DE8221405U1 - Brillenaehnliches gestell zur aufnahme von augenglaesern mit befestigung in der augenbraue - Google Patents

Brillenaehnliches gestell zur aufnahme von augenglaesern mit befestigung in der augenbraue

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DE8221405U1
DE8221405U1 DE19828221405 DE8221405U DE8221405U1 DE 8221405 U1 DE8221405 U1 DE 8221405U1 DE 19828221405 DE19828221405 DE 19828221405 DE 8221405 U DE8221405 U DE 8221405U DE 8221405 U1 DE8221405 U1 DE 8221405U1
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COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF!
Telefon: (0211) 683346 Tele«:0858651?copd
PATENTANWÄLTE: DipL-lny, W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R KNAUF ■ Dipl-Ing. H. B. COHAUSZ ■ Dipl-Ing. D. H. WERNER
3.5.84
-S-
Dr.-Ing. Otto Heide
Am Dickeisbach 12
4030 Ratingen 6
5
u.a.
Brillenähnliches Gestell
Die Erfindung betrifft ein brillenähnliches Gestell, das im Augenbereich klemmend zu befestigen ist und mindestens ein Augenglas aufnimmt.
üblicherweise werden Augengläser in Brillengestellen gehalten, welche am Kopf des Menschen in einer Drei-Punkt-
Q lagerung an" der Nase und mit Hilfe der Ohrenbügel an den
Ohren befestigt sind. Daneben gibt es ein Brillengestell .ohne Ohrenbügel, das an der Nase festgeklemmt wird.
Diese bekannten Brillengestelle mit Ohrenbügel verursachen Druckstellen an Nase und Ohren und sind schon allein aufgrund der Bügel von hohem Gewicht. Die Brillengestelle
ohne Ohrenbügel üben einen durch Federkraft erzeugten Druck auf die Nase aus, der bei längerer Tragdauer störend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein brillenähnliches Gestell
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HC/Be
zu schaffen, das bei geringem Gewicht und kleinen Abmessungen einen sicheren Halt am Kopf schafft und keinen störenden Druck auf die Nase oder andere Stellen des Kopfes ausübt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das brillenähnliche Gestell eine Klemme, insbesondere eine Klammer· aufweist- die an der Augenbraue befestigbar ist und die direkt oder indirekt die Fassung zur Aufnahme des Augenglases hält.
Zum Unterschied zum Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung das das Augenglas haltende Gestell an der Augenbraue befestigt. Eine Befestigung an den Ohren kann entfallen, und eine Abstützung an der Nase ist bei bestimmten Ausführungen nicht erforderlich. Wesentliche Merkmale der Befestigung an der Augenbraue sind die Klemme oder Klammer, die sich in den Haaren der Augenbraue festklemmt. • Ferner können Abstutζelemente vorgesehen sein, die ein Kippen oder Abkippen der Klemme durch Abstützen am Schädel verhindern. Durch eine Aufteilung der Klemme in mehrere Klemmbereiche wird eine Absicherung der Klemmwirkung erreicht.
An der Klemme ist die eigentliche Augenglasfassung befestigt. Sie schwebt z.B. unterhalb der Klemme frei im Raum. Das Gerät kann einzeln getragen werden oder als zwei voneinander unabhängige Einzel-Gestelle. Eine Verbindung zwischen zwei Einzel-Gestellen, z.B. über einen Steg, zu einem brillenähnlichen,zwei Augengläser aufnehmenden Gestell ist möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
35
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen * dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. | Es zeigen:
5*ig- 1 eine Ansicht der dem Kopf zugewandten Seite
einer Klemme in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 eine -ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Fig. 1; i.
f
Fig. 3 eine Anrieht der dem Kopf abgewandten Seite § der Klensne nach Fig. 1; §
Fig. 4 eine Ansicht nach Fig. 1 in geöffnetem Zu-
stand;
Fig. 5 --eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in j Fig. 4; t
Fig. 6 eine Ansicht der dem Kopf zugewandten Seite :
einer Klemme mit befestigter Fassung in kleinerem Maßstab;
Fig. 7 eine am Kopf befestigte Klemme;
'-Fig. 8 eine Ansicht der dem Kopf abgewandten Seite
einer Ausführung für beide Augen mit drehver—
stellbarem Verbindungsgestänge; und
3Q Fig. 9 eine Ansicht nach Fig. 8 einer Ausführung für
beide Augen mit einem Verbindungsgestänge als
Öffnungsmechanismus für die Klemmen,
In der Ausführung nach Abbildung 1 bis 7 besteht die Vor- |
#V· * « 4 Φ β φ
Grundkörper,und Gelenkkörper weisen jeweils auf der dem Kopf abgewandten Seite Griffenden 7 auf/ die das Aufspreizen der Klemme ermöglichen. Da die Griffenden 7 auf der dem Kopf abgewandten Seite sich über die Achse 8 hinaus erstrecken, bilden sie mit dem Gelenkkörper 2, 3 bzw. dem Grundkörper 1 einen Abschnitt eines zweiarmigen Hebels. Ferner sind' die Klemmflachen Ia7 2a, 3a jeweils mit einer Verzahnung und/oder einer weichen Auflage ausgerüstet, die ein besseres Fassen der Augenbrauenhaare zum Ziele hat.
Zum Festklemmen an der Augenbraue wird die Klemme über ihre Griffenden 7 durch Fingerdruck geöffnet und über die Augenbrauenhaare geschoben. Die Klemme klemmt sich im Verzahnungsbereich in den Haaren fest und wird gegen Abkippen durch die Abstützbügel 6, die sich an den Kopf anlegen, abgesichert.
Die Klemme kann in den Augenbrauen mehrfach, hier zweifach/ 35
richtung aus einer Klemme oder Klammer, die aus dem Grundkörper 1 und zwei angelenkten Geleakkörpern 2 und 3 zusammengesetzt ist- Grundkörper und Gelenkörper können als Klemmelements bezeichnet werden und im Querschnitt ähnlich % oder identisch ausgeführt sein, wobei sie im Querschnitt | zueinander klappSyüssetrisch sind. Die Gelenkkörper werden 1 mit ihren inneren_Xleismf lachen 2a, 3a durch Gelenkfedern | 4 und 5 auf die Klemmflache la des Grundkörpers gepreßt. § Die Federn 4, 5 sitzen als Schraubendrehfedern auf der § waagerecht durchlauf enden Achse S der Klecaae. Die Gelenk- | körper 2, 3 sind einzeln gegenüber dem Grundkörper 1 beweg- | C bar. An der dem Kopf zugewandten Stirnseite S des Grund- |
. körpers und des Gelenkkörpers sind Ausleger, Abstützelemente oder Abstütsbügel 6 rechtwinklig zur Achse 8 oberhalb und unterhalb der Klemme befestigt.
festgeklemmt werden, übex die Gelenkkörper 2 und 3 können so unterschiedlich dicke Haarbereiche separat zum Festklemmen gefaßt werden.
j 5 Unterhalb der Klemme (Abb. 6) ist am Grundkörper 1 die
Augenglas fassung 9 befestigt. Sie hält über einen Schraub— mechanismus 1O das Augenglas 11 fest. Die Fassung 9 kann gegenüber der Klemme in ihrer Lage verstellbar, insbesondere verschiebbar, dreh- oder kippbar sein.
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Abbildung 7 2eigt die am Kopf des Menschen befestigte Vor- ^ richtung. Das Sestell kann einzeln an jeder Augenbraue
befestigt werden und mu£ nicht Kontakt zum an der nächsten Augenbraue sitzenden zweiten Gestell haben. Jedoch ist nach der Ausführung in Abbildung 8 über ein Verbindungsgestänge 12 eine Vereinigung des Einzel-Augenglashalters zu einen» Doppel—Augenglashalter möglich. In einem; weiteren Äiiaführttngsbeispiei nach Abbildung 9 ist ein Öffnungsmechanismus (Gestänge) 13, der mindestens zwei Klemmen betätigt, mittig zwischen den Einzel-Klemmen angebracht, so daß beide Klemmen durch einen Gri~f gleichzeitig zentral geöffnet werden können.
( Die Klemmelemente, d.h. der Grundkörper 1 und die Gelenk-
· körper 2, 3 sind an ihren Stirnseiten S zu den Klemmflächen 1a, 2a, 3a hin abgerundet, so daß dort eine nach außen hin sich vergrößernde Erweiterung besteht und damit die Klemmflächen erst in einem Abstand A zu den Stirn— \ seiten und zum Kopf beginnen. Dies verhindert ein ver-
sehentliches Einklemmen von Gesichtshaut.
Nach Fig. 8 kann der Verbindungssteg 12 ein Gelenk 14 mittig zur Winkelverstellung der Gestellteile zueinander
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' 1 aufweisen. Darüber hinaus können Klemme und Fassung miteinander einen spitzen, insbesondere veränderbaren Winkel bilden. Hierzu kann die Fassung über einen nicht gezeigten biegsamen Steg mit der Klemme verbunden sein.
In weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Äusführungsbeispielen kann statt der Drehfeder ein Magnet verwendet werden und können die Klemmen, die dazwischen befindlichen Teile, insbesondere Stege und Gestänge als auch sonstige Teile des Gestells wie auch ά:\,%- Fassung Blenden zur Zierde tragen. ")
- Wie in den Figuren 8 und 9 dargestellt, müssen die Äbstützbügel 6 nicht unbedingt an den Klemmen, sondern können auch .15 an anderen Teilen des Gestells, insbesondere am Verbindungssteg, Gestänge oder Fassung befestigt sein. Ebenso frei ist man in .der Auswahl der Abstützpunkte an Gesicht und Schädel, auch im Befolgen der Anforderungen des Designs.
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Claims (1)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    FATENTANWALTSBÜRO
    SCHtTMANNSTR-ST D-4OOO DÜSSELDORF 1 Tefeäbn:(02n) 6333«S Teäex: 0858 6513 copd
    FATEMÄNWÄUE: COHAUSZ - CSpt-Srg. R KNAUF - Opl-tog. H B. COHAUSZ ■ OpHng. Q H WERNER
    3.5.84
    Ansprüche
    ♦ Brillenähnliches Gestell/ das Im Augenbereich klemmend zu befestigen ist und ein Augenglas (11) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet/ ^-'' daß as eine Klemme C1—3) , insbesondere eine Klammer
    aufweist/ die an der Augenbraue (15) befestigbar ist, und die direkt oder indirekt die Fassung (9) zur Aufnahme des Augenglases (11) hält.
    2. Gestell- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß/ um ein Kippen oder Verdrehen φ der Klemme (1-8) um ihre waagerechte Längsachse zu verhindern/ das Gestell in der Klemme oder in sonstigen Teilen Ausleger, insbesondere federnde Bügel (6), aufweist/ die sich am Kopf abstützen.
    / i 3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die von der Klemme (1-8) ausgehenden Bügel (6) oder Ausleger in Richtung auf den Kopf des Menschen gebogen oder gewinkelt sind,
    4. Gestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel(6) oder Ausleger oberhalb und/oder unterhalb der Klemme angeordnet sind.
    5. Gesf-ell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
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    KC/Be
    gekennzeichnet, daß die Bügel (6) oder Ausleger außerhalb des eigentlichen Eiemmbereiches zwischen den Fassungen (9) oder Klemmen (1-8) insbesondere auf einem Verbindungssteg {12} angeordnet sind.
    6. Gestell nach einam der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g—e kennzeichnet, daß die Klemme (1-8} zwei oder mehrere übereinander angeordnete Klemmelemente (1, 2, 3} aufweist«
    10
    7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -
    ) durch gekennzeichnet/ das die
    Klemme (1-8) in mehrere horizontal nebeneinander ange ordnete Klesäübereiche unterteilt ist, die unabhängig .15 voneinander an den Haaren der Augenbraue (15} festklemabar sind.
    8. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme in ihrer Achsrichtung der Augenbrauer-krür.;auing folgt.
    9. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die - inneren Klemmflachen der Klemme insbesondere eine Verzahnung und/oder eine weiche, greifende Auflage aufweisen.
    10. Gesteill nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -
    durch gekennzeichnet, daß, von oben gesehen, Klemme (1-8) und Augenglasfassung (9) miteinander einen Winkel bilden.
    11. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a 35
    durch gekennzeichnet, daß das die Klemmkraft erzeugende Element eine Feder (5) oder ein Magnet ist.
    12. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus zwei miteinander nicht verbundenen Ein-Äugen-Äusführungen besteht.
    13. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-Augen-Ausführung Steckvorrichtungen (12) enthält für ein Zusammenstecken zu eir^r Zwei-Augen-Ausführung.
    14. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungssteg (12), der die Einzel-Augen-Ausführungen zur Zwei-Augen-Ausführung zusammenfügt, ein Gelenk (14) zur Winkelverstellung aufweist.
    15. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen, verbindenden Mittelstücke und/oder sonstige Teile des Gestells austauschbare Blenden tragen.
    16. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemme (1-8) einzeln betätigbar ist.
    17. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da-
    t ·■ ™" · Λ» ™*
    durch gekennzeichnet, daß zur Betätigung zweier oder mehrerer Klemmen (1-8) an einem Zwei-Augen-Gerät ein einziger Griff (13) ir.ittig vorgesehen LUi.
    5
    18. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Klemmflächen (1a, 2a, 3a) der Kleramelemente (1, 2, 3) in einem Abstand zu der Stirnseite (S) liegen.
    19. Gestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (1, 2, 3) zum Kopf zu abgerundet sind.
    2O. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfassung (9) gegenüber der Klemme (1-8) oder dem Gestell verstellbar, insbesondere seitlich verschiebbar, im Augenabstand veränderbar, drehbar und/oder kippbar ist.
    21. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme mit einer oder mehreren Klemmen verbunden ist, um diese zu betätigen.
    22. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch, gekennzeichnet, daß das Gerät als Zwei-Augen-Ausführung, also z.B. mit einem Verbindungsteil oder Verbindungssteg zwischen den Ein—Augen-Gestellen oder in Form einer zusammenhängenden durchgehenden Konstruktion, gebaut ist.
DE19828221405 1982-07-28 1982-07-28 Brillenaehnliches gestell zur aufnahme von augenglaesern mit befestigung in der augenbraue Expired DE8221405U1 (de)

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