DE8221721U1 - Vorrichtung zum entwaessern gewaschener waeschestuecke - Google Patents
Vorrichtung zum entwaessern gewaschener waeschestueckeInfo
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Description
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern gewaschener Wäschestücke mit einem zylindrischen Behälter zur
Aufnahme der Wäschestücke, der eine untere, für ein gasförmiges Medium, insbesondere Luft, sowie Wasser durchlässige
Gegendruckplatte und einen oberen Behälterdeckel sowie Einrichtungen
zum Hindurchleiten des gasförmigen Mediums durch den Behälter zum Zwecke der Strömungsentwässerung der Wäschestücke
aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 41 28 947) erfolgt die Strömungsentwässerung mittels heißer Luft von 135 bis
19O0C. Die Luft strömt mit einem Druck von ca. 0,7 bar
durch die Wäschestücke. Bei einer weiterhin bekannten Vorrichtung (DE-AS 29 40 217) erfolgt die Strömungsentwässerung mittels des in Wäschereien üblicherweise
verwendeten Hochdruck-Sattdampfes von ca. 10 bis 13 bar. Dieser Dampf wird unmittelbar vor seiner Einleitung in
den zylindrischen Behälter zunächst durch einen Dampftrockner und sodann durch eine Druckmindereinrichtung
geführt, so daß dieser wahlweise mit 2 oder 5 bar in den Behälter geleitet werden kann. Die Wäschestücke
werden somit in diesem Fall mittels getrocknetem und im Rahmen der Druckreduzierung überhitztem Dampf von ca.
18O0C entwässert. Während im ersten Fall (US-PS 41 28 947)
der Grad der durch die Strömungsentwässerung mittels heisser Luft erzielten Entwässerung nicht angegeben ist, ist
im zweiten Fall (DE-AS 29 40 217) der Grad der mittels Dampf erzielten Entwässerung bzw. Restfeuchte mit ca.
35 % angegeben. Der Entwässerungsvorgang dauert bei der Dampfentwässerung etwa 40 bis 60 Sekunden je Charge. Im
ersten Fall ist aufgrund des geringen Druckes (ca.0,7 bar), mit dem die heiße Luft durch die Wäschestücke strömt, eine
Entwässerung auf eine Restfeuchte von ca. 35 % nicht möglich, zumindest nicht in der vorgenannten Zeit. Das
bekannte Heißluftströmungsverfahren und die Vorrichtung zur Durchführung desselben sind somit für eine wirtschaftliche
Entwässerung gewaschener Wäschestücke nicht verwendbar.
Bei beiden bekannten Formen der Strömungsentwässerung (US-PS 41 28 947 = heiße Luft, DE-AS 29 40 217 = überhitzter
Dampf) ist nach dem Füllen des mit Rücksicht auf den Füllvorgang verhältnismäßig groß zu bemessenen Entwässerungsbehälters
sowie dem Schließen des Behälterdeckels desselben zunächst der obere nicht bzw. nicht
vollständig mit Wäsche gefüllte Teil des Behälters mit dem Strömungsmittel (Luft bzw. Dampf) zu füllen. Weiterhin
aber auch der freie obere Raum des Behälters, der nach
einem ersten leichten Zusammendrücken der Wäsche mittels
einer luft- bzw. dampfdurchlässigen Auflageplatte zusätzlich entsteht. Die den Wäschehaufen im Behälter an der
oberen Seite egalisierende, ferner das Strömungsmittel
verteilende Auflageplatte ist im ersten Fall (US-PS
41 28 947) dargestellt, im zweiten Fall (DE-AS 29 40 217) nicht, jedoch in der Praxis vorhanden. Es wird somit in
beiden Fällen konstruktionsbedingt mehr Strömungsmittel verbraucht als an sich für den Entwässerungsvorgang er-
!O forderlich, was nicht energiesparend und damit nachteilig
ist. Die konstruktionsbedingte Füllung des oberen, nicht mit Wäsche gefüllten Behälterraumes (Stauraum) vor Beginn
des eigentlichen Entwässerungsvorganges mit Strömungsmittel ist weiterhin aber auch zeitaufwendig.
(US-PS 41 28 947, DE-AS 29 40 217) ist ferner von
Nachteil, daß sehr energieaufwendige Strömungsmittel verwendet werden, die darüber hinaus aufgrund deren hoher
Temperaturen (135 - 190 bzw. 18O0C) zumindest beim Entwässern von aus Mischgebeben (Baumwolle und Synthetics)
hergestellten Wäschestücken zu einer auch noch nach dem an das Entwässern anschließenden Mangeln bzw. Bügeln
der Wäschestücke sichtbaren Feinknittrigkeit derselben
führen. Die verwendeten Strömungsmittel führen somit zu
einem schlechteren Glätteffekt als bei einem Entwässern Her Wäschestücke in herkömmlicher Weise, beispielsweise
mittels sogenannter Membran-Entwässerungspressen.
Es ist schließlich eine Vorrichtung zur Strömungsentwässerung mittels überhitzten Heißdampfs bekannt (FR-PS
10 03 692), bei der die Strömungsentwässerung in Verbindung mit einem Zentrifugieren bzw. Schleudern der Wäsche
eingesetzt wird (Fig. 1 der FR-PS). Der Dampf wird ins
besondere während des Schleuderns der Wäsche derselben
zugeführt. Es sind somit auch hier einige der bereits genannten, hauptsächlichen Nachteile der anderen vorbe-
-4-
kannten Vorrichtungen (US-PS 41 28 947, DE-AS 29 40 217) gegeben, nämlich energieaufwendiges Strömungsmittel und
Feinknittrigkeit der Wäschestücke infolge der hohen, strömungsmittelbedingten Entwässerungstemperaturen.
Nachteilig ist im übrigen bei den bekannten, mit den Strömungsmitteln Heißluft und Heißdampf betriebenen
Vorrichtungen (US-PS 41 28 947, DE-AS 29 40 217, FR-PS 10 03 692), daß die Steuerung der Restfeuchte der
Wäschestücke, die in der Regel zeitabhängig erfolgt, verhältnismäßig schwierig ist. Dies ist u. a. auf den
bei der Heißentwässerung entstehenden erheblichen Verdunstungsvorgang zurückzuführen. Es hat sich beispielsweise
bei einer bekannten Vorrichtung (DE-AS 29 40 217) gezeigt, daß sowohl von einer Entwässerungscharge zur anderen
Entwässerungscharge als auch innerhalb einer Charge, also von Wäschestück zu Wäschestück, teilweise
erhebliche Restfeuchte-Unterschiede bestehen, innerhalb einer Charge von bis zu 16 %.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist aber auch von Nachteil, daß die Entwässerungsbehälter nach dem Entwässerungsvorgang
nur mittels zeitaufwendiger Maßnahmen entleert werden können. So ist beispielsweise in dem einen
Fall (DE-AS 29 40 217) das Entleeren durch Verschwenken des Behälters erst nach dem Entfernen des BehälterdeckeSls
möglich.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
die Strömungsentwässerung mit einem erheblich geringeren Energieaufwand durchgeführt werden kann, daß zumindest
nur eine geringe Feinknittrigkeit der Wäschestücke nach dem Mangeln bzw. Bügeln derselben gegeben ist und daß
geringere Schwankungen bei der Restfeuchte der Wäschestükke vorhanden sind als bei den in den bekannten Vorrichtungen
. , Weiterhin soll die Vor-
! richtung _ derart gestaltet und weitergebildet sein, daß eine zeitsparende und kostengünstige Entleerung
des zylindrischen Behälters nach dem Entwässerungsvorgang
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neuerungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel
als in der Höhe bewegbarer, in den Behälter ein- und ausführbarer
sowie mechanisch unmittelbar auf die Wäsche aufdrück- (preß-)barer Druckstempel bzw. Stempelplatte
ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung des Behälterdeckels als in der Höhe bewegbarer, in den Behälter ein- und ausführbarer sowie
nc mechanisch unmittelbar auf die im Sehälter befindliche
IO
Wäsche aufdrück-(preß-)barer Druckstempel ist zunächst kein zusätzlicher Druckstempel zum Behälterdeckel erforderlich.
Insbesondere wird jedoch durch diese Ausbildung erreicht, daß das Strömungsmittel infolge des Fehlens
eines oberen Stauraumes zum Zeitpunkt der Einführung desselben in den Behälter nur in dem Umfang einzuleiten
ist, wie es zur Strömungsentwässerung tatsächlich benötigt wird, wodurch selbst bei der Verwendung normaler Druckluft
bzw. Luft von Raum-(Umgebungs-)Temperatur eine Energieersparnis, ferner aber auch eine Zeitersparnis gegeben ist.
Diese Ausbildung der Vorrichtung ist somit vorteilhaft sowohl bei Vorrichtungen mit einer Luft-Strömungsentwässerung
als auch solchen mit einer Dampf-Strömungsentwässerung (DE-AS 29 40 217) anwendbar.
30
Die Unteranspriiche 2 bis 4 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen
der Strömungsmittelzufuhr.
Die Unteransprüche 5 bis 17 enthalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen im Sinne der Aufgabe
der Neuerung, insbesondere aber auch dahingehend, daß das Entwässern weitgehend selbsttätig durchgeführt werden kann,
-δ-wobei durch die Merkmale der Ansprüche 15 bis 17 eine zeitsparende
und kostengünstige Entleerung des zylindrischen Behälters nach dem Entwässerungsvorgang möglich ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der neuerungsgemäßen
Vorrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in einem Schnitt in vertikaler
Längsebene;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 um 90° versetzten !5 Schnitt gemäß Schnittebene A-A in Fig. 1;
Fig. 3 die Vorrichtung im Grundriß bzw. in Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt gemäß Schnittebene B-B
in Fig. 1;
Fig. 5 eine Einzelheit der Vorrichtung, nämlich eine Stempelplatte, im Vertikalschnitt bei
vergrößertem Maßstab;
Fig.. 6 eine Einzelheit im Bereich eines Behälters, nämlich eine Gegendruckplatte mit Abstützung,
im Schnitt gemäß Schnittebene A-A in Fig. 1, bei nochmals vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 einen Radialschnitt durch eine Einzelheit einer Verriegelungsvorrichtung, ebenfalls
im vergrößerten Maßstab;
Fig. 8 eine Grundrißdarstellung bzw. Draufsicht zu der Einzelheit gemäß Fig. 7.
• *
• ♦
-τι Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist für
die Entwässerung gewaschener Wäsche 10 nach deren Spülen bestimmt und geeignet. Ein Posten dieser nassen Wäsche
wird über eine schematisch dargestellte Rutsche 11 - von der Wasch- bzw. Spülmaschine kommend - in einen Behälter
12 der Vorrichtung eingefördert, üblicherweise mit Spülwasser. Die Rutsche wird nach Einförderung des Postens
der Wäsche 10 zur Seite bewegt.
Der Behälter 12 besteht aus einem im vorliegenden Falle zylindrischen Behäitermantei 13, der unten durch eine
Bodenkonstruktion verschlossen ist. Diese besteht aus einer Gegendruckplatte 14 als eigentlichem Boden des
Behälters 12. Zur störungsfreien Aufnahme erheblicher Druckkräfte ist diese verhältnismäßig dünnwandige Gegendruckplatte
14 auf einer belastbaren Unterkonstruktion gelagert, nämlich einer Grundplatte 15. Diese ist als
Hohlkastentragwerk ausgebildet, nämlich mit Längswänden und Querwänden 17 als Aussteifungsorgane zwischen oberen
und unteren Tragplatten 18, 19. Die so ausgebildete Grundplatte 15 ist auf seitlichen Stützfüßen 20 gelagert.
Die Gegendruckplatte 14 ist so ausgebildet, daß das aus der Wäsche 10 austretende Wasser in diesem Bereich, also
unten aus dem Behälter 12 entweichen kann. Zu diesem Zweck ist die Gegendruckplatte 14 mit quer zur Förderrichtung
des nachfolgend beschriebenen Transportbandes 23 verlaufenden Kanälen 21 ausgebildet in Gestalt von nach oben
offenen Nuten. In diesen wird das ablaufende Wasser aufgenommen und seitlich abgefördert.
Auf der Oberseite der so ausgebildeten Gegendruckplatte 14 liegt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Obertrum
22 eines Transportbandes 23. Durch dieses ist der Posten Wäsche 10 nach Abschluß des Entwässerungsvorgangs
abtransportierbar, nämlich bis zu einem Abförderband 24, dessen Antriebs- und Umlenkrolle 25 benachbart zu einer
-δι Umlenkwalze 26 des Transportbandes 23 angeordnet ist. Eine
zweite Umlenkwalze 27 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite in bezug auf die Grundplatte 15. Eine der
beiden Umlenkwalzen 26, 27 ist angetrieben. Ein Untertrum 28 des Transportbandes 23 erstreckt sich an der Unterseite
der Grundplatte 15 zwischen den Stützfüßen 20.
Der so ausgebildete Behälter 12 findet Aufnahme in einem Wasserauffangbehälter 29, auf dessen Boden 30 die Stütz-
!O fuße 20 stehen.
Oberhalb des Behälters 12 ist eine Druckeinrichtung 31 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einem
Druckstempel 32 mit Stempelplatte 33. Letztere wird unter Druck auf die Wäsche 10 innerhalb des Behälters 12 abgesenkt.
Zu diesem Zweck ist der Druckstempel 32 an einem der Höhe nach verfahrbaren Druckjoch 34 angebracht. Dieses
wiederum ist mit seitlichen Gleitführungen 35, 36 an bzw. auf aufrechten Führungssäulen 37, 38 gelagert. Der Druckstempel
32 bzw. die Stempelplatte 33 sind außen so gestaltet, daß diese luftdicn schließend in den Behälter 12
ein- und ausführbar sind bzw. an dem zylindrischen Behältermantel
13 desselben anliegen=
In Fig. 1 und 2 ist die obere, vom Behälter 12 entfernt liegende Ausgangsstellung der Druckeinrichtung 31 gezeigt.
Zur Entwässerung der Wäsche 20 durch Pressen derselben innerhalb des Behälters 12 wird das Druckjoch 34 mit dem
Druckstempel 32 und der Stempelplatte 33 abwärts bewegt in eine untere, dem Behälter 12 zugekehrte Arbeitsstellung
(nicht dargestellt). Zu diesem Zweck greifen (zwei) langhubige Transportzylinder 39 und 40 am Druckjoch 34 an.
Durch diese ist das Druckjoch 34 an den Führungssäulen 37 und 38 auf- und abbewegbar.
35
Die Transportzylinder 39 und 40 sind an einem oberen, festen Abstützorgan, nämlich einer Traverse 41 gelagert.
Diese verbindet.die oberen Enden der Führungssäulen 37,38
j " ι miteinander. Die Führungssäulen 37, 38 sind so mit der
■;· Traverse 41 verbunden, daß erhebliche Belastungen iiber-
$ tragen werden können.
κ 5 Die unteren Enden der Führungssäulen 37, 38 sind mit
·■' der ebenfalls belastbaren Grundplatte 15 in gleicher Weise verbunden, so daß die Grundplatte 15, die Führungssäulen 37, 38 und die Traverse 41 ein belastbares Rahmentragwerk
bilden, in dem die Druckeinrichtung 31 abgestützt ist·
Zur übertragung der erforderlichen Preßkraft auf den
Druckstempel 32 bzw. die Stempelplatte 33 ist ein gesonderter Preßzylinder 42 vorgesehen, der hier mittig zur
Stempelplatte 33 angeordnet ist. Der Preßzylinder 42 ist
^. mit dem Druckjoch 34 verbunden und demnach als Teil der
Druckeinrichtung 31 auf- und abbewegbar. Eine Kolbenstange ■ · 43 ist mit einer oberen Nabe 44 der Stempelplatte 33 verbunden.
Der Preßzylinder 42 mit verhältnismäßig kurzem Hub kommt lediglich in der unteren Arbeitsstellung der Druck·
einrichtung 31 zum Einsatz, um den hohen Preßdruck auf die Stempelplatte 33 zu übertragen.
In dieser unteren Arbeitsstellung werden die Reaktionskräfte
aus der Druckeinrichtung 31 über eine Abstützung auf die obere Traverse 41 übertragen. Zu diesem Zweck sind
am Druckjoch 34 (zwei) Stützstempel 45, 46 angebracht. Diese sind mit dem Druckjoch 34 auf- und abbewegbar, derart,
daß in der (unteren) Arbeitsstellung die oberen, freien Enden der Stützstempel 45, 46 unterhalb einer an der
Unterseite der Traverse 41 angeordneten Verriegelungsplatte 47 sind. Die ringförmige Verriegelungsplatte 47
ist zwischen einer Entriegelungsstellung (Fig. 2, Fig.7) und einer Verriegelungsstellung (gestrichelte Position in
Fig. 8) bewegbar, nämlich um etwa 15° drehbar. Die Verriegelungsplatte 47 ist mit Führungsbohrungen 48, 49 versehen,
die in der entriegelten Stellung mit den Stützstempeln 45,
-10- f J
46 korrespondieren. Diese treten in der oberen Stellung |
der Druckeinrichtung 31 sowie während der Auf- und Abbe- 1
wegung durch die Führungsbohrungen 48, 49 hindurch. In S;
der Arbeitsstellung befinden sich die Stützstempel 45,46 |
unmittelbar unterhalb der verdrehten Verriegelungsplatte |
47, wie bereits ausgeführt, so daß die Stützstempel 45,46 |
die Reaktionskräfte auf die Traverse 41 übertragen werden ';
können.
(Fig. 5). Die der Wäsche 10 zugekehrte (untere) Seite der Stempelplatte 33, nämlich die Druckfläche 50, ist konkav
gewölbt, so daß die Wäsche 10 im Bereich dieser Platte zu
Beginn deren Zusammendrückung von der Behälterwandung weggedrückt wird. Die so ausgebildete Stempelplatte 33 dient
zugleich der Zuführung und Verteilung des Strömungsmadiums (Luft) zur Wäsche. Zu diesem Zweck ist eine Druckluftleitung 53 an der Stempelplatte 33, nämlich an der Nabe 44
derselben angeschlossen. Unterhalb der Kolbenstange 43 jj des Preßzylinders 42 ist ein Druckluftraum 54 gebildet, ;
der über einen Durchgang 55 mit der Unterseite der Stempel -platte 33 und folglich mit den dort angeordneten, radialen
und quergerichteten, zur Unterseite hin offenen Verteiler
kanälen 51 verbunden ist. Unterhalb der Unterseite der
Stempelplatte 33 ist eine ebenfalls konkav geformte Siebplatte 52 angeordnet. Über die vorbeschriebenen Organe
wird das Strömungsmedium gleichmäßig verteilt in den Behälter 12 und damit durch die Wäsche 10 hindurchgeleitet.
Im Bereich des Durchgangs 55 ist ein Rückschlagventil 56
angeordnet, durch das eine Rückströmung des Strömungsmediums (Luft) oder ein Rückfluß von Wasser, insbesondere
während der mechanischen Preßphase, vermieden wird.
bereits ausgeführt, von der Gegendruckplatte 14 abhebbar.
ill ··-»
Zu diesem Zweck sind (zwei)Hubzylinder 57, 58 auf der
Grundplatte 15 einerseits abgestützt und andererseits mit Ansätzen 59, 60 des Behältermantels 13 verbunden.
Durch Ausfahren der Kolbenstangen der Hubzylinder 57, 58 wird der Behältermantel 13 von der Gegendruckplatte 14
abgehoben, so daß der entwässerte Posten Wäsche 10 durch das Transportband 23 abgefördert werden kann. Im Bereich
der Ansätze 59, 60 ist zu diesem Zweck der Behältermantel 13 über Gleitlager 61, 62 mit den Führungssäulen 37, 38
JO verbunden.
Die in vorstehender Weise ausgebildete Vorrichtung arbeitet wie folgt:
!5 Nach Einführung eines Postens nasser Wäsche 10 in den Behälter
12 bei auf der Gegendruckplatte 14 aufgesetztem Behältermantel 13 wird die Druckeinrichtung 31 mit dem
Druckjoch 34 in eine untere Arbeitsstellung gefahren und hier in der beschriebenen Weise verriegelt. Die
Stempelplatte 33 befindet sich in dieser Stellung etwa 20 bis 30 mm über dem oberen Rand des Behältermantels 13.
Nunmehr wird die Stempelplatte 33 durch den Preßzylinder 42 beaufschlagt. In einem Schnellgang wird die Stempelplatte
33 abwärts bewegt, bis im Behälter 12 bzw. im Hydrauliksystem des Preßzylinders 42,ausgelöst durch
den Gegendruck der Wäsche 10, ein vorbestimmter Druck erreicht ist, der vorzugsweise etwa 50 % des maximalen
Entwässerungsdruckes ausmacht. Sodann wird die Abwärtsbewegung der Stempelplatte 33 auf Kriech- bzw. Schleichgang
umgestellt, bis ein vorbestimmter, maximaler Ent-Wässerungsdruck erreicht ist, der vorzugsweise bei aus
Baumwolle hergestellten Wäschestücken 25,0 kp/cm und bei
solchen aus Mischgebeben (Baumwolle und Synthetics) 10,0 kp/
2
cm beträgt. Danach erfolgt eine weitere Abwärtsbewegung der Stempelplatte unter Aufrechterhaltung des vorbestimmten
cm beträgt. Danach erfolgt eine weitere Abwärtsbewegung der Stempelplatte unter Aufrechterhaltung des vorbestimmten
-12-
maximalen Entwässerungsdruckes bis zum Ablauf einer vorbestimmten Entwässerungszeit, sofern die Wäsche noch
zusammendrückbar ist. Alternativ dazu kann die weitere Abwärtsbewegung der Stempelplatte 33 aber auch unter
bleiben oder aber diese lediglich mit ihrem Eigengewicht
auf der Wäsche aufliegen, was sich vorteilhaft auf die Entwässerungszeit auswirkt, weil dadurch der Durchfluß
des Strömungsmediums Luft durch die Wäsche beschleunigt wird.
IO
Das Medium zur Strömungsentwässerung (Luft) wird zeitlich versetzt zur mechanischen Entwässerung in Gang gesetzt,
und zwar vorzugsweise nach Erreichen des vorbestimmten maximalen Entwässerungsdrucks der Stempelplatte 33, also
nach Abschluß der Abwärtsbewegung i,n Schleichgang. Die
«. - Strömungsentwässerung wird bis zum Ablauf der vorbestimm- - ten Entwässerungszeit durchgeführt. Mechanische Entwässerung und Strömungsentwässerung erfolgen in gleicher Richrung. Die mechanische Entwässerung erfolgt bis auf eine
Restfeuchte von 50 - 45 %. Die darauffolgende Strömungsentwässerung erfolgt bis auf eine Restfeuchts von 40 bis
30 %, wobei ggf. auch noch - zumindest zunächst - mechanisch
weiter entwässert wird, wenn der maximale Entwässerungsdruck aufrechterhalten wird.
25
Nach Beendigung des kombinierten Entwässerungsvorgangs bleibt die Stempelplatte 33 zunächst in ihrer unteren Endposition. Der Behältermantel 13 wird durch die Hubzylinder
57, 58 geringfügig (etwa 20 bis 30 mm) angehoben, um den
Wäschekuchen (Wäsche 10 nach der Entwässerung) vom Behältermantel 13 zu lösen.
Sodann wird zunächst die Druckeinrichtung 31 entriegelt durch Rückdrehen der Verrieglungsplatte 47 in die Ausgangsstellung. Das Druckjoch 34 wird jetzt mit den zugeordneten
Organen in die obere Ausgangsstellung bewegt. Unmittelbar
danach wird die Kolbenstange 43 des Preßzylinders 42
eingefahren durch Bewegung im Schnellgang. Erst danach erfolgt eine weitere Hubbewegung des Behältermantels 13
durch die Hubzylinder 57, 58 in die obere Endstellung
(etwa 300 mm Gesamthub), Der auf dem Transportband 23 aufliegende Wäschekuchen kann nunmehr abtransportiert werden.
Besonders vorteilhaft ist, Wäsche aus Mischgewebe (Baumwolle und Synthetics) mittels normaler, also nicht erwärm-
ter Druckluft von 4,0 bar und Wäsche aus Baumwolle mittels solcher von 6,0 bar zu entwässern. Möglich ist jedoch auch
eine Druckanwendung, zumindest bei aus Baumwolle hergestellter Wäsche, bis zu 10,0 bar. Aus Mischgewebe hergestellte
Wäsche wird man jedoch wegen deren größerer Empfindlichkeit
immer mit einem geringeren Druck beaufschlagen als solche aus Baumwolle. Bei der Verwendung normaler Druckluft mit
4,0 bzw. 5,0 bar ist die größte Energieersparnis gegeben.
Normale Druckluft- bzw. Luft von Raum-(Umgebungs-)Temperatur
ist im vorliegenden Fall auf üblichem Wege erzeugte Druckluft bzw. verdichtete Luft, die vor ihrer Zuführung zur
Vorrichtung auf übliche Weise, insbesondere ölfrei gefiltert worden ist.
Es ist erkennbar, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil nicht nur zur Entwässerung gewaschener Wäschestücke
verwendbar ist, sondern auch zur Entwässerung anderer Textilien.
• ι · ·
Anmelder:
Herbert Kannegiesser GmbH + Co.
Kannegiesserring 4973 Vlotho
20. September 1982/9119
KAN-86-DE
Bezugszeichenliste
10 | Wäsche | 37 | Führungssaule |
11 | Rutsche | 38 | Führungssäule |
12 | Behälter | 39 | Transportzylinder |
13 | Behältermantel | 40 | Transportzylinder |
14 | Gegendruckplatte | 41 | Traverse |
15 | Grundplatte | 42 | Preßzyli nder |
16 | Längswand | 43 | Kolbenstange |
17 | Querwand | 44 | Nabe |
18 | Tragplatte | 45 | Stützstempel |
19 | Tragplatte | 46 | Stützstempel |
20 | Stützfuß | 47 | Verriegelungsplatte |
21 | Kanal | 48 | Führungsbohrung |
22 | Obertrum | 49 | Führungsbohrung |
23 | Transportband | 50 | Druckf1äche |
24 | Abförderband | 51 | Vertei1erkanal |
25 | Antriebs- und Umlenkrolle | 52 | Siebplatte |
26 | UmIenkwalze | 53 | Druckluftleitung |
27 | UmIenkwalze | 54 | Druckluftraum |
28 | Untertrum | 55 | Durchgang |
29 | Wasserauffangbehälter | 56 | Rückschiagventi1 |
30 | Boden | 57 | Hubzylinder |
31 | Druckeinrichtung | 58 | Hubzylinder |
32 | Druckstempel | 59 | Ansatz |
33 | Stempel platte | 60 | Ansatz |
34 | Druckjoch | 61 | Gleit!ager |
35 | Gleitführung | 62 | Gleit!ager |
36 | GI eitführung | ||
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Claims (22)
1. Vorrichtung zum Entwässern gewaschener Wäschestücke mit einem zylindrischen Behälter zur Aufnahme der
Wäschestücke, der eine untere, für ein gasförmiges Medium, insbesondere Luft, sowie Wasser durchlässige Gegendruckplatte
und einen oberen Behälterdeckel sowie Einrichtungen zum Hindurchleiten des gasförmigen Mediums durch den Behäl·
ter zum Zwecke der Strömungsentwässerung der Wäschestücke aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel als in der Höhe bewegbarer, in den Behälter
(12) ein- und ausführbarer sowie mechanisch unmittelbar auf die Wäsche (10) aufdrück-(preß-)barer Druckstempel
(32) bzw. Stempelplatte (33) ausgebildet ist.
-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium zur Strömungsentwässerung
über einen Durchgang(55)im Druckstempel (32) der Wäsche
(10) zuführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchgang (55) ein Rückschlagventil
(56) eingebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Stempelplatte (33) des
Druckstempels (32) Verteilerkanäle (51) für das gasförmige Medium angeordnet sind, die mit einer durchlässigen
Abdeckung,insbesondere einer Siebplatte (52) abgedeckt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempelplatte (33) des Druckstempels (32) an der Unterseite in Richtung nach oben gewölbt ist, einschließlich
der Siebplatte (52).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckstempel (32) an einer Tragvorrichtung (Führungssäulen 37, 38) in der Höhe auf- und abbewegbar
ist zwischen einer im Bereich des Behälters (12) liegenden Arbeitsstellung und einer oberhalb des Behälters (12)
liegenden Ausgangsstellung, insbesondere durch Transportzylinder (39, 40).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckstempel (32) bzw. die Stempelplatte (33) in der im Bereich des Behälters (12) liegenden Arbeitsstellung
mittels wenigstens eines hydraulisch betät'igba>ren Preßzylinders
(42) auf die Wäsche (10) aufdrückbar is.t.. ,
• t · · I
-3-
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus Druckstempel (32), Stempelplatte (33) und Preßzylinder (42) bestehende Druckeinrichtung (31) an
einem auf- und abbewegbaren Träger, insbesondere einem Druckjoch (34), angeordnet ist, welches auf- und abbewegbar
an den Führungssäulen (37, 38) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckjoch (34) an zwe* vorzugsweise in gleicher (Quer-)Ebene liegenden Führungssäulen (37, 38) gelagert
und durch zwei vorzugsweise in bezug auf die vorgenannte Ebene versetzt angeordnete Transportzylinder (39, 40)
auf- und abbewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckeinrichtung (31) bzw. der Druckstempel (32) in der (unteren) Arbeitsstellung zur Aufnahme von
Reaktionskräften verriegelbar bzw. abstützbar ist, insbesondere an einer feststehenden Traverse (41).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (41) mit den Führungssäulen (|37,38)verbunden bzw. durch diese abgestützt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckstempel (32) bzw. das mit diesem auf- und abbewegbare Druckjoch (34) in der (unteren) Arbeitsstellung
durch Stützstempel (45, 46) an der Traverse (41) abgestützt ist, wobei die (oberen) freien Enden der mit
dem Druckjoch (34) bewegbaren Stützstempel (45, 46) an einer bewegbaren Verriegelungsplatte (47) der Traverse
(41) anliegen.
-4-
Y
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel (13) des Behälters (12) abhebbar
auf der luft- und wasserdurchlässigen Gegendruckplatte
(14) aufliegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (14) auf einer formfesten,
insbesondere aus Hohlprofilen gebildeten Grundplatte (15) aufi iegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Gegendruckplatte (14) ein Obertrum
(22) eines wasserdurchlässigen Transportbandes (23) aufliegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behältermantel (13) durch vorzugsweise zwei Hubzylinder (57, 58) von der Gegendruckplatte (14) abhebbar
ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behältermantel (13) an den Führungssäulen (37,38) verschiebbar gelagert ist.
Q0
18. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäulen (37, 38) mit der Gegendruckplatte
(15) verbunden und diese innerhalb eines lediglich oben offenen Wasserauffangbehälters (29) gelagert ist.
· ·
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1
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19. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem
oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (33) durch den Presszylinder
(42) unter Zusammendrücken der Wäsche (10) im Schnellgang bis zu einem vorbestimmten Druck im Behälter
(13) bzw. im Hydrauliksystem des Presszylinders (32) und im Schleichgang bis zu einem vorbestimmten
maximalen Entwässerungsdruck in diesem abwärts bewegbar ist.
IO
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (33) ab Erreichen
des vorbestimmten maximalen Entwässerungsdruckes bis zum Ende des Entwässerungsvorganges (also auch während
der Strömungsentwässerung) auf der Wäsche (10) aufliegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (33) ab der dem
20 vorbestimmten maximalen Entwässerungsdruck entsprechenden Stellung nur noch mit ihrem Eigengewicht bis
zum Ende des Entwässerungsvorganges (also auch während der Strömungsentwässerung) aufliegt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (33) in der dem vorbestimmten maximalen Entwässerungsdruck entsprechenden
Stellung anhaltbar ist.
30
Meissner & Bolte Patentanwälte
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221721 DE8221721U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Vorrichtung zum entwaessern gewaschener waeschestuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221721 DE8221721U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Vorrichtung zum entwaessern gewaschener waeschestuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8221721U1 true DE8221721U1 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=6742371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828221721 Expired DE8221721U1 (de) | 1982-07-30 | 1982-07-30 | Vorrichtung zum entwaessern gewaschener waeschestuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8221721U1 (de) |
-
1982
- 1982-07-30 DE DE19828221721 patent/DE8221721U1/de not_active Expired
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