DE8221506U1 - Einstrahl-durchflusszaehler - Google Patents
Einstrahl-durchflusszaehlerInfo
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Description
Einstrahl-Durchflußzähler
Die Erfindung betrifft einen Einstrahl-Durchflußzähler
für Flüssigkeiten in Trockenläuferbauart, bestehend aus einer Meßeinheit, die an ein einen Einlaß und einen Auslaß
aufweisendes Anschlußstück anschließbar ist, das in der Leitung vorgesehen ist, wobei die Meßeinheit
aus einem Meßwerk und einem Zählwerk besteht, das Meßwerk ein Flügelrad und eine dieses umschließende
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rades berührungsfrei auf das Zählwerk übertragen werden.
Bei bekannten Durchflußzählern dieser Art ist zum Einstellen und Eichen zwischen der Einlaßseite und der
Auslaßseite ein Bypass-Kanal vorgesehen, der eine Regulierschraube aufweist, die von außen zugänglich
und nach dem Eichen plombierbar ist. Außerdem muß die Verbindung zwischen dem Meßwerk und dem Zählwerk plombiert
sein, damit diese nach dem Eichen nicht vonein-
Konlsn: Deulsdfc Bcjnk AG. Mönchen,!lConlO-Nri20lil oW , Posischeck: München 600 60-B07
ander getrennt werden können. Die bekannten Meßeinheiten erfordern deshalb einen erheblichen materialmäßigen und
fertigungstechnischen Aufwand« Dadurch werden die Durch= flußzähler relativ voluminös, ohne daß ausgeschlossen
werden kann, daß durch Manipulationen Änderungen an dem Meßergebnis herbeigeführt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den eingangs näher erläuterten Durchflußzähler dahingehend
zu verbessern, daß er eine kompakte Meßeinheit aufweist, die einen einfacheren Aufbau hat und deren Reguliereinrichtung
von außen nicht zugänglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß eine kompakte Meßeinheit geschaffen wird, die an Anschlußstücke in
Wasser-Rohrleitungen anschließbar ist. Die Meßeinheit ist selbständig eichfähig und plombierbar, wobei sich
die kompakte Bauweise durch den Fortfall des Bypass-Kanals und der Regulierschraube ergibt. Die Leiteinrichtung
kann mit dem Meßwerksgehäuse einstückig ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Querschnitt des Einstrahl-
Durchflußzählers gemäß Linie I-I in
Fig. 2,
Fig. 2 den Durchflußzähler gemäß Fig. 1 in Draufsicht mit dem Anschlußstück im
Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Durchflußzählers, wobei das Meßwerk gemäß Linie III-III
in Fig. 4 geschnitten ist, und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig.
Ein Anschlußstück 10 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet und kann in einer gegebenenfalls unter Putz verlegten,
nicht dargestellten Wasserleitung angeordnet sein. Das Anschlußstück 10 hat einen Einlaßstutzen 11, einen
Auslaßstutzen 12 und ein Anschlußrohr 13, an dessen freiem Ende ein Anschlußflansch 14 vorgesehen ist, in
dem ein Einlaßkanal 15 von einem Auslaßkanal 16 durch eine Zwischenwand 17 getrennt ist. Das Anschlußstück
ist zweckmäßigerweise einstückig ausgebildet und besteht aus Aluminium, Messing oder Kunststoff, insbe-
j sondere glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Zwischen=
wand 17 kann auch als gesondert hergestellter Einschub
Γ ausgebildet sein, der gegebenenfalls einstückig mit
• einer Dichtungsplatte 18 ausgebildet ist, die mit dem
Einlaßkanal 15 und dem Auslaßkanal 16 fluchtende Durch-.,
brechungen aufweist. Die Dichtungsplatte 18 besteht
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus weichplastischem Material und hat zwei einstückig angeformte
Vorsprünge (nicht dargestellt), um die Dichtungsplatte
und ihre Durchbrechungen gegenüber dem Einlaßkanal 15 und dem Auslaßkanal 16 genau auszurichten. Die Vor-
Sprünge greifen in Bohrungen des Anschlußflansches
Mittels Schrauben 19 ist eine Meßeinheit 20 an dem Anschluß stück 10 "befestigt.
Die Meßeinheit 20 umfaßt ein Meßwerk 21 und ein Zählwerk 22.
Das Meßwerk 21 hat ein Meßwerksgehäuse 23 mit einem Befestigungsflansch 24, der mittels der Schrauben
und der Zwischenschaltung der Dichtungsplatte 18 mit dem Anschlußflansch 14 verbindbar ist. Dabei brauchen
der Anschlußflansch 14, der Befestigungsflansch 24 und die Gewindebohrungen für die Schrauben 19 nicht
zwingend in der dargestellten Ausführungsform ausgebildet zu sein. Vielmehr können andere Anordnungen
gewählt werden, sofern beispielsweise der Einlaßkanal 15 und der Auslaßkanal 16 sowie die Zwischenwand 17
verwunden sind, um unabhängig von dem Verlauf der Wasserleitung sicherzustellen, daß die Achse des
Flügelrades und die Mehrzahl der Achsen des Zählwerks vertikal ausgerichtet sind.
Das Meßwerksgehäuse 23 weist einen Meßwerksbecher und ein Übergangsstück 26 zu dem Befestigungsflansch
auf. Das Übergangsstück 26 weist eine zentrale Durchbrechung 27 in Verlängerung der Zwischenwand 17 auf
und enthält einen Siebkörper 28 aus Kunststoff mit einem Sieb 29.
Innerhalb des Meßwerksbechers 25 befindet sich eine Leiteinrichtung 30, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ein gesonderter Körper ist. Sie kann jedoch einstückig mit dem Meßwerksbecher 25 ausgebildet
sein. Das Meßwerksgehäuse 23 besteht aus Aluminium, Messing oder Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem
Kunststoff.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leiteinrichtung 30 ein gesondert hergestellter Kunststoffspritzteil
mit einem Boden 31, radialen Staurippen 32, einem zentralen Lager 33 und einer Umfangswand 34 mit
einer Einlaßöffnung 35 und einer Auslaßöffnung 36 für die Meßflüssigkeit. Die Einlaßöffnung 35 und die Aus=
laßöffnung 36 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, im wesentlichen rechteckig ausgebildet, durch einen Steg
37 der Umfangswand 34 getrennt und weisen in Umfangsrichtung
zur im wesentlichen tangentialen Beaufschlagung eines Flügelrades 40. Das Flügelrad 40 hat eine
Achse 39, die in einem Spurlagerring 38 geführt ist, der in dem zentralen Lager 33 des Bodens 31 angeordnet
ist.
Außerdem ist die Achse 39 des Flügelrades 40 in einem oberen Spurlagerring 41 geführt, der an einer Scheibe
42 befestigt ist. Die Scheibe 42 kann mindestens eine Durchbrechung 43 für den Durchlaß von Flüssigkeit haben.
Die Scheibe 42 ist auf der oberen Stirnseite der Leitein richtung 30 drehbar gelagert und trägt in Richtung des
Flügelrades 40 vorspringende, radiale Staurippen 44. An der Scheibe 42 ist auf der von dem Flügelrad 40
abgewandten Seite ein Nocken 45 ausgebildet, in dem gleichzeitig der obere Spurlagerring 41 angeordnet ist.
Der Nocken 45 hat einen Außensechskant. Am äußeren Umfang der Scheibe 42 ist ein zylindrischer Flansch 46
ausgebildet, der mit seiner äußeren Umfangswand an der nach innen weisenden Oberfläche des Meßwerksbechers
25 gleitend anliegt und mit radial nach innen
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vorspringenden Rippen 47 versehen ist. Der zylindrische Flansch 46 trägt einen in Richtung der Leiteinrichtung
30 vorspringenden Zapfen 48, der in eine begrenzte Ringnut
49 eingreift, die an der Stirnseite der Umfangswand 34 der Leiteinrichtung 30 ausgebildet ist. Die
Ringnut 49 erstreckt sich über einen Winkel von etwa 90° und begrenzt auf diese Weise nicht nur die Bewegung
des Zapfens 48 innerhalb der Ringnut, sondern auch den Verstellwinkel der Scheibe 42 gegenüber der
Leiteinrichtung 30 und dadurch die Lage der Staurippen 44 gegenüber den unteren Staurippen 32 und damit den
Flügeln des Flügelrades 40. Auf diese Weise ist der Einstrahl-Durchflußzähler auf einen vorgegebenen
Durchflußwert einstellbar und eichbar.
Oberhalb der Scheibe 42 ist ein Deckel 50 angeordnet,
der einen zentralen Mitnehmer 51 aufweist. Der Mitnehmer 51 an dem Deckel 50 hat einen Innensechskant,
der den Außensechskant des Nockens 45 an der Scheibe 42 Übergreift. An der dem Mitnehmer 51 gegenüberliegsnden
Seite des Deckels 50 weist dieser ein Angriffselement
52 auf, das für das Ansetzen eines nicht dargestellten Stellwerkzeugs geeignet ist. Das Angriffselement
52 kann zu diesem Zweck ebenfalls einen Außensechskant
bilden, der für das Ansetzen eines Maulschlüsseis geeignet ist. Der Deckel 50 hat an seinem
Umfang eine umlaufende Ausnehmung 53 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 54, der an der nach innen weisenden
Oberfläche des Meßwerksbechers 25 anliegt. Die Ausnehmung
53 ist durch eine axial vorspringende Ringwand 55 gebildet, deren Stirnseite auf den Rippen 47
der Scheibe 42 abgestützt ist. Auf der der Ringwand gegenüberliegenden Seite hat der Deckel 50 eine Gleitfläche
56 für einen Spannring 57. Der Spannring 57
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trägt ein Außengewinde, das in ein Innengewinde eingreift, das an der η„cn innen weisenden Oberfläche
des Meßwerksbechers 25 ausgebildet ist. Der Spannring 57 hat einander diametral gegenüberliegende
Bohrungen 58 zum Einsetzen eines Drehwerkzeugs.
Zum Einstellen der Meßeinheit 20 wird der Spannring 57 etwas gelöst, so daß unter Aufrechterhaltung der
Abdichtung des Meßwerks 21 mittels des Dichtungsringes 54 der Deckel 50 und damit die Scheibe 42
gegenüber der Leiteinrichtung 30 gedreht werden können. Dabei besteht die Möglichkeit, jeweils nach
dem Abheben des Stellwerkzeugs das Zählwerk 22 an das Meßwerk 21 derart anzusetzen, daß der neu eingestellte
Durchflußwert sofort und unmittelbar abgelesen werden kann. Zu diesem Zweck ist, wie bei Durchflußzählern
in Trockenläuferbauart üblich, eine Permanentmagnetkupplung 59 gemäß Fig. 1 zwischen dem Flügelrad
40 und einer Eingangswelle 60 des Zählwerks 22 vorgesehen. Die Umläufe des Flügelrades 40 werden so auf
ein Rollen- und Zeiger-Zählwerk 61 übertragen. Das Zählwerk 22 ist zweckmäßigerweise auch mit einem Sternrad
62 versehen, das ermöglichst, mittels eines Stroboskops besonders genaue Vergleiche mit einem bereits geeichten
Vergleichszähler zu machen.
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Um das Ansetzen und Abnehmen des Zählwerks 22 beim Einstellen und Eichen zu erleichtern, ist ein Haltering
63 für das Zählwerk 22 vorgesehen, der einseitig an dem Meßwerksgehäuse 23 bei 64 angelenkt ist. Auf
diese Weise ist das Zählwerk 22 unverlierbar von dem Meßwerk 21 wegschwenkbar und der Haltering 63 kann
an der dem Gelenk 64 diametral gegenüberliegenden Seite eine plombierbare Verbindung 68 aufweisen. Auf
diese Weise sind nach dem Eichen und Plombieren das Meßwerk 21 und das Zählwerk 22 der Meßeinheit 20 fest
verbunden und können nur dadurch voneinander getrennt werden, daß die plombierte Verbindung 68 zerstört wird.
Es ist nur eine einzige plombierte Verbindung vorgesehen, wobei die Reguliereinrichtung in das Zentrum
der Meßeinheit 20 verlegt und dort nicht mehr von außen zugänglich ist. Die Meßeinheit 20 ist selbständig
eichfähig und kann unabhängig von dem in der Wasserleitung befindlichen Anschlußstück 10 geeicht werden«,
Dies kann auch mit vereinfachten Anschlußstücken geschehen, da der Siebkörper 28, der in die zentrale
Durchbrechung 27 des Übergangsstücks 26 fest eingesetzt ist einen Einlaßabschnitt 65 und einen Auslaßabschnitt
66 aufweist, die durch eine Trennwand 67 getrennt sind, die mit der Zwischenwand 17 bzw. dem
Steg 37 fluchtet, so daß der Einlaßkanal 15 über den
Einlaßabschnitt 65 mit der Einlaßöffnung 35 und die Auslaßöffnung 36 über den Auslaßabschnitt 66 mit dem
Auslaßkanal 16 verbunden sind. In dem Einlaßabschnitt
65 befindet sich das Sieb 29.
Das Zählwerk 22 kann als Patrone mit einem becherförmigen
Gehäuse 69 aus klar durchscheinendem Kunststoff versehen sein, wobei die Zählwerkspatrone um
eine mit der Achse 39 des Flügelrades 40 fluchtende Achse drehbar gelagert ist, so daß das Rollen- und
Zeiger-Zählwerk 61 unabhängig von dem Rohrverlauf der Wasserleitung bequem ablesbar ist.
Claims (8)
1.) Einstrahl-Durchflußzähler für Flüssigkeiten in
—s
Trockenläuferbauart, bestehend aus einer Meßeinheit,
Trockenläuferbauart, bestehend aus einer Meßeinheit,
die an ein einen Einlaß und einen Auslaß aufweisendes Anschlußstück anschließbar ist, das in der Leitung vorgesehen
ist, wobei die Meßeinheit aus einem Meßwerk und einem Zählwerk besteht, das Meßwerk ein Flügelrad und
eine dieses umschließende Leiteinrichtung aufweist und die Umdrehungen des Flügelrades berührungsfrei auf das
j Zählwerk übertragen werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiteinrichtung (30) mit
einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung (35 und 36) für die Flüssigkeit versehen und durch eine ein Lager (41)
für das Flügelrad (40) aufweisende Scheibe (42) abgedeckt ist, die in Richtung des Flügelrades (40) vorspringende
Staurippen (44) trägt und gegenüber der Leiteinrichtung (30) begrenzt verdrehbar ist, daß zum Verdrehen
der Scheibe (42) auf ihrer von dem Flügelrad (40) abgewandten Seite ein Nocken (45) vorgesehen ist, der
in einen Mitnehmer (51) eingreift, der an einem den
™ Meßraum abschließenden Deckel (50) ausgebildet ist,
der zur Übertragung von Stellbewegungen auf die Scheibe (42) verdrehbar und durch einen Spannring (57) gegenüber
dem Meßwerksgehäuse (23) fixierbar ist, der in
seiner gelösten Position ein Drehen der Scheibe (42) gegenüber der Leiteinrichtung (30) unter Aufrechterhaltung
der Abdichtung des Meßraums gestattet.
2. Durchflußzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (45) an der Scheibe (42)
■ als Außensechskant und der Mitnehmer (51) an dsm
Deckel (50) als Innensechskant ausgebildet sind,
: die miteinander in Eingriff stehen, und der Deckel
$ (50) ein Angriffselement (52) für ein Stellwerkzeug,
am Umfang eine umlaufende Ausnehmung (53) zur Aufnahme
eines Dichtungsringes (54) und eine Gleitfläche (56) S für den Spannring (57) aufweist.
3. Durchflußzähler nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (30) ein unabhängig
von dem Meßwerksgehäuse (23) hergestelltes und in dieses eingesetztes Kunststoffspritzteil ist.
4. Durchflußzähler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiteinrichtung (30) oder die Scheibe (42) eine Ringnut (49) aufweist und die Scheibe (42) oder die
Leiteinrichtung (30) einen axial in die Ringnut (49) hineinragenden Zapfen (48) trägt.
5. Durchflußzähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ringnut (49) über einen Winkel von etwa 90° erstreckt.
6. Durchflußzähler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Meßwerksgehäuse (23) ein Haltering (63) gelagert ist, in dem eine Zählwerkspatrone (22) um eine mit der Achse
(39) des Flügelrades (40) fluchtende Achse drehbar gelagert ist.
7. Durchflußzähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (63) einseitig an das Meßwerksgehäuse
(23) angelenkt ist, so daß die Zählwerks=
patrone (22), die mit dem Flügelrad (40) über eine
Permanentmagnetkupplung (59) verbunden ist, zum Eichen
unverlierbar wegschwenkbar ist, und der Haltering (63)
an der dem Gelenk (64) diametral gegenüberliegenden
patrone (22), die mit dem Flügelrad (40) über eine
Permanentmagnetkupplung (59) verbunden ist, zum Eichen
unverlierbar wegschwenkbar ist, und der Haltering (63)
an der dem Gelenk (64) diametral gegenüberliegenden
Seite eine plombierbare Verbindung (68) mit dem Meß- | werksgehäuse (23) aufweist. 1
8. Durchflußzähler nach mindestens einem der An- I
t sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß- |
werksgehäuse (23) ein Übergangsstück (26) zur Be- ;1
festigung an dem Anschlußstück (10) aufweist und in -
dem Übergangsstück (26) ein Siebkörper (28) mit einem |
Sieb (29) innerhalb eines Einlaßabschnitts (65) ange- \
ordnet ist, so daß die Meßeinheit (20) mit der plom- |
bierbaren Verbindung (68) zwischen dem Meßwerk (21) |
und dem Zählwerk (22) selbständig eichfähig ist. S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221506 DE8221506U1 (de) | 1982-07-28 | 1982-07-28 | Einstrahl-durchflusszaehler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828221506 DE8221506U1 (de) | 1982-07-28 | 1982-07-28 | Einstrahl-durchflusszaehler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8221506U1 true DE8221506U1 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=6742294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828221506 Expired DE8221506U1 (de) | 1982-07-28 | 1982-07-28 | Einstrahl-durchflusszaehler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8221506U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613711A1 (de) * | 1986-04-21 | 1987-10-22 | Congermania Mess & Regel | Fluessigkeitszaehler |
DE29905058U1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-01-20 | Körner, Hans-Holger, 23758 Oldenburg | Flügelradzähler für Flüssigkeiten |
DE102004012414B3 (de) * | 2004-03-13 | 2005-11-10 | Hydrometer Gmbh | Messeinsatz und Fluidzähler |
-
1982
- 1982-07-28 DE DE19828221506 patent/DE8221506U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613711A1 (de) * | 1986-04-21 | 1987-10-22 | Congermania Mess & Regel | Fluessigkeitszaehler |
DE29905058U1 (de) * | 1999-03-19 | 2000-01-20 | Körner, Hans-Holger, 23758 Oldenburg | Flügelradzähler für Flüssigkeiten |
DE102004012414B3 (de) * | 2004-03-13 | 2005-11-10 | Hydrometer Gmbh | Messeinsatz und Fluidzähler |
DE102004012414C5 (de) * | 2004-03-13 | 2010-12-16 | Hydrometer Gmbh | Messeinsatz und Fluidzähler |
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