druck-Zug-Platte 44 von außen über Weg "X", wobei die Arretierstift 18 in die Nuten der Hebel 20 eindringen und den Wickelkopf 28 in dieser Stellung in einer bestimmten Lage fest dixieren.
In der Figur 6 ist ein Spannkopf in Wickelstellung für sich dargestellt, wobei die Funktion des Wickelkopfes bereits eingehend in Figur 5 beschrieben ist. Weiter zeigt die Figur 6, daß der Spannkopf 4, unabhängig vom Spannweg "X", nach Figur 5, im Gehäuse 3 axial nach vorne verschoben ist, was dadurch erreicht wird, daß die Hauptwelle 5 auf eine Länge, der aus dem Verstellweg und dem Weg "X" sowie die Länge des Kettenritzel 11 besteht, als Keilwelle 6 ausgebildet ist auf der das Kettenritzel 11 als Zapfenritzel ausgebildet sitzt die Welle über diesen Weg axial auf der Keillänge bewegt werden kann.
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Die Hauptwelle ist im Spannkopf 4 schieb- und drehbar an den Enden jeweils durch ein Lagergehäuse 8 mit Deckel 7 verbunden, mit dem darin befindlichen Kugellager 9 weiter mit einer Muffe 10 verbunden, welche gleichzeitig als Gleitlager ausgebildet ist, angeordnet. Auf der Gegenseite zum Wickelkopf 28 hin befindet sich ebenfalls ein Lagergehäuse 15, mit Deckel 14, darin befindlichen Kugellager 16, verbunden mit der Muffe 17 zur Aufnahme und axialen Verschieben der Hauptwelle 5, um den Betrag "X" zusätzlich noch am Deckel 14 befindlichen Arretierstifte.
Die Figur 7 und 8 zeigen den Wickelkopf in vergrößerter Darstellung, einmal in der Draufsicht auf den Kopf und einmal im Schnitt. Es ist also erkennbar, daß die Aufnahmestifte 31 zwischen den Spannzangen 29 und 30 angeordnet sind und nach Figur 8 versetzt gezeichnet, so gestaltet sind, daß diese beim nicht vorhanden sein von Bohrungen am Wickelbrett gegen die Federkraft 36 zurückgeschoben werden und anschließend nach dem Wickel in die Ursprungslage zurück springen.
In Figur 9 und 10 wird ein Wickelkopf zum Wickeln von Rollen dargestellt. Auf der Wickelkopfplatte 37 sind wieder Spannzangen 40 befestigt an den Druckplatten 39 und stehts öffnend durch Druckfedern 33t gelagert an dem Lager 41 auf der Welle 42 und diese befestigt an dem Wickelkopf 37, vorgesehen. Für die Ro 1.1 en auf η ahme 43 ist ein entsprechender Dorn 38 am Wickelkopf 37 vorgesehen. Der Wickelkopf ist so gestaltet, daß dieser durch Auswechseln des Wickelbrett-Wickelkopfes 28 ohne Änderungen betrieben werden kann.

Claims (16)

• * * ■ a · - 1 - Amtliches Aktenzeichen: G 82 22 379-3 Anm.: Heinrich Schnell Mein Zeichen: P 30 020 1. September 1983. Ansprüche:
1. Wickelvorrichtung für textile Warenbahnen mit zwei Wicklern, die mit je beidseitig der Warenbahn ansetzbaren Spannköpfen zur Halterung des Wickels ausgestattet und mitsamt je einem vorgecrdneten Umlenkelement achsparallel an einer drehbaren Konsole gelagert sind und durch Schwenken der Konsole um 180 ihre Stellung austauschen können und abwechselnd in einer Wickelstellung einen angefangenen Wickel fertig wickelnd und in einer Wartestellung einen neuen Wickel beginnend betrieben werden, und mit einer Trennvorrichtung, die auf einen Warenbahnabschnitt zwischen den beiden Wicklern einwirkt, und bei der die Warenbahn das eine Umlenkelement teilweise umschlingt, ehe sie an den entstehenden Wickel gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannköpfe ( 4 ) des in Wartestellung befindlichen Wicklers sich beidseits eines Abschnittes der Warenbahn ( 70 ) erstrecken, der zwischen demjenigen Umlenk- · element ( 60 ), das dem in Wickelstellung befindlichen Wickler zugeordnet ist, und der diesem Umlenkelement unmittelbar vorgeordneten Umlenkwalz ( 74 ) gespannt ist.
\ 2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannkopf ( 4 ) einen drehbar und längsverschieblich zur Wicklerachse ( 101 ) gelagerten Wickelkopf ( 28 ) aufweist, in dem ein oder mehrere Spannzangen ( 29, 30 ) offen- und schließbar gelagert sind.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannköpfe ( 4 ) durch Axialverschieben
aus einer abgesetzten Stellung neben der Warenbahn ( 70 ), die I
sie in Wartestellung des zugehörigen Wicklers einnehmen, in eine angesetzte Stellung, die ßie beim Wickeln einnehmen, verstellbar sind, in der Spannzangen ( 29, 30 ) der Spannköpfe den Rand der Warenbahn ( 70 ) mitsamt einem eingeführten Wickelkern ( 69, 43 ) umgreifen und einklemmen.
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4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen ( 29, 30 ) durch ein innerhalb des Wickelkopfes ( 28 ) gelagertes, durch Feder ( 33 ) belastetes Hebelgetriebe ( 20 ) bei zum Ansetzen des Spannkopfes ( 4 ) vorgeschobenem Wickelkopf ( 28 ) geschlossen und verriegelt und bei zum Absetzen des Spannkopfes zurückgezogenem wickelkopf ( 28 ) geöffnet sind.
5. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf ( 28 ) einen Innenkörper ( 19 ) aufweist, der längsverschieblich und drehbar an einer Halterung ( 26 ) des Spannkopfes ( 4 ) gelagert ist, und daß der Innenkörper ( 19 ) an ein drehbar und längsverschieblich im Spannkopf ( 4 ) gelagertes Kupplungselement ( 6, 23 ) koppelbar ist, das an eine längsverschieblich und drehbar gelagerte Antriebswelle ( b ) des Spannkopfes angeschlossen ist·
6. Wickelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangen ( 29, 30 ) zum An- und Absetzen über die Antriebswelle ( 5 ) an eine am Maschinengestell ( 53 ) befestigte pneumatische oder hydraulische Antriebsvorrichtung gekuppelt sind.
7. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Wickelkopf ( 28 ) eine Verdrehungssicherung ( 18 ) vorgesehen ist, mit der der Wickelhalter nur in Wartestellung in einer Drehstellung arretiert ist, in der die zugehörigen Spannzangen ( 29, 30 ) auf die Ebene der vorbeigeführten Warenbahn ( 70 ) ausgerichtet sind.
8. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufnahmebohrungen eines Wickelkerns passende Aufnahmestifte ( 31 ) am Wickelkopf ( 28 ) gelagert sind und gegen Federkraft in den Wickelkopf versenkbar sind.
- 3*"- P 30 020 Ι
9. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ) dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelkopf ( 28 ) für einen brettchenförmigen Wickelkern austauschbar am Spannkopf ( 4 ) gelagert ist gegen einen Wickelkopf ( 37 ) für einen stab- oder rohrförmigen Wickelkern.
10. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement ( 60 ) eine Walze ist, deren Umfang zur einen Hälfte mit einer linkslaufenden Spirale (96 ) und zur anderen Hälfte mit einer rechtslaufenden Spirale ( 97 ) belegt ist.
11. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze sich, von ihrer Mitte ausgehend, nach beiden Seiten konisch verjüngt.
12. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wickelkernmagazin ( 71 ) vorgesehen ist, das oberhalb der Warenbahn ( 70 ) den beiden Wicklern vorgeordnet angeordnet ist.
13· Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen ( 1, 2 ) zur Anpassung an verschiedene Warenbahnbreiten auf einer Endwelle ( 54 ) drehsteif und längsverstellbar gelagert sind.
14. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Brettchenwickler mit jeweils zwei in einer Brettchenebene nebeneinander angeordneten Spannzangen ( 29, 30 ) an jedem Wickelkopf ( 28 ).
15. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des einen Spannkopfes ( 4 ) eines Wicklers von dem anderen Spannkopf ( 4 ) des gleichen Wicklers synchron abgeleitet wird über eine zur Wicklerachse ( 101 ) achsparallel an den Konsolen ( 1,2 ) gelagerte Welle ( 59 ), auf der ein als Umlenkelement dienendes Umlenkrohr ( 60 ) steckt.
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16. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkwalzen ( 73, 74 ) mit dazwischen angeordneter Tänzerwalze ( 75 ) in der Zuführung der Warenbahn ( 70 ) den Wicklern vorgeordnet sind.
17· Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung als Querschneideinrichtung ausgebildet ist und eine Reihe von sich gegenseitig überdeckenden Vieleckmessern ( 79- 82 ) aufweist, die an einem Messerbalken .( 80 ) gelagert sind und über einen Riemen ( 81 ) antreibbar sind, und daß der Messerbalken ( 80 ) in Schneidstellung in eine wirkungslose Stellung verstellbar ist.
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